24.05.2009, 22:27
Teil II
Da mich Sophie zu ihrem Leck-Sklaven degradieren wollte, kam sie langsam mit ihrer Pussy in erreichbare Nähe von mir und ich durfte ganz zärtlich ihre Innenseite ihrer Oberschenkel berühren. Ich machte Sophie den Vorschlag, dass sie mich losbinden soll und wenn sie auf dem Rücken liegend würde ich sie bestens verwöhnen :-). Offensichtlich waren meine Worte überzeugend, denn Sophie gab meiner Bitte nach. Sie befreite mich aus der Fixierung und legte sich auf das Bett. So lag sie Empfangs bereit da und während ich mich ihrer Lustgrotte näherte gab sie mir noch einmal konkrete Anweisungen, sie zuerst neben ihrer Muschi zu lecken. Was Sophie nicht wusste, ist die Tatsache dass ich ja meistens auf diese Art beginne, denn Mädels ihrer Pussy zu verwöhnen :-). Da lag sie also vor mir, die blank rasierte Pussy von Sophie. Sie hat eine sehr, sehr hübsche Pussy und setzte ihr mit einem Intimpiercing eine kleine Krone auf. Und ich tat wie mir geheißen wurde. Erst einmal wurde die Pussy zärtlich mit einem Luftstrom heißen Atems vom mir begrüßt. Schön langsam von vorn nach hinten und wieder zurück. Gleichzeitig versuche ich zu erfühlen, was ich mit meinem Tun bei der Dame auslöse. Schön zärtlich wurde dann der knappe Übergang zwischen Muschi und Oberschenkel mit spitzen Lippen liebkost, ganz ganz zärtlich. Ich atme tief den erregenden Duft einer vor mir liegenden, noch schlafenden Muschi ein :-). Gleichzeitig focht ich aber auch einen extrem schweren inneren Kampf mit mir selber aus, hätte ich doch diese Pussy liebend gerne gleich hart geleckt, sie gnadenlos überfallen und her gezuzelt und liebkost. Wahrscheinlich waren es lediglich die schweren Gerätschaften die an der Wand in dem Zimmer hingen, die mich vor solch einem überhasteten Tun abhielten. Würden diese an meinem Körper, besonders an meinem Po zum Einsatz kommen, es hätte mir wahrlich nicht gut getan. Mutig wie ich trotzdem war begann ich mich dem Schmuckkästchen anzunähern. Mit spitzer Zunge fuhr ich mehrmals außerhalb der Schamlippen hoch und runter. Ich weiß nicht ob ich mit meinem sorgfältigen Vorgehen bei Sophie Kredit erwarb, ich spürte aber wie sie sich langsam hier vor mir fallen ließ und sich mir immer mehr hingab. Vorbei war unsere anfängliche Rollenverteilung sie die dominante und bestimmende ich der passive und gehorchende. Spätestens mit dem Mund an der Pussy gelten neue Gesetze :-). Nun wurde es auch Zeit die Pussy intensiv zu erkunden, zu schmecken und letztendlich zu erobern. Behutsam bohrte ich meine Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen und die besondere, die individuelle, die feminine Spannung baute sich auf, die ewige, die einzigartige Frage: wie schmeckt die Frau die sich hier dir preis gibt? Und Sophie schmeckte extrem geil :-). Sie hatte diesen einzigartigen, individuellen Geschmack an sich. Diese Pussy wurde nicht vor unserem Date extra mit viel Seife steril gewaschen. Sie hatte einen richtigen guten Geschmack :-) und ich durfte die nächsten Minuten, den Geschmack weiter mit begleiten, ja sogar maßgeblich mitbestimmen :-). Ich spürte genau wie sich Sophie sich noch weiter fallen lies und nun endlich bereit war meine Leckkünste zu empfangen und auch zu genießen. Ich konzentrierte mich zwar mit zärtlichem Zungenschlag auf ihre Klitoris, wechselte aber immer wieder ab, mit kräftigen Schleckern ganz tief und fest durch die Muschi, mit einem hineindrücken in ihren Lustkanal um sie tief aus ihrem Innersten auszulecken oder abwechselnd mit meinen Lippen ihren Lippen zu liebkosen. Parallel dazu beobachtete ich das Gesicht und die Mimik von Sophie und sie war stellenweise sicherlich vor lauter Lust vergangen und nicht mehr mit mir hier in diesem Zimmer auf diesem Bett. Anders ausgedrückt auch Sophie weiß was ihr gut tut. Ich durfte sie so ewig lange verwöhnen, Unterstützung mit meinen Fingern um ihre Muschi herum, tolerierte Sophie, ein tiefes fingern jedoch unterbrach sie in dem sie mir meine Hand von ihrer Lustgrotte wegnahm. Ich denke auch Sophie brachte ich über ihren Point of no return!
Nun galt es sich auf eine spezielle Gummimatte vor dem Bett zu legen, welches Sophie zuvor mit Handtüchern zusätzlich ausgelegt hatte. So stand sie über mir und ich konnte zusehen wie sie mir langsam ihren Natursekt spendete. Es war ein klasse Bild, da schaust du ein par Oberschenkel entlang hoch, die oben bei der Lustgrotte zusammen laufen, du siehst ein paar zersauste Schamlippchen und aus denen sprudelt schön langsam der Natursekt auf dich herunter. Als Sophie fertig war, brachte sie mir mit der Hand die nötige Erleichterung und ich füllte den Gummi auf
.
Nach dem ersten saubermachen entschwand ich noch einmal unter die Dusche und unterhielt mich danach beim ankleiden noch etwas mit Sophie. Dabei erzählte sie mir wie sie sich vorstellen könnte, bei einem erneuten Besuch, diesen mit ein paar anderen Spielen zu gestalten. Als ich im Auto war, bemerkte ich dass ich fast 90 Minuten zu Gast im Arachne war. Kenner wissen ja dass es da und dort im Studio Arachne schon immer wieder zu Wartezeiten kommt, die bezahlte Restzeit aber sicherlich die vereinbarten 30 Minuten gut überschritten hatte. Auch dieser Besuch kann ich für mich unter einem erfolgreichen Besuch im Studio Arachne verbuchen :-) und für mich gibt es kein Argument warum ich nicht noch einmal Sophie besuchen sollte.
Da mich Sophie zu ihrem Leck-Sklaven degradieren wollte, kam sie langsam mit ihrer Pussy in erreichbare Nähe von mir und ich durfte ganz zärtlich ihre Innenseite ihrer Oberschenkel berühren. Ich machte Sophie den Vorschlag, dass sie mich losbinden soll und wenn sie auf dem Rücken liegend würde ich sie bestens verwöhnen :-). Offensichtlich waren meine Worte überzeugend, denn Sophie gab meiner Bitte nach. Sie befreite mich aus der Fixierung und legte sich auf das Bett. So lag sie Empfangs bereit da und während ich mich ihrer Lustgrotte näherte gab sie mir noch einmal konkrete Anweisungen, sie zuerst neben ihrer Muschi zu lecken. Was Sophie nicht wusste, ist die Tatsache dass ich ja meistens auf diese Art beginne, denn Mädels ihrer Pussy zu verwöhnen :-). Da lag sie also vor mir, die blank rasierte Pussy von Sophie. Sie hat eine sehr, sehr hübsche Pussy und setzte ihr mit einem Intimpiercing eine kleine Krone auf. Und ich tat wie mir geheißen wurde. Erst einmal wurde die Pussy zärtlich mit einem Luftstrom heißen Atems vom mir begrüßt. Schön langsam von vorn nach hinten und wieder zurück. Gleichzeitig versuche ich zu erfühlen, was ich mit meinem Tun bei der Dame auslöse. Schön zärtlich wurde dann der knappe Übergang zwischen Muschi und Oberschenkel mit spitzen Lippen liebkost, ganz ganz zärtlich. Ich atme tief den erregenden Duft einer vor mir liegenden, noch schlafenden Muschi ein :-). Gleichzeitig focht ich aber auch einen extrem schweren inneren Kampf mit mir selber aus, hätte ich doch diese Pussy liebend gerne gleich hart geleckt, sie gnadenlos überfallen und her gezuzelt und liebkost. Wahrscheinlich waren es lediglich die schweren Gerätschaften die an der Wand in dem Zimmer hingen, die mich vor solch einem überhasteten Tun abhielten. Würden diese an meinem Körper, besonders an meinem Po zum Einsatz kommen, es hätte mir wahrlich nicht gut getan. Mutig wie ich trotzdem war begann ich mich dem Schmuckkästchen anzunähern. Mit spitzer Zunge fuhr ich mehrmals außerhalb der Schamlippen hoch und runter. Ich weiß nicht ob ich mit meinem sorgfältigen Vorgehen bei Sophie Kredit erwarb, ich spürte aber wie sie sich langsam hier vor mir fallen ließ und sich mir immer mehr hingab. Vorbei war unsere anfängliche Rollenverteilung sie die dominante und bestimmende ich der passive und gehorchende. Spätestens mit dem Mund an der Pussy gelten neue Gesetze :-). Nun wurde es auch Zeit die Pussy intensiv zu erkunden, zu schmecken und letztendlich zu erobern. Behutsam bohrte ich meine Zungenspitze zwischen ihre Schamlippen und die besondere, die individuelle, die feminine Spannung baute sich auf, die ewige, die einzigartige Frage: wie schmeckt die Frau die sich hier dir preis gibt? Und Sophie schmeckte extrem geil :-). Sie hatte diesen einzigartigen, individuellen Geschmack an sich. Diese Pussy wurde nicht vor unserem Date extra mit viel Seife steril gewaschen. Sie hatte einen richtigen guten Geschmack :-) und ich durfte die nächsten Minuten, den Geschmack weiter mit begleiten, ja sogar maßgeblich mitbestimmen :-). Ich spürte genau wie sich Sophie sich noch weiter fallen lies und nun endlich bereit war meine Leckkünste zu empfangen und auch zu genießen. Ich konzentrierte mich zwar mit zärtlichem Zungenschlag auf ihre Klitoris, wechselte aber immer wieder ab, mit kräftigen Schleckern ganz tief und fest durch die Muschi, mit einem hineindrücken in ihren Lustkanal um sie tief aus ihrem Innersten auszulecken oder abwechselnd mit meinen Lippen ihren Lippen zu liebkosen. Parallel dazu beobachtete ich das Gesicht und die Mimik von Sophie und sie war stellenweise sicherlich vor lauter Lust vergangen und nicht mehr mit mir hier in diesem Zimmer auf diesem Bett. Anders ausgedrückt auch Sophie weiß was ihr gut tut. Ich durfte sie so ewig lange verwöhnen, Unterstützung mit meinen Fingern um ihre Muschi herum, tolerierte Sophie, ein tiefes fingern jedoch unterbrach sie in dem sie mir meine Hand von ihrer Lustgrotte wegnahm. Ich denke auch Sophie brachte ich über ihren Point of no return!
Nun galt es sich auf eine spezielle Gummimatte vor dem Bett zu legen, welches Sophie zuvor mit Handtüchern zusätzlich ausgelegt hatte. So stand sie über mir und ich konnte zusehen wie sie mir langsam ihren Natursekt spendete. Es war ein klasse Bild, da schaust du ein par Oberschenkel entlang hoch, die oben bei der Lustgrotte zusammen laufen, du siehst ein paar zersauste Schamlippchen und aus denen sprudelt schön langsam der Natursekt auf dich herunter. Als Sophie fertig war, brachte sie mir mit der Hand die nötige Erleichterung und ich füllte den Gummi auf

Nach dem ersten saubermachen entschwand ich noch einmal unter die Dusche und unterhielt mich danach beim ankleiden noch etwas mit Sophie. Dabei erzählte sie mir wie sie sich vorstellen könnte, bei einem erneuten Besuch, diesen mit ein paar anderen Spielen zu gestalten. Als ich im Auto war, bemerkte ich dass ich fast 90 Minuten zu Gast im Arachne war. Kenner wissen ja dass es da und dort im Studio Arachne schon immer wieder zu Wartezeiten kommt, die bezahlte Restzeit aber sicherlich die vereinbarten 30 Minuten gut überschritten hatte. Auch dieser Besuch kann ich für mich unter einem erfolgreichen Besuch im Studio Arachne verbuchen :-) und für mich gibt es kein Argument warum ich nicht noch einmal Sophie besuchen sollte.
Gruß
