23.05.2009, 10:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2009, 09:18 von borntopopp.)
[INDENT]Bei meinem Besuch, der bereits ein paar Tage zurückliegt, machte ich Nadja im 3. OG (Raum 12) meine Aufwartung. Sie kündigte jedoch an, demnächst das Zimmer zu wechseln.
Den letzten Berichten nach zu urteilen ist sie wohl derzeit im 6. OG (Zimmer 51) zu finden.
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Nadja
Ich stiefelte in das 3. Obergeschoss und starrte in einen noch menschenleeren und düsteren Flur. Lediglich Gerüche von Essen und gedämpftes Gackern in einer mir unverständlichen Sprache, verrieten, dass ich hier richtig bin.
Ein entschlossener Schritt zum Aufzug, ein kräftiger Druck auf die Ruftaste und mit lautem Quietschen öffnete sich die Fahrstuhlkabine: Trick 17.
Vom Radau aufgeschreckt lugten bereits Sekundenbruchteile später einige Mädchen (und ein paar Damen älteren Semesters) aus ihren Stuben.
Deren wildes Gestikulieren interpretierte ich als Einladung näher zu treten.
Nach einem schweifenden Blick und kurzem Zögern ließ ich mich schließlich von einer freudestrahlenden jungen Dame in ihr Zimmer begleiten: Nadja.
Mit großen Augen und einem herzlichen Lächeln offerierte sie mir ihr Angebot: "Ficken und Blasen, 50 Eulo". Nach freundlichem Nachfragen wurde mir letztendlich der Service gnädigerweise für 40 Euro gewährt.
Bei einem Glas Wasser, das mir Nadja anbot, diskutierten wir zunächst über dies und das und bald über jenes und solches.
Währenddessen wanderten meine Augen durch das liebevoll eingerichtete Zimmer: Eine Couch, ein Holzschränkchen, eine Küchenzeile (die von einem Vorhang abgetrennt wurde), zahlreiche Fotos an den Wänden, grelle Farben und ein wenig Kitsch zauberten eine fast heimelige Atmosphäre.
Nach kurzem Beschnuppern legte Nadja schließlich Jeans und Top ab. Ich folgte ihrem Beispiel und schälte mich ebenfalls aus meinen Klamotten.
Während ich mich im Bad wusch, scheute auch Nadja weder Seife noch Wasser. In der Duschwanne plätscherte, schrubbte und brauste sie vergnügt, bevor sie nach kräftigem Gurgeln mit einer Mundspülung ihr Waschritual beendete.
Inzwischen machte ich es mir auf dem Bett bequem. Nadja kuschelte sich eng an mich und kümmerte sich alsbald liebevoll um mein bestes Stück, welches bereits in Lauerstellung lag.
Zärtlich erkundete ich ihren Körper. Ein paar feine Dehnungsstreifen an Brüsten und Unterbauch deuteten auf eine Schwangerschaft hin. Ansonsten ist ihr Körper makellos. Ihre Haut ist zart und glatt, ihre Figur schlank und kurvig und ihr Po knackig und fest.
Nach ihrerseits zögerlichen Streicheleinheiten überraschte mich Nadja mit einer Frage: "Soll ich mit oder ohne Kondom blasen?"
Meine Befürchtungen, mir ein aufpreispflichtiges 'Extra' einzuhandeln, blieben jedoch unbegründet: Völlig unerwartet kam ich in den Genuss eines einfühlsamen 'Französisch ohne'.
Wenige Minuten genoss ich schweigend ihre (wie gewünscht) sehr gefühlvolle Zuwendung, das zärtliche Saugen und ihre Zunge, die sanft auf meiner Eichel tänzelte. Nadja blies ausdauernd, bei mäßigem Hub und leichtem Handeinsatz. Hin und wieder leckte sie den Schaft entlang und bezog auch die Kronjuwelen in ihr Verwöhnprogramm mit ein.
Nun bat ich sie um ein Kondom, während Nadja ihre Einsatzbereitschaft mit ein wenig Gleitcreme herstellte.
Die von ihr eingenommene Reiterstellung musste ich jedoch alsbald wieder abbrechen. Ich machte mir nämlich (bei den gewöhnungsbedürftigen heftigen, kreisenden und wilden Bewegungen ihres Beckens) ernsthaft Sorgen um die Gesundheit meines besten Stückes und bat gezwungenermaßen um einen Stellungswechsel.
Als Entschädigung konnten mich nun in der Doggyposition ihr knackiger Po und ihre im Spiegel wippenden Brüste minutenlang begeistern.
Nadja stöhnte dabei sehr dezent und hielt kräftig dagegen, bevor sie sich schließlich auf den Rücken drehte.
Nach wenigen sanften aber tiefen Stößen in der Missio kam ich schließlich kraftvoll in ihr. Für wenige Augenblicke durfte ich noch regungslos verweilen, konnte durchatmen und ruhig entspannen.
Bei der anschließenden Reinigung, die wir gemeinsam im Badezimmer beendeten, unterstützte mich Nadja erneut tatkräftig.
Nachdem sie mir das Versprechen abgenommen hatte, demnächst wieder vorbeizuschauen, durfte ich schließlich meines Weges ziehen.
[/INDENT]Fazit
Einige Schnappschüsse zu der (hier im Thread bereits zitierten) ladies.de-Anzeige:
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Quelle: ladies.de
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Gruß Aquila
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Den letzten Berichten nach zu urteilen ist sie wohl derzeit im 6. OG (Zimmer 51) zu finden.
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![[Bild: thailandflagge.jpg]](http://img43.imageshack.us/img43/4296/thailandflagge.jpg)
- Herkunft: Thailand
- Alter: Mitte 20
- Größe: ca. 1,60-1,65 m
- Aussehen: (Fotos s.u.) hübsches Gesicht; schlank; lange schwarz-braune Haare, die offen getragen wurden; A(-B)-Cups; an Piercings oder Tattoos erinnere ich mich nicht; Haare im Intimbereich auf ca. 1 cm gestutzt
- (gute) Deutschkenntnisse
- Montag - Freitag (i.d.R. ca. 11.00–18.00 Uhr)
- Preis: 40 Euro
- Leistung: FO, GVM, 20-30 Minuten
- FO: 7/10
- GVM: 7/10
- Stimmung: 8/10
- Ambiente: 8/10
Ich stiefelte in das 3. Obergeschoss und starrte in einen noch menschenleeren und düsteren Flur. Lediglich Gerüche von Essen und gedämpftes Gackern in einer mir unverständlichen Sprache, verrieten, dass ich hier richtig bin.
Ein entschlossener Schritt zum Aufzug, ein kräftiger Druck auf die Ruftaste und mit lautem Quietschen öffnete sich die Fahrstuhlkabine: Trick 17.

Deren wildes Gestikulieren interpretierte ich als Einladung näher zu treten.
Nach einem schweifenden Blick und kurzem Zögern ließ ich mich schließlich von einer freudestrahlenden jungen Dame in ihr Zimmer begleiten: Nadja.
Mit großen Augen und einem herzlichen Lächeln offerierte sie mir ihr Angebot: "Ficken und Blasen, 50 Eulo". Nach freundlichem Nachfragen wurde mir letztendlich der Service gnädigerweise für 40 Euro gewährt.
Bei einem Glas Wasser, das mir Nadja anbot, diskutierten wir zunächst über dies und das und bald über jenes und solches.
Währenddessen wanderten meine Augen durch das liebevoll eingerichtete Zimmer: Eine Couch, ein Holzschränkchen, eine Küchenzeile (die von einem Vorhang abgetrennt wurde), zahlreiche Fotos an den Wänden, grelle Farben und ein wenig Kitsch zauberten eine fast heimelige Atmosphäre.
Nach kurzem Beschnuppern legte Nadja schließlich Jeans und Top ab. Ich folgte ihrem Beispiel und schälte mich ebenfalls aus meinen Klamotten.
Während ich mich im Bad wusch, scheute auch Nadja weder Seife noch Wasser. In der Duschwanne plätscherte, schrubbte und brauste sie vergnügt, bevor sie nach kräftigem Gurgeln mit einer Mundspülung ihr Waschritual beendete.
Inzwischen machte ich es mir auf dem Bett bequem. Nadja kuschelte sich eng an mich und kümmerte sich alsbald liebevoll um mein bestes Stück, welches bereits in Lauerstellung lag.
Zärtlich erkundete ich ihren Körper. Ein paar feine Dehnungsstreifen an Brüsten und Unterbauch deuteten auf eine Schwangerschaft hin. Ansonsten ist ihr Körper makellos. Ihre Haut ist zart und glatt, ihre Figur schlank und kurvig und ihr Po knackig und fest.
Nach ihrerseits zögerlichen Streicheleinheiten überraschte mich Nadja mit einer Frage: "Soll ich mit oder ohne Kondom blasen?"
Meine Befürchtungen, mir ein aufpreispflichtiges 'Extra' einzuhandeln, blieben jedoch unbegründet: Völlig unerwartet kam ich in den Genuss eines einfühlsamen 'Französisch ohne'.
Wenige Minuten genoss ich schweigend ihre (wie gewünscht) sehr gefühlvolle Zuwendung, das zärtliche Saugen und ihre Zunge, die sanft auf meiner Eichel tänzelte. Nadja blies ausdauernd, bei mäßigem Hub und leichtem Handeinsatz. Hin und wieder leckte sie den Schaft entlang und bezog auch die Kronjuwelen in ihr Verwöhnprogramm mit ein.
Nun bat ich sie um ein Kondom, während Nadja ihre Einsatzbereitschaft mit ein wenig Gleitcreme herstellte.
Die von ihr eingenommene Reiterstellung musste ich jedoch alsbald wieder abbrechen. Ich machte mir nämlich (bei den gewöhnungsbedürftigen heftigen, kreisenden und wilden Bewegungen ihres Beckens) ernsthaft Sorgen um die Gesundheit meines besten Stückes und bat gezwungenermaßen um einen Stellungswechsel.
Als Entschädigung konnten mich nun in der Doggyposition ihr knackiger Po und ihre im Spiegel wippenden Brüste minutenlang begeistern.
Nadja stöhnte dabei sehr dezent und hielt kräftig dagegen, bevor sie sich schließlich auf den Rücken drehte.
Nach wenigen sanften aber tiefen Stößen in der Missio kam ich schließlich kraftvoll in ihr. Für wenige Augenblicke durfte ich noch regungslos verweilen, konnte durchatmen und ruhig entspannen.
Bei der anschließenden Reinigung, die wir gemeinsam im Badezimmer beendeten, unterstützte mich Nadja erneut tatkräftig.
Nachdem sie mir das Versprechen abgenommen hatte, demnächst wieder vorbeizuschauen, durfte ich schließlich meines Weges ziehen.
[/INDENT]Fazit
- Nadja ist eine Liebe, die sich Mühe gab und bei einem freundlichen Gespräch schnell auftaute.
- Sie war sehr auf Sauberkeit und Hygiene bedacht.
- Ehrlicher und engagierter Service, ohne jedweden Zeitdruck oder Koberversuch, bei insgesamt ordentlicher Performance.
- Wir tauschten keine Küsse aus. Dies wurde jedoch von mir jedoch auch weder angesprochen, noch gewünscht.
Einige Schnappschüsse zu der (hier im Thread bereits zitierten) ladies.de-Anzeige:
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ladies.de schrieb:[INDENT][INDENT]Link zur Videoanzeige.![]()
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Quelle: ladies.de
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