H4 Svetlana, "Sveta", Megi, LH 4, 1. OG links, links

[Aquila]

LH 4 – 1. OG – Zimmer E (linker Flur, Zimmer links)

Svetlana

• Nationalität: Weißrussland
  
• Alter: 21 (eigene Angabe, glaubhaft)
  
• Größe: ca. 1,75-1,80 m
  
• Aussehen: (Fotos s.o.) sehr schlank; helle Haut; lange dunkelblonde Haare, die offen getragen wurden; A-Cups; Piercings/Tattoos habe ich keine entdeckt; vollständig rasiert
  
• Verständigung: (gute) Deutschkenntnisse
  

Arbeitszeiten:

• Dienstag - Sonntag (i.d.R. ab nachmittags anwesend; Montags frei)
  

Gewählter Service

• Preis: 30 Euro
  
• Leistung: FM / 20 Minuten
  

Bewertung

• FM: 8,5/10
  
• Stimmung: 9/10
  
• Ambiente: 5/10
  

[INDENT]"Scheiß Fußball" schrie mir Svetlana ins Ohr. Im Treppenhaus schallte aus den Lautsprechern lärmende Musik und Bässe waberten durch die Flure. Um sie besser zu verstehen, musste ich mich weit über die große Weißrussin beugen, die sich verführerisch auf ihrem Hocker räkelte.
In der Tat könnten Fußballspiele den geringen Betrieb in der Lupi erklären. "Scheiß Fußball! Keine Männer und damit kein Geld für mich!", beklagte sich Svetlana scherzhaft.
Da ich befürchtete, dass sie bei ihrer wilden Schaukelei, heftigem Gestikulieren und akrobatischen Übungen gleich von ihrer Sitzgelegenheit stürzt, begleitete ich sie in ihr Zimmer.
Svetlana konnte mit ihrer sehr sympathischen Art begeistern. Ich wurde freundschaftlich begrüßt und der Funke sprang sofort über.
Ich erinnerte mich dunkel an Berichte, in denen ihr stets exzellente Französischkenntnisse bescheinigt wurden. Mehr wünschte ich mir für die nächsten 20 Minuten nicht. Freudestrahlend fiel mir Svetlana um den Hals: "Du bist ein Schatz. Ich hasse ficken! Aber Blasen, das könnte ich den ganzen Tag." (Anm. d. Verf.: Ficken wäre selbstverständlich, bis auf die Reiterstellung, die sie wohl kategorisch ablehnt, möglich gewesen.)
Fix legte sie ihren weißen String und BH ab und auch ich schälte mich aus den Klamotten. Nach kurzer Reinigung sprang ich zu ihr auf die Matratze. Keine drei Sekunden später saugte und lutschte Svetlana bereits innbrünstig an meinem besten Stück, das zuvor mit geschickten Händen verpackt wurde.
Zunächst blies Svetlana sehr zärtlich, dann immer feuchter, aber stets tief und hingebungsvoll. Dabei entstand ein ausgezeichneter Grip und ihre Lippen, die den Schaft eng umschlossen hielten, sorgten für einen konstanten Unterdruck, der alles Blut in Klein Aquila saugte. Ab und an schabten zwar ihre Zähne ein wenig, aber bei tolerierbarem Handeinsatz zeichnete sich ihr Gebläse insbesondere durch zahlreiche Variationen aus.
Während sie zwischen meinen Beinen kniete, schloss ich meine Augen, blieb regungslos liegen und genoss die Sinneseindrücke. Nach wenigen Minuten stellte jedoch mein bestes Stück (zum wiederholten Mal an diesem Tag) unvermittelt seinen Dienst ein. Ich versuchte abzuschalten, mich abzulenken und zu entspannen, aber immer wieder schossen umherschwirrende Gedanken an die Oberfläche und Verzweiflung machte sich breit.
Svetlana gab noch einmal Vollgas und bemühte sich redlich. Aber bald kaute sie nur noch auf einem jämmerlich zerknautschten und geschrumpelten Etwas herum.
Ich signalisierte ihr, dass das heute nichts mehr wird und beendete schließlich das Schauspiel. Als sich unsere Blicke trafen, fragte ich mich, wer von uns beiden in diesem Moment enttäuschter war.
Svetlana entschuldigte sich vielmals dafür, dass ich "nicht gekommen" sei. Ich konnte ihr jedoch aufrichtig versichern, dass es keinesfalls an ihr bzw. ihren Fertigkeiten liegt, sondern daran, dass ich manche Probleme leider nicht mit meinen Kleidern ablege, teilweise Weniges schon zu viel sein kann und ich nunmal keine Maschine bin - nur menschlich.
[/INDENT]Fazit:

• Mit Svetlana lernte ich ein sehr freundliches Mädel kennen, bei dem auf Anhieb die Chemie stimmte. Bei ausgedehntem PST und AST empfand ich sie als sehr sympathische Gesprächspartnerin. Dank ihrer lockeren und ungezwungenen Art schaffte sie schnell eine vertraute Atmosphäre.
  
• Sie machte keinen Zeitdruck, und auch von Nachkobern oder Abzocke war keine Spur.
  
• Das Gebläse war exzellent, obwohl ich es heute nicht besonders genießen konnte.
  
• Insgesamt erinnere ich mich an ein sehr schönes Erlebnis, an das ich, gerade auch wegen der 'Person Svetlana', noch lange zurückdenken werde.
  

[INDENT]Gruß Aquila
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