FKK-Haus in Fellbach
Für mich wurde es mal wieder Zeit, mein Unwesen im FKK-Haus zu treiben :-). Ich informierte mich auf dem „Live-Ticker“ der HP über die anwesenden Damen und war sehr überrascht, waren nicht nur 31 Damen schon am Morgen dort gelistet, nein die Freude kam auch daher, welche Namen dort zu lesen waren :-). Ich machte für mich schon mal einen Plan den es am Nachmittag dann galt erfolgreich umzusetzen. Aber auch ich musste dem alten Ficker-Grundsatz Rechnung tragen: „1. kommt es anders und 2. als man denkt“!

Ich kam schon recht früh am Haus und nach empfang des Club-Dress legte ich diesen geflissentlich im Umkleideraum an. Genau zu dem Zeitpunkt als ich meinen Spind abschließen wollte, war auch Martha mit dem anlegen ihrer Arbeitskleidung fertig und verließ ihren Umkleidebereich über den Gäste Umkleidebereich. Und die Frau sah so etwas von scharf aus :-), mich hätte es fast in meinen noch offenen Spind geschlagen. Diese Optik gepaart mit dem schelmischen Lächeln auf den Lippen und ihrem Zuzwinkern, der Nachmittag fing schon einmal verboten gut an. Ich hatte mir ja fest vorgenommen Martha noch einmal zu buchen, und Martha stand auf meinem am Morgen gemachten Plan ganz, ganz weit oben allerdings wollte ich es nicht als Erst-Date für den Tag tun. Denn die Frau wollte ich maximal genießen und dass kann ich nur tun wenn ich nicht unter Druck stand.

Ich schlenderte also erst einmal durch die Hallen und machte Bestandsaufnahme. Zu diesem frühen Zeitpunkt waren sicherlich noch nicht die 31 Damen komplett anwesend, aber deren 20 Ladys dürften es gewesen sein. Wir Herren standen mit vielleicht 10 Schwänzen der weiblichen Übermacht gegenüber. Leider konnte ich meine anderen schon vor-ausgewählten Damen noch nicht erblicken. Dies sollte jedoch meinem Tun kein Abbruch machen. Ich organisierte mir erst einmal ein Cafe und gesellte mich zu Martha. Sie hatte ihre schwarzen offenen schulterlangen Haare mit einem roten Band um den Hals als Kontrast noch besser zu Geltung gebracht und um die Hüften unterstrich ein in derselben Farbe wie das „Halsband“ gehaltener Strapsgürtel ihre klasse weibliche Figur, gepaart das gesamte Kunstwerk in ein paar schwarzen Pumps. Zusammen gefasst präsentierte sich Martha wieder einmal, als eine Dame, die man im Fluge anspringen wollte, einfach klasse oder aber „die Sünde in Person“ :-)! Ich schaffte es gerade mal mein Cafe zu trinken und verabschiedete mich kurz unter die Dusche. Augenblicklich später stand ich wieder neben Martha und wir verlagerten unseren Aufenthaltsort in Richtung Sofa oder aber Martha fragte mich nach dem Separee. So fort fielen mir die leckeren Eisspiele unseres letzten Besuches in dem abgegrenzten Bereich ein und so begeisterte mich Marthas Vorschlag in dem geschützten speziellen Bereich Platz zu nehmen. Dieses Mal ohne Eis, es war auch nicht von Nöten, den Martha begann alsbald mit ihrer eindeutigen Anmache. Ich setzte mich auf das Sofa und Martha setzte sich mir auf meinem Schoss. Augenblicklich wurde mir mein Schwanz hart, wer sollte es ihm auch verdenken. Warum sollte er nicht passend quittieren was meine Augen sahen, was meine Hände und mein Body fühlten. Und Martha rutsche sogleich mit ihrer geilen Pussy mir an meinen Schwanz auf und ab :-), der nur durch meinen Bademantel die direkte Berührung verhinderte. Gleichzeitig schob sie mir ihre Zunge in den Mund und unterstützte diese aufgeilen in dem sie mit einer Hand, mir schöne meine schon zum bersten volle Eier streichelte. Insgesamt war ich noch nicht einmal 20 Minuten in den heiligen Hallen und fühlte mich schon wie im Paradies. Auch wenn mein Bumsplan eigentlich ein anderes Vorgehen, eine andere Reihenfolge vorgesehen hatte. All die Lover die Martha kennen wissen dann genau das über kurz oder lang sie anfing mir meinen Schwanz zu lutschen. Da ist sie dann sofort die Fordernde und lässt sich nicht davon abhalten, dir diese Freude zu machen. Hätte ich sie nicht gebremst, hätte es ein kleines Unglück gegeben, mitten im Separee der heiligen Hallen im FKK-Haus. Somit beorderte ich Martha an die Seite und fing gleich an ihr, ihre Muschi zu lecken. Und augenblicklich wurde es laut im Separee, von der sonst dort vorherrschenden Musik war nicht mehr viel zu hören, einzig die Lustschreie von Martha waren noch zu vernehmen. Dies war die wahre, die beste Musik in meinen Ohren. Gemeinsam suchten wir nun ein für uns passende Bumszimmer, welches wir auch sofort fanden.

Nach Platzierung des Handtuches auf der Lümmelwiese kam ich natürlich nicht umhin, Martha schon einmal im stehen fest an mich zu drücken und zu liebkosen. Recht schnell setzten wir dieses eindeutig uns weiter stimulierende Spiel in der Horizontalen fort. Ich eroberte den Body von Martha im Sturm. Alsbald war ich an ihrem Schatzkästchen angelangt und verwöhnte es ausgiebig mit meiner Zunge :-). Und Martha quittierte mein Tun wiederum mit ihren mich weiter stimulierenden Lustschreien. Schließlich landeten wir in die für mich fast Verhängnisvolle soixante-neuf 69. Ich lag unten und konzentrierte mich auf das Gebläse von Martha, gleichzeitig fuhr ich ihr tief in ihre Lustspalte. Ich spürte ihren geilen Body auf meinem Körper. Gleichzeitig schmeckte ich den Liebessaft der tief aus ihre Muschi heraus floss um mir meine Mund- und Kinnpartie benetzte. Ich öffnete meine geschlossenen Augen und registrierte dass Martha beide Beine in der gespreizten Haltung über mir, komplett in den Knien angewinkelt hatte und ihre Fersen auf ihrem Po abgelegt hatte. So umfasste ich ihre Unterschenkel und presste sie fest auf ihr Gesäß, nur um Martha noch fester an mich zu drücken. Es war ein himmlisches Gefühl, diese einzigartige Frau, diese Vollblutfrau bei sich zu haben und zu spüren. Der Rest ist relativ schnell beschrieben, Martha gummierte mir meinen Schwanz und kniete sich vor mich zwischen meinen beiden Beinen mit dem Rücken zu mir. Langsam ging sie rückwärts, positionierte meinen Schwanz an ihrer Muschi und begann langsam bei mir aufzuficken Ficken. Da es meine erste Nummer an diesem Tage war, wollte ich meine Geilheit irgendwann nicht mehr zurück halten und ließ meiner Geilheit den freien Lauf und prüfte den Gummi auf Dichtigkeit Beifall. Schließlich war noch saubermachen angesagt und ich entlohnte Martha für ihre sehr gute und äußerst geile Dienstleistung. Umso mehr nehme ich mir für den nächsten Besuch vor, Martha nicht als ersten Act zu buchen, sondern unbedingt als Folge-Act.

Ich sah Martha noch ein paar Mal an dem Nachmittag im Hause umherwandern oder sitzen, für mich war sie an diesem Nachmittag fast die weiblichste Person im gesamten Haus, einfach Spitzen-Klasse :-).

Während ich zum Flüssigkeitsdefizit Ausgleich in Richtung Barraum lief, kam mir eine weiter Dame aus dem Umkleideraum entgegen, welche ich eigentlich auch für diesen Tag auf meiner Liste stehen hatte, die ich oder die mich beglücken sollte. Ich entnahm es schon aus dem Live-Ticker das Solveigh ihren Urlaub beendet hatte. Wir wechselten ein paar allgemeine Worte und ich erfrischte mich, ehe es über die Dusche in die Sauna ging und anschließend wieder unter die Dusche. Insgesamt war nun deutlich mehr los im Haus als bei meinen zwei letzten Besuchen. Mittlerweile dürften die 30 Damen locker anwesend sein und auch mehr Herren wie bei diesen letzten Touren im Haus. Auch entdeckte ich die eine oder andere Dame die präsent war und am Morgen noch nicht auf dem Live-Ticker zu sehen war. Eine der Damen die dann doch recht unverhofft vor mir stand und mit der ich eigentlich nicht für den heutigen Tag gerechnet hatte, war die Jenny. Sie hatte ich doch an meinem vorletzten Besuch kennen und lieben gelernt und beim letzten Aufenthalt hat es sich dann leider nicht ergeben, dass wir die Matte teilten. Aber ich wollte noch einmal ihre einzigartige, ihre besonderes kleines Geheimnis schätzen lernen. Wir unterhielten uns etwas in dem Barraum bis auch sie schließlich vorschlug die Umgebung mit einer etwas intimeren Variante zu vertauschen. Wir fanden mein erst vor kurzem mit Martha bewohntes Zimmer verwaist an und beschlossen dieses Zimmer nun neu zu bevölkern. Jenny entledigte sich ihrer Stiefel, platzierte gekonnt ihr Handtuch auf der Matratze und sofort verschlangen wir uns gegenseitig, noch im Stehen, verknoteten unsere Körper und begannen gemeinsam die Kapitel aus dem Kamasutra nach zu stellen. Als wir dann endlich auch den Platz auf dem Handtuch fanden, positionierte ich doch recht schnell Jenny auf dem Rücken und begann ihr besonderes Schatzkästchen mit meinem Mund und meinen Lippen langsam einzukreisen :-). Ich begann wiederum mit zärtlichen Küssen auf Mund und Lippen, arbeitete mich vom Hals über das Schlüsselbein abwärts zu den Tittchen, weiter über den Bauch zu ihrer Schamgegend. Dort wiederum langsam über beide Oberschenkel hoch um dann endlich ihre Muschi, langsam aber direkt zu beglücken. Da lag sie vor mir, mit ihren extrem ausgeprägten Schamlappen. Wie oft hatte ich mir seit meinem ersten Besuch von Jenny, diese Muschi bildlich vorgestellt. Wie oft hatte ich mir ausgemahlt diese Muschi mit meinem Mund, mit meinen Lippen, mit meinen Fingern, ganz, ganz zärtlich zu verwöhnen? Nun sollte es endlich soweit sein.

Aber an andere Stelle mehr – Fortsetzung folgt!!!!!


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