Escort in São Paulo

[Sarado]

SP in Brasilien ist eine reine Business-Stadt. Hier gibt es eigentlich gar nichts für Touristen zu sehen außer Wolkenkratzer und ein paar historischen Gebäuden. Eine Caipi kostet hier 5x soviel wie im Nord-Osten, Essen in Restaurants ist doppelt so teuer - genau wie Nutten - und die sind teilweise recht hübsch. Nun gibt auch positives zu berichten:

Nachdem ich "Milka" zu mir ins Hotel bestellt hatte wartete ich und zog mir einen ziemlich heftigen Film im TV rein. "The devil's reject", muss man gesehen haben Mit einiger Verspätung rief dann die Rezeption an und fragte mich, ob ich bereit wäre Milka zu empfangen. Ein einfaches "claro" genügte und wenige Minuten später klopfte es an der Tür. Ich öffnete und was ich dann sah, das verschlug mir dann leicht den Atem: Vor mir stand eine bildhübsche Blondine, an deren Fotos auf der Escort-Seite Null Komme NIX retuschiert wurde. Ganz im Gegenteil; Ich vermutete anhand der Bilder ein leicht herbes Gesicht, aber was da nun vor mir stand ließ die Samenzellen in den Klöten anfangen zu vibrieren.

Auf ihren Stöckelschuhen war Milka (24), die in Wirklichkeit Ellen heißt, 5 cm größer als ich. In Natura ist sie 1,75m, hat braune Augen, dunkelblonde Haare mit sehr gut gemachten blonden Strähnen drin, eine atemberaubende 36er Figur, ein saugeiles Face mit Knutschflansch und strahlend weißen Zähnen, absolute Model-Beine und tolle Klamotten. Überhaupt hätte sie als Model durchgehen können. Die Berichte im hiesigen GP-Forum hatten nicht zuviel versprochen: http://www.gpguia.net/phpbb/phpbb2/viewt...ight=milka Ich bot ihr was zu trinken an und sie entschied sich für die Gummibärchen-Brause "Guarana". das einzige, womit ich zuerst nicht so gut klar kam, das war ihre leicht artifizielle Art sich zu artikulieren. Irgendwie wirkte das oberflächlich oder vielleicht auch nur verlegen. So nach und nach taute sie dann aber ein wenig auf. Sie bestand übrigens darauf, dass ihre Fotos nicht retuschiert werden. Sie weiß, dass sie gut aussieht.

Innerhalb von 20 Sekunden hatte sie mich umarmt und es gab die ersten Bussies, sie knöpfte langsam mein Hemd auf, ich strich unter ihrer Bluse über ihre samtweiche Haut, knetete ihre Silis - noch über der Bluse und nahm dabei ihren geilen Geruch wahr. Der smalltalk ging weiter, das Entblättern auch, abgewechselt mit Küsschen, abfingern usw. und zog sich fast 10 Minuten hin. Dabei wurde eine gewisse Spannung aufgebaut. Nicht nur mental, sondern auch die Sackfalten zogen sich vor Wolllust zusammen. Was für eine geile Frau Nach einiger Zeit fand man sich dann nackig auf dem Bett wieder, auf der Mattscheibe wurden die Leute weiterhin abgemetzelt, ich bewunderte dabei ihren Body; Dieser hatte vom Strand eine leichte Hauttönung und man sah die typischen Bikinistreifen. Ihre Grundfarbe ist ziemlich hell, ungefähr so wie ich, wenn ich monatelang keine Copa-Sonne gesehen habe Die Silis sind ziemlich perfekt gemacht. Nur beim genauen Abtasten merkt man die Kanten an der Seite, die Narben um die Brustwarzen herum waren sehr gut verheilt und so gut wie nicht sichtbar. Auch die Haut - ein wahrer Segen für meine Flossen. Nicht ein einziger Makel, kein Muttermal, keine Hautunreinheiten. Alles weich und dennoch straff, ganz leichte blonde Flimmerhäärchen, pfirsichweich, dazu die Modelbeine und das Becken, welches beim Blasen besonders gut herauskam, während ich vor ihr kniete und sie sich zu meinem nun stahharten Dödel nach unten beugte.

Das Blaskonzert war ruhig, dezent und nicht feucht. Langsam glitt mein Ding in ihr geiles Maul, langsam wieder raus. Der Grip war gut, Tiefgang eher mäßig. Aber die Optik war klasse und ich beugte mich vor um ihr Arschloch abzufingern, was sie anstandslos über sich ergehen ließ. Nun wurde sich um die Eierchen gekümmert, den Schaft, wieder blasen, dann wieder Eier lecken usw. Dabei immer ganz leisse gurrende Geräusche - herrlich!

Danach kniete sie sich vor mir hin, ich sah zwischen ihren zusammen geklemmten Beinen das Brötchen und leckte ihr von hinten die Futt und ihr Pupsloch. Besser kam ich dann jedoch von vorn heran. Die Spalte, alles glatt rasiert, sah ebenfalls ziemlich perfekt aus. Wie ein Pfirsich mit zarten straffen Schamlippen, die ich dezent auseinander klappte um die Klit zu lecken. Sie schloss die Augen, massierte sich die Brustwarzen und gurrte wieder leicht vor sich hin.

Zum gummierten Ficken setzte sie sich auf mich drauf, stützte sich an der Wand ab und fing an zu reiten. Dafür wurde - leider - leicht vorgeschmiert, aber vom Feeling und Optik war es supi. Sogar als dem Hautdarsteller des Spielfilmes die Hände mit Nägeln an den Stuhl genagelt wurden ließ mich dabei kalt. Milka drehte nun ihren Body um 90° zur Seite, ohne das der Dödel rausrutschte. Sie saß nun seitlich verdreht auf mir, stützte sich nach hinten ab und ritt mich ab. Diese Position hat was und kommt ja nicht alle Tage vor. Zum Schluss dann Doggy, Schön tief und mit viel Schmackes. Da die Optik nun perfekte Ausmaße annahm ließ mein Abgang nicht lange auf sich warten.

Nach der Dusche gab es noch gut 30 Minuten AST, viel Gestreichel und Küsschen. Leider küsst sie nicht auf Zunge, aber das Anflanschen an dieses geile Teil hatte schon eine gewisse Grundfeuchte. Hin und wieder berührten sich auch mal die Zungen. Ihr Grund: Sie küsst nicht auf Zunge, da sie sich sonst zu schnell verlieben würde Ich überlegte kurz ob ich ihr meinen Lappen nicht mit Gewalt reinzwängen sollte Sie war übrigens schon in Deutschland, allerdings nur als Tourist. Düsseldorf, Münschen, Frankfurt. Insgesamt machte sie einen sehr pfiffigen Eindruck und sie schafft an um ihr Privat-Studium zu finanzieren (Kostet 1.000R$/Monat) Mit Fotos zierte sie sich anfangs heftig. Zum Schluss gab sie doch ihr okay - leider ohne Gesicht.

Ich gab ihr die ausgemachten 250R$ plus 50 für die Taxe und nach gut 70 Minuten war die Schönheit wieder verschwunden. Fazit: Geile hübsche Ober-Drecksau, Performance okay, wenn auch nicht spektakulär. Aber dafür durfte ich ein echtes Model in' Händen halten. SP-Escort Flpp-Top-Verhältnis nun 1:1.

Sarado, der mal schaut, wen er heute fickt.







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