Sonja,Solms ehem. Speyer,Ludwigshafen (vorher Samantha, LU, Neustadt/W.)

[Aquila]

Kontakt¹[INDENT]Pfalzgrafenstraße 19
5. OG (Blondi)
0621-5668466
Anzeige bei ladies.de: Link I, Link II
[/INDENT] Sonja [SIZE=2](Fotos[/SIZE]² s.u.)[INDENT]Nationalität: Polen
Alter: Anfang-Mitte 30
Größe: ca. 1,60 m
Aussehen: sehr schlank; solariengebräunt; schulterlange, gelockte, dunkelbraun-schwarze Haare, die offen getragen wurden; hübsches Gesicht und schöne Zähne; silikonunterfütterte C-Cups und ein knackiger Po; einige Tattoos (u.a. re. Oberarm, Unterbauch, Fußrücken); an Piercings erinnere ich mich nicht; fast vollständig rasiert (kleines 'V' auf dem Venushügel)
Verständigung: (gute) Deutschkenntnisse
[/INDENT]Gewählter Service[INDENT]Preis: 50 Euro
Leistung: FM, GVM
[/INDENT]Bewertung[INDENT]FM: 9/10
GVM: 8/10
Sympathie/Stimmung: 7/10
Ambiente: 7/10
[/INDENT]Prolog:[INDENT]Nach der Arbeit setzte ich mich wie üblich in meinen Wagen und fuhr los. Durch das offene Seitenfenster wehte die milde Abendluft herein, während ich die Menschen auf der Straße und in den Cafés beobachtete. Überall begegneten mir gutaussehende attraktive und lachende Frauen in luftiger Kleidung. Die Stadt schien von einer mediterranen Leichtigkeit beherrscht zu werden.
Bald bog ich in eine Nebenstraße ein und ließ mich kreuz und quer durch Ludwigshafen treiben. Ich hatte noch keine Lust nach Hause zu fahren, weil ich dort nicht finden würde, wonach ich suchte.

Es war der fünfte Versuch Sonja telefonisch zu erreichen. Ich stand inzwischen mit meinem Auto vor dem Wohnhaus, aber sämtliche Anrufe liefen ins Leere. Als ich bereits die Hoffnung aufgab und den Motor startete, nimmt sie das Gespräch entgegen.

Wenige Minuten später stehe ich vor der Haustüre und klingel bei 'Blondi'. Der Summer ertönt und ich steige in den fünften Stock.
Direkt gegenüber der Treppe ist eine Tür nur angelehnt und verräterische Geräusche von Absätzen, die klappernd auf dem Fußboden aufschlagen, verraten mir, dass ich hier erwartet werde.
Sonja bittet mich in die Wohnung und meine Blicke gleiten über ihren Körper. Sie trägt einen knappen schwarzen BH und String, sowie passende High-Heels mit sehr hohen Absätzen.
Ich bewundere ihre Figur, als ich unvermittelt in den Sog eines erotischen Lapdance gerate.
Sie versteht es blendend ihre Reize zur Schau zu stellen. Sonja streichelt und knetet ihre entblößten Brüste. Packt mich, zieht mich zu sich heran und haucht mir einen Kuss entgegen, bevor sie mich im nächsten Moment wieder an die inzwischen geschlossene Türe drückt. Sie tänzelt auf der Stelle und dreht sich um ihre eigene Achse. Während ich sie fasziniert beobachte, präsentiert Sonja ihren prächtigen Po, streichelt zunächst zärtlich darüber bevor sie kräftig mit ihrer Hand darauf klatscht. Sie drückt nun ihren Rücken durch, stellt einen Fuß auf das Bett, streift ihren String zur Seite und gewährt tiefe Einblicke. Ihrem verführerischen 'Fick-Mich'-Augenaufschlag kann ich schließlich nicht länger widerstehen.
Ich signalisiere Begeisterung und auf meine Frage, was sie mir für 50 Euro anbieten kann, antwortet sie mit osteuropäischem Akzent und einem kräftigen Griff in meinen Schritt: "Blasen, und ein geilen heißen Fick", sie führt einen Finger in ihre Muschi ein und leckt diesen lasziv ab, "und für 80 Euro kannst du meine Pussy lecken und in mein Mündchen spritzen".

Sonja verwahrt den entrichteten Obolus von 50 Euro. Ich lege mein Hemd auf einem Stuhl ab. Unvermittelt steht sie hinter mir, streichelt meinen Po und schiebt eine Hand langsam zwischen meinen Beinen nach vorne. Mit sanften Berührungen erreicht sie, dass die Beule in meiner Hose immer größer wird und diese schon bald zum Platzen gespannt ist.
Ich reiße mir nun förmlich die Kleider vom Leib, während sie verführerisch mit einem Finger meinen Bauch streift und mich ins Badezimmer begleitet. Dort wasche ich (unter Aufsicht) meine Hände. Sie reicht mir ein Handtuch und verlässt das Bad.
Ich erfrische auch meinen kleinen Freund mit ein paar Spritzern Wasser, werfe noch einen kurzen Blick in den Spiegel, und atme tief durch. Dann betrete ich das Verrichtungszimmer.
[/INDENT]Aktion:[INDENT]Im Raum befinden sich ein paar Schränkchen, ein Fernseher, etwas Kitsch und ein Stuhl, der als Kleiderablage dient. Eine brennende Kerze soll im abgedunkelten Zimmer für etwas Romantik sorgen, während vor dem großen Bett eine splitternackte Sonja steht, deren Rundungen, Beine und schlanke Taille bizarre Schatten an die Wände werfen.
Ich bewundere ihre geile, kurvige und atemberaubende Figur. Sie ist sehr fraulich, und zugleich derart athletisch und schlank, dass sich ihre Bauchmuskeln abzeichnen. Im Stehen streichel ich sie und halte ihre prallen, kräftigen und wunderschönen Brüste in meinen Händen. Dann stößt sie mich auf das Bett.
Verführerisch hebt sie ein Bein nach dem anderen über mich, um auf die andere Seite zu steigen. Nun umfasst sie mein bestes Stück, das sich bereits ohne ihr Zutun stramm nach oben reckt, mit ihren Händen.
Ich spreize meine Beine und Sonja kniet dazwischen. Ihre Lippen berühren die Eichel und sie beginnt sanft zu saugen. Sie leckt am Schaft entlang, bevor er tief in ihren Rachen gleitet. Ein Kondom, das sie in ihrem Mund hat, rollt sie dabei profimäßig ab.
Sie lässt ihre Zungenspitze um die Eichel kreisen und beginnt ihn tief und fast vollständig aufzunehmen. Beeindruckend war dabei der ganz bewusste Zahneinsatz. Ein unbeschreibliches Gefühl, wie sie es auf diese Weise schafft ihre Zähne mit rasender Geschwindigkeit und sanftem Druck über den Schaft gleiten zu lassen. Sie erzeugt damit ein wohliges Kribbeln, während ihre Zunge wild über die Eichel tänzelt.
Dann unterbricht sie ihre Bemühungen, schaut mir tief in die Augen und steigt auf mich. Mit einem Bein kniet sie neben meinem Körper, mit dem anderen Fuß stützt sie sich auf der Matratze ab. Ich dringe in sie ein. Sonja stöhnt auf, wirft ihren Kopf in den Nacken und zieht meinen Kopf zu sich heran. Ich umschließe eine hervorstehende Brustwarze mit meinen Lippen und sauge sie in meinen Mund. Nun bahne ich mir mit feuchten Küssen den Weg zur anderen Seite und beiße sie sanft in ihre Glocken, während sie mich reitet.
Nach kurzem Genuss wechseln wir die Stellung. Sonja kniet auf dem Bett, reckt mir ihre Hinterteil entgegen und presst Gesicht und Schultern flach auf das Bett, nicht ohne zuvor wenige Tropfen Öl auf ihren Po geträufelt zu haben. Ich knete ihre zwei strammen Rundungen und verteile den Ölfilm, streiche über ihren Rücken und ihre Schenkel, während sie zwischen ihren Beinen hindurchgreift und sich mein bestes Stück einführt.
Ich lege meine Hände nun an ihre Hüfte, damit ich sie fest im Griff habe und den Rhythmus bestimmen kann. Zunächst bewege ich meinen Unterkörper sanft und langsam vor und zurück, bis meine Stöße immer schneller und heftiger werden und ihre Pobacken klatschend gegen meine Bauchdecke schlagen, während sie kräftig dagegenhält.
Das Bett quietscht im Rhythmus und ich versinke tief in der leider sehr weichen Matratze. Deren Stahlfedern pieksen inzwischen unangenehm.
Da ich unter diesen Umständen nicht zum Höhepunkt komme und zudem mein Lustspender an gewohnter Härte einbüßt, darf ich schließlich erneut den Genuss ihrer hervorragenden Französischkenntnisse erleben.
Plötzlich geht mein Atem schneller.

- Fortsetzung³ folgt -
[/INDENT][INDENT][SIZE=2]¹ Die Adresse wird in Sonjas aktueller Anzeige nicht mehr erwähnt. Da sie jedoch im Thread mehrfach genannt wird, hoffe ich hiermit kein Geheimnis zu verraten.[/SIZE]
[SIZE=2]² Ein paar der Fotos wurden bereits gepostet. Ich konnte jedoch nicht widerstehen (-: [/SIZE]
[SIZE=2]³ Ups, waren das etwa schon wieder 10.000 Zeichen? Okay... weiter geht's mit Teil (2)[/SIZE][/INDENT]