15.05.2009, 12:18
Ich hatte mal wieder Lust, Bettina sondern vom Salon Stella B in meine Arme zu nehmen :-).
Also rief ich kurz entschlossen im Salon an und hatte glücklicherweise sofort Bettina am Apparat :-). Wir takteten meinen Besuch entsprechen unserer individuellen Pläne ein, und ich freute mich den gesamten Mittag auf den späten Nachmittag.
Etwas verspätet traf ich im Veielbrunnenweg ein und fand auf Anhieb einen Parkplatz. Nach dem Klingeln wurde mir alsbald von Bettina die Türe geöffnet und mit leuchtenden Augen empfing sie mich im Eva-Kostüm :-). Bettina geleitete mich in das kleine Arbeitszimmer hinter der Küche und wir tauschten erst einmal die letzten Neuigkeiten aus. Sie servierte mir ein Getränk und entschwand erst einmal unter die Dusche. Als sie zurück gekommen war, machte ich es ihr gleich und legte meine Kleider ab. Wir waren so vertraut mit einander und sprachen nicht einmal unser Tun ab, sondern legten einfach unverkrampft mit dem Spiel, los. Im stehen knudelte ich Bettina erst einmal, und nahm die Frau fühlbar in mich auf. Zunächst einmal war Ankommen das Ziel. Bettina hat im Moment eine super erotische frauliche Figur und es ist einfach ein Vergnügen, Hand bei ihr anzulegen.
Sie legte sich bäuchlings auf die Liege und ich verwöhnte ihren Body zunächst einmal mit einer intensiven Massage, oder mal zumindest mit dem was ich mit meinen bescheidenen Händen, bei eine hübschen Frau ausrichten kann. Ich verteilte schön das Öl und umso mehr flutschten meine Finger über ihre Kurven. Intensiv knetete ich dieses Mal ihren sexy Hintern durch. Bettina wechselte die Position und kam auf ihrem Rücken zu liegen. Nun sollte als die genau so sexy Vorderseite in den Genuss meiner Hände kommen. Hier unterstütze ich jedoch meine Hände und Finger mit meinem Mund, in dem ich den Body von Bettina zusätzlich mit kleinen Liebkosungen durch meinen Mund überhäufte. Schön zärtlich wurden die Nippel geleckt, gereizt und vorsichtig beknabbert. Langsam konzentrierte ich mich jedoch auf Bettinas Pussy :-). Wie in der Vergangenheit schon öfters, präsentierte Bettina mir ihr Schatzkästchen und ließ meine Leckspielchen über sich ergehen. Zusätzlich unterstütze ich mein Zungen- und Lippenspiel in dem ich ihren Eingang zärtlich mit meinen Fingern verwöhnte. Bettina gab entsprechend meinem handeln adäquate Liebeslaute von sich und irgendwann zog sie sich zurück und sie hatte wohl ihren eigenen Frieden gefunden.
Nun war ich am verwöhnt werden an der Reihe. Ich nahm nun die Position auf der Liege ein und präsentierte Bettina meine Kehrseite. Sie verwöhnte mich von Kopf bis Fuß mit ihrem Body, mit ihren Händen und mit ihrem Mund. Ich empfand die Streicheleinheiten als sehr, sehr schön und ich genoss ihr Tun exzessiv. Bettina brachte einen ihrer zahlreichen kleinen Helfer mit ins Spiel der surrend in meinem Po seine Arbeit verrichtete. Er bearbeitete eine meiner erogenen Bereiche währen Bettina zärtlich mir an den Eiern herumspielte und immer wieder unter meinen Bauch griff um mir meinen Schwanz zu liebkosen. Insgesamt war es ein irre schönes Gefühl, passiv auf der Liege zu liegen und diese Lust zu empfinden.
Ich durfte mich schließlich auf den Rücken legen und Bettina setzte nun ihr erfolgreiches Spiel an meiner Vorderseite fort. Nun hatte sie jedoch ungehinderten Zugang zu meinem Schwanz und neckte und reizte diesen intensiv. Sie nahm mir meinen Schwanz zwischen ihren Titten dabei beobachtete sie sich genau im Spiegel neben der Liege. Wie in der Vergangenheit auch schon öfters erlebt, brachte Bettina zusätzlich zu dem gekonnten heißen Liebesspiel noch einen Gummiring mit in ihre Aktivität. Den Gummiring stülpte sie über meinen Schanz und über meine Eier, so das letzter prall in die Luft standen. Der Ring war jedoch nicht dazu da, nur bestimmte Regionen optisch besser zu Geltung zu bringen, nein er tat wenig später einiges um ein bestimmtes Lustempfinden an sich wahr zu nehmen. Bettina zeigte mir noch, nachdem sie mir meinen Schwanz gummiert hatte, ihre Erfahrungen in der französischen Liebe. So massiv von Bettina eingeheizt kämpfte ich schon lange einen schweren Kampf gegen ein spontanes ungewolltes Kommen an. What a feeling.
Bedingt durch diese massive Reizung von Bettina auf der einen Seite und der gemeinen Unterstützung ihres elektronischen Helfers auf der anderen Seite, war es schließlich doch nur noch eine Frage der Zeit bis ich ungemein intensiv, wahrscheinlich bedingt durch den Gummiring, sehr, sehr langsam und ganz tief aus meinem Innersten spürte, wie in mir mein Liebessaft aufstieg und ich ihn im Gummi entsorgte
. Es war gemeinschaftliches saubermachen angesagt und während Bettina erneut die Dusche aufsuchte, machte ich mich am Waschbecken frisch und zog mich wieder an.
Bettina kam erneut zu mir und wir unterhielten uns noch über dieses und jenes. Ich durfte Bettina den fälligen Liebeslohn übergeben, in diesem Fall 60 und wurde von ihr an der Wohnungstür verabschiedet.
Fazit: es war ein weiteres intensives Erlebnis mit Bettina, alleine empfand ich es dieses Mal als nicht so extrem einmalig, wie all meine Treffen zuvor mit Bettina. Dieses reduzierter empfundene Erlebnis möchte ich aber nicht alleine als Ursache bei Bettina sehen, vielleicht schwangen während dieses Besuches unsere gemeinsamen Liebes- oder sonstige Wellen nicht in solch einer Harmonie miteinander, wie es in der Vergangenheit der Fall war.
Also rief ich kurz entschlossen im Salon an und hatte glücklicherweise sofort Bettina am Apparat :-). Wir takteten meinen Besuch entsprechen unserer individuellen Pläne ein, und ich freute mich den gesamten Mittag auf den späten Nachmittag.
Etwas verspätet traf ich im Veielbrunnenweg ein und fand auf Anhieb einen Parkplatz. Nach dem Klingeln wurde mir alsbald von Bettina die Türe geöffnet und mit leuchtenden Augen empfing sie mich im Eva-Kostüm :-). Bettina geleitete mich in das kleine Arbeitszimmer hinter der Küche und wir tauschten erst einmal die letzten Neuigkeiten aus. Sie servierte mir ein Getränk und entschwand erst einmal unter die Dusche. Als sie zurück gekommen war, machte ich es ihr gleich und legte meine Kleider ab. Wir waren so vertraut mit einander und sprachen nicht einmal unser Tun ab, sondern legten einfach unverkrampft mit dem Spiel, los. Im stehen knudelte ich Bettina erst einmal, und nahm die Frau fühlbar in mich auf. Zunächst einmal war Ankommen das Ziel. Bettina hat im Moment eine super erotische frauliche Figur und es ist einfach ein Vergnügen, Hand bei ihr anzulegen.
Sie legte sich bäuchlings auf die Liege und ich verwöhnte ihren Body zunächst einmal mit einer intensiven Massage, oder mal zumindest mit dem was ich mit meinen bescheidenen Händen, bei eine hübschen Frau ausrichten kann. Ich verteilte schön das Öl und umso mehr flutschten meine Finger über ihre Kurven. Intensiv knetete ich dieses Mal ihren sexy Hintern durch. Bettina wechselte die Position und kam auf ihrem Rücken zu liegen. Nun sollte als die genau so sexy Vorderseite in den Genuss meiner Hände kommen. Hier unterstütze ich jedoch meine Hände und Finger mit meinem Mund, in dem ich den Body von Bettina zusätzlich mit kleinen Liebkosungen durch meinen Mund überhäufte. Schön zärtlich wurden die Nippel geleckt, gereizt und vorsichtig beknabbert. Langsam konzentrierte ich mich jedoch auf Bettinas Pussy :-). Wie in der Vergangenheit schon öfters, präsentierte Bettina mir ihr Schatzkästchen und ließ meine Leckspielchen über sich ergehen. Zusätzlich unterstütze ich mein Zungen- und Lippenspiel in dem ich ihren Eingang zärtlich mit meinen Fingern verwöhnte. Bettina gab entsprechend meinem handeln adäquate Liebeslaute von sich und irgendwann zog sie sich zurück und sie hatte wohl ihren eigenen Frieden gefunden.
Nun war ich am verwöhnt werden an der Reihe. Ich nahm nun die Position auf der Liege ein und präsentierte Bettina meine Kehrseite. Sie verwöhnte mich von Kopf bis Fuß mit ihrem Body, mit ihren Händen und mit ihrem Mund. Ich empfand die Streicheleinheiten als sehr, sehr schön und ich genoss ihr Tun exzessiv. Bettina brachte einen ihrer zahlreichen kleinen Helfer mit ins Spiel der surrend in meinem Po seine Arbeit verrichtete. Er bearbeitete eine meiner erogenen Bereiche währen Bettina zärtlich mir an den Eiern herumspielte und immer wieder unter meinen Bauch griff um mir meinen Schwanz zu liebkosen. Insgesamt war es ein irre schönes Gefühl, passiv auf der Liege zu liegen und diese Lust zu empfinden.
Ich durfte mich schließlich auf den Rücken legen und Bettina setzte nun ihr erfolgreiches Spiel an meiner Vorderseite fort. Nun hatte sie jedoch ungehinderten Zugang zu meinem Schwanz und neckte und reizte diesen intensiv. Sie nahm mir meinen Schwanz zwischen ihren Titten dabei beobachtete sie sich genau im Spiegel neben der Liege. Wie in der Vergangenheit auch schon öfters erlebt, brachte Bettina zusätzlich zu dem gekonnten heißen Liebesspiel noch einen Gummiring mit in ihre Aktivität. Den Gummiring stülpte sie über meinen Schanz und über meine Eier, so das letzter prall in die Luft standen. Der Ring war jedoch nicht dazu da, nur bestimmte Regionen optisch besser zu Geltung zu bringen, nein er tat wenig später einiges um ein bestimmtes Lustempfinden an sich wahr zu nehmen. Bettina zeigte mir noch, nachdem sie mir meinen Schwanz gummiert hatte, ihre Erfahrungen in der französischen Liebe. So massiv von Bettina eingeheizt kämpfte ich schon lange einen schweren Kampf gegen ein spontanes ungewolltes Kommen an. What a feeling.
Bedingt durch diese massive Reizung von Bettina auf der einen Seite und der gemeinen Unterstützung ihres elektronischen Helfers auf der anderen Seite, war es schließlich doch nur noch eine Frage der Zeit bis ich ungemein intensiv, wahrscheinlich bedingt durch den Gummiring, sehr, sehr langsam und ganz tief aus meinem Innersten spürte, wie in mir mein Liebessaft aufstieg und ich ihn im Gummi entsorgte

Bettina kam erneut zu mir und wir unterhielten uns noch über dieses und jenes. Ich durfte Bettina den fälligen Liebeslohn übergeben, in diesem Fall 60 und wurde von ihr an der Wohnungstür verabschiedet.
Fazit: es war ein weiteres intensives Erlebnis mit Bettina, alleine empfand ich es dieses Mal als nicht so extrem einmalig, wie all meine Treffen zuvor mit Bettina. Dieses reduzierter empfundene Erlebnis möchte ich aber nicht alleine als Ursache bei Bettina sehen, vielleicht schwangen während dieses Besuches unsere gemeinsamen Liebes- oder sonstige Wellen nicht in solch einer Harmonie miteinander, wie es in der Vergangenheit der Fall war.
Gruß
