Das erste Mal ... wer war´s, wie war´s?
#23
Es ist lange her, aber es war ein extrem schönes Erlebnis.

Unser Berufsverband hat wieder einmal eine Studienreise ausgeschrieben, diesmal nach Berlin – noch vor der Wende. Am ersten Abend des 4-tägigen Aufenthaltes waren wir zu viert unterwegs und wollten „etwas“ erleben. So bestellten wir nach dem Nachtessen ein Taxi und überliessen die Zielangabe einem Kollegen, der – wie er sagte – in Berlin einen Hammerladen kennt: King Georg. Der Taxifahrer schüttelte den Kopf und sagte, dass dies keine sehr gute Adresse sei, er wüsste da viel bessere Etablissements. Unser selbsternannter Reiseführer insistierte jedoch und liess sich nicht davon abbringen.

Am Ziel angekommen standen wir vor einem unscheinbaren „Restaurant“, ohne reisserische Reklametafeln. In schlichten Lettern stand über dem Eingang „King Georg“ und in einem kleinen Schaukasten gab es ein paar Fotos von allerdings sehr schönen, jungen Girls. Es gab auch einen Hinweis auf Live-Sex.

Wir gingen hinein und wurden gleich nach der Eingangstüre von einer charmanten Dame hinter einer Theke begrüsst: „Willkommen im King Georg. Sie bezahlen pro Person DM 20.—Eintritt; es ist 1 Getränk inbegriffen, was immer sie wünschen, auch Alkohol.“ Da kam natürlich wieder der typische Schweizer zum Vorschein: Gutes muss teuer sein – was sagte doch der Taxichauffeur (keine sehr gute Adresse). Aber was soll’s nun sind wir hier, und unser Kollege beruhigte uns mit einem wissenden „einfach abwarten“.

Ein schön eingerichtetes Etablissement, eine mittelgrosse Bar, unregelmässig verteilte Bistrotische rund um eine Bühne. Da es für Berliner Verhältnisse noch früh war (knapp 22.00 Uhr), gab es ausser uns noch keine Kunden. Die Bardame klärte uns auf, dass das Programm in einer halben Stunde beginnen werde. So bestellten wir unseren Gratisdrink an der Bar und unterhielten uns mit der Bedienung. Wir erzählten ihr von unserem Erlebnis mit dem Taxifahrer. Sie lächelte und meinte: „Die Fahrer erhalten von uns keine Provision, wenn sie uns Gäste bringen. Wir sind ziemlich bekannt und brauchen diese relativ teure Promotion nicht.“ Damit wäre dies auch geklärt, und wir sind etwas beruhigter! Langsam kamen weitere Gäste, übrigens nicht nur Männer – es waren auch Paare dabei.

Dann begann das Programm – und wie! Schlag auf Schlag wunderschöne, erotische Vorführungen ohne im Geringsten ordinär oder schmutzig zu wirken. Es müssen mindestens 10 Damen gewesen sein – und ich kann nur sagen, eine anmutiger und schöner als die andere. Der Höhepunkt war dann der Live-Sex eines Paares. Auch hier ging es sehr erotisch zu und her und nicht so, wie in den harten Pornos, die heute gezeigt werden. Ein absolutes Spitzenprogramm! Doch der Höhepunkt – jedenfalls für die Erstbesucher – kam noch. Plötzlich ertönte aus den Lautsprechern dezent Kuschelmusik. Der Vorhang öffnet sich und die 10 Girls aus dem Programm (ohne die Dame vom Live-Sex) standen splitternackt auf der Bühne, lächelten freundlich in die Runde und holten sich einen Mann zum tanzen. Wir hatten das Glück, gleich vorne zu sitzen, so wurden wir als erste geangelt. Eine blutjunge Schmusekatze mit einem Traumbody hat sich für mich entschieden.

Wir tanzten einen Slowfox wie zwei Verliebte. Sie kuschelte sich an mich und sagte nach einer Weile: „Hast du Lust, wir haben im 1. OG wunderschöne Zimmer?“ Ich konnte nicht widerstehen und fragte nur noch, ob das denn auch bezahlbar sei. Nun, gegen die DM 100 konnte ich nichts einwenden. Auf dem Weg nach oben sagte sie noch, du kannst auch ein Getränk mitnehmen, aber es ist nicht obligatorisch. Auf meine Nachfrage hin, bestätigte sie allerdings, dass sie selbst davon auch profitieren würde. Somit habe ich noch eine halbe Flasche Champagner geordert (DM 40 – die Schweiz lässt grüssen), und ab ging es zur gemeinsamen Dusche. Schon rein dieses Erlebnis war die DM 100 wert. Sie seifte mich ein, wusch meinen ganzen Körper, duschte mich ab und begann mit Zärtlichkeiten von Kopf bis Klein-Aargauer und zurück. Im wunderschön eingerichteten Zimmer (Bett in der Mitte des Raumes, Spiegel an zwei Wänden und an der Decke) gab es dann einen GFS vom allerfeinsten mit ZK, FO und GV (natürlich mit). Nach meiner „Erlösung“ reinigte sie mich sehr zärtlich und blieb noch mindestens 10 Min. an meiner Seite. Wir diskutierten über allerlei. Vor allem wollte sie viel wissen über die „wunderschöne“ Schweiz, die sie leider noch nie besuchen konnte. Anschliessend nochmals ein schönes Duscherlebnis zu zweit, bevor wir wieder nach unten gingen.

Dort blieb sie nochmals etwa eine halbe Stunde an meiner Seite und wir setzten unser Gespräch vom Zimmer fort.

Dieses erste P6-Erlebnis blieb in seiner Art noch bis heute einmalig. Leider hatten wir an den 2 weiteren Abenden des Berlinaufenthaltes keine Gelegenheit mehr, ‚King Georg’ nochmals zu besuchen – aber vielleicht war es auch besser so.

Aargauer
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