Rio de Janeiro - Bunda-Fluktuationen- und Neu-Emissionen
Hier noch der Nachtrag vom letzten Besuch im L'uomo am letzten Abend. Eigentlich wollte ich mein Rio-Event nach dem AO-Fick in Ruhe ausklingen lassen, wurde jedoch nochmal geil und ging schließlich in den Club L'uomo.

In dem Laden war es recht voll, bestimmt 20 Garotas und 12-13 Gäste sorgten dafür, dass fast alle Sitzplätze belegt waren. Ich trank erst mal einen Gin Tonic und mußte 2 Chicas abwehren, die ich verhältnismäßig hässlich fand. Dann wurde genug Platz frei auf der gemütlichen weißen Ledercouch, die einmal rund um den ganzen Raum führt. Nochmals mußte ich eine Garota ignoriren, die sich aufopfernd um mich kümmerte. Die sah zwar toll aus, hatte ein perfektes Gebiss und den optimalen Anflanschflansch, sie streichelte mir den Schwanz sogar halb steif, aber ihr Körper gefiel mir nicht so. Das Ziel meiner Begierde, eine hübsche Hardbody-Morena, war in die Fänge eines Afro-Amerikaners geraten, die z.T. mal wieder Rio in ausreichender Zahl bevölkerten. Nach einiger Zeit verschwand dann die Chica von meiner Seite und ich sah eine meiner Dezember-Buchungen mitten im Raum tanzen. Ein Grinsen von ihr, eines von mir und mit einer Kopfbewegung deutete ich ihr an, dass sie doch bitte neben mir Platz nehmen sollte.

Nun saß Tamires neben mir, zarte 20 Jahre alt, sehr hübsche Morena mit KF 36, ausladendem und perfekt festfleischigem Bunda, Beine durch Crosstrainer sehr gut geformt. Die Dezembernummer war damals verhältnissmäßig lau, da sie erst 1 Monat dort war. Ich sprach sie darauf an und sie meinte, dass sie ihre Schüchternheit abgelegt hätte und nun offener und "mais safada" wäre. Hmmm, ich überlegte nicht lange, testete schon mal ihre neu erlangten Zungenkuss-Fertigkeiten auf der Couch und nahm sie nach dem zweiten Gin Tonic für eine Stunde auf ein Zimmer. Ich sollte es nicht bereuen.

Als sie mein Piercing sah, da fing sie an zu lachen und meinte, dass sie sich nun an mich erinnern könnte. Wir gingen zusammen unter die Dusche, sie beugte sich schnell runter und blies mir den Riemen auf Vollmast. Es machte ihr dabei auch nichts aus, dass der Duschstrahl dabei genau auf ihr Gesicht und Haare traf. Auch auf dem Bett ging es weiter; sehr guter und ziemlich tiefer Blowjob. Hat gut dazu gelernt die KleineLachen Ich wollte mich natürlich ravanchieren und leckte sie ebenfalls. Wie immer eine super lecker- und neutral schmeckende Terma-Grotte. Sie ging gut mit, drückte sanft meinen Kopf zwischen die Schenkel, ich klappte die Schamlippen etwas auseinander um besser ran zu kommen, sie unterstützte mich dann dabei, zog ihr zartes Fotzenfleisch nach oben, ich massierte ihr Arschloch, leckte weiter. Dabei beobachtete ich sie heimlich und sah, wie sie ihren Kopf zurückneigte und leise vor sich hin stöhnte. Nach bestimmt 15 Minuten bekam ich dann leichte Maulschmerzen, in ihren Oberschenkeln begann es zu zittern und zucken, das Stöhnen wurde lauter, sie rief "vai.... vai...!", die Möse immer nasser. Schließlich, als sie am lautesten war, da hörte ich auf, da ich sonst ne Maulsperre bekommen hätte. Ich fragte sie, ob sie nun gekommen wäre. "Não!"Eek Na ja, also dann fast... Dafür blies sie nun wieder ne Runde und wir begaben uns nochmal in die 69er, da es für mich etwas bequemer war. Ich klemmte mich mit der Nase zwischen die Arschbacken, leckte ihre Futt weiter, sie blies freihändig den Schwanz. Die Arschbacken waren so stramm, so dass sie automatisch meine Nase dabei zudrückten. Das Atmen wurde dadurch ziemlich erschwert und ich mußte während des Leckens immer nach Luft japsen.

Nun wollte ich Tamires im Doggy verkolben und bekam einen Gummi per Mund übergerollt. Bei so einem Arsch geht nur Doggy. Definitiv! Sie kniete sich perfekt vor mir hin und knallte dann die Garota ca. 10 Minuten im forschen Tempo durch. Die beiden Grübchen über ihrem Arsch, die aus einer ausgeprägten Rücken- und Arschmuskulatur resultierten, waren eine optimale Ablage für meine Daumen zum umfassen der Hüften. Kräftig mit hartem Anschlagen wurde nun gefickt und der Abgang ließ zum Glück etwas länger auf sich auf sich warten. Gummi ab und alles auf den geilen Arsch verteilt. Ich leckte ihr dann mein Sperma etwas zusammen in Richtung Arschritze und machte damit ein schön schleimiges Zungenanal, was sie anstandslos über sich ergehen ließ. Danach unter die Dusche und sie schminkte sich dabei komplett ab.

Ich fand immer noch, dass sie eine sehr hübsche Garota war, jetzt aber eher niedlich als verrucht. Sie sah gleich 1-2 Jahre jünger aus und das bewegte mich nochmal dazu sie zu lecken. Zweiter Anlauf also.... Die Beine schön auseinander gezogen, sie zog sich selber die Möse auf und ich begann zu lecken. Sie kam wieder schnell auf Touren, wurde richtig nass und ich wußte gar nicht, ob die Zeit schon um war. Egal, weiter geleckt. Sie mag es ziemlich hart und grob. Also ordentlich auf der Klit herumgekaut, mit erheblichen Druck auf den Punkt meine eigene Zunge vergewaltigt, sie zischelte immer lauter, Zucken in den Oberschenkeln, der Arsch fing an zu beben und auf einmal fing die Kleine höllisch laut an zu quieken, sowas hatte ich noch nie gehörtEek Ich leckte nochmals fester und nun ging die Hure ab wie ein Knallfrosch und schüttelte mir dabei den eingeklemmten Kopf mit durch. Jo, Ziel erreicht, Chica abgegangenLachen

Ich war ziemlich alle und renkte mir wieder den Kopf zurecht. Ich fragte Tamires, die nun einen seeligen Gesichtsausdruck hatte, wie denn so die Fake-Quote beim weiblichen Orgasmus im L'uomo wäre. Also es sind laut ihrer Kolleginnen ca 80-90% gefaked. Viele Garotas schmieren sich schon, bevor es auf's Zimmer geht, ein wenig Gleitmittel in die Möse. Das hat dann nach einiger Zeit beim Lecken einen leicht bitteren Geschmack zur Folge und alle Freier denken dann, dass es die Mösensäfte wären. Sie mache sowas nicht, faken ebenfalls nicht. Na ja, ich glaube ihr einfach mal. Zumal ich solche Quiekgeräusche niemals imitieren könnte. Nun klingelte auch das Telefon, die Stunde war um. Ich mit ihr raus und da kamen mir gleich ein halbes Dutzend Chicas mit dem Barmann entgegen, der eine Chica auf den Armen trug. Die hatte nen Kreislaufkollaps erlitten und war ohnmächtig geworden. 1-2 andere gingen heulend hinterher, alle in den Umkleideraum. Es war nun Mitternacht, also Feierabend. Ich verabschiedete mich von meiner kleinen Schnecke, der ich wirklich eine sehr gute Steigerung ihrer Performance zugestehen muss. 5 Monate Puff bringen was! Nach dem bezahlen traf ich sie nochmals draußen in Privatklamotten. Sah oberaffengeil aus in ihrer wie angegossen sitzenden Jeans. Ich fragte sie, ob sie nicht mit ins Hotel kommen würde. Bei mir würde sie schon überlegen, ob sie das machen würde, heute aber nicht, da ich etwas pennen müsse. Musste ja um halb 6 aufstehen und lohnen würde es sich so nicht wirklich. Sie wünschte mir eine gute Reise und es gab einen letzten Kuss. Die merke ich mir vor für das nächste mal.

Nach diversen Erlebnissen in Süd-Amerika, eine tolle Woche mit meinem Privatgirl und ganzen 36.000 Flugkilometer ist die Reise nun beendet.

Sarado, der mal wieder einen guten Abschlussfick hatte und nun die Akte BundaTÜV Rio 04/09 schließt.

Tamires:

[Bild: th_16303_CIMG0495_123_522lo.JPG][Bild: th_16311_CIMG0497_123_379lo.JPG] [Bild: th_20427_CIMG0503_123_754lo.JPG][Bild: th_16314_CIMG0498_123_431lo.JPG]
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RE: Brasilien und Pay6 - von eric - 20.02.2011, 21:08
Rio de Janeiro - Bunda-Fluktuationen- und Neu-Emissionen - von Sarado - 10.05.2009, 15:43