Sarado in Antofagasta/Chile
Nachdem ich bei Pia einen guten Absch(l)uss für Chile verzeichnen konnte und einen langen Marsch an der Promenade Antofagasta‘s hinter mir hatte, musste ich mich erst mal etwas ausruhen. Ich musste zwar am nächsten Tag früh um kurz nach 05:00h hoch, aber ich wollte mir ja nochmal so einen abgewrackten Night Club reinziehen. Ich ging um 22h raus und stellte aufgrund eindeutiger Beleuchtung fest, dass es mindestens 10 dieser Lokalitäten gab. In allen habe ich hineingeschaut, in zwei blieb ich drin um was zu trinken. Die Lokale waren sehr unterschiedlich mit Leuten gefüllt, teilweise total leer, teilweise überfüllt. In den überfüllten schaute ich mich ein bißchen um, was denn an den Läden so toll sein soll. Ich konnte ehrlichgesagt nichts entdecken. Überall saßen Chilenen rum, es wurde getanzt und gestrippt, aber optisch war kein Highlight zu entdecken. Vielleicht war der Grund für die Fülle der, dass der Blondinenanteil recht hoch war. Ich dachte noch, gehste ins Hotel und schläfst ne Runde, da ich einen langen Reisetag vor mir hatte.

Schließlich wollte ich dann aber doch noch ein Bier trinken und mich verschlug es dann in die „Chikas Bar“, wo mit dem Slogan „woman & beer“ geworben wurde. Ich hoch in die 2. Etage und ich betrat einen relativ modern eingerichteten Raum mit kurvig geformten Tresen, einem DJ und 4 Weibern, die auf abgesessenen Ledergarnituren saßen. Diese 4 sahen, im Vergleich zu den Chicas in den anderen Schuppen, relativ gut aus. Ich war allein und wurde von einem recht niedlichen KE zum Platznehmen aufgefordert. Ich bestellte ein Bier und für den KE einen Ladydrink. (Vodka-Cola für 7.000 Pesos, ca. 10€) Monica kam aus Kolumbien und wir unterhielten uns ganz nett. Ich fragte sie, was es kosten würde sie zu ficken. Inklusive Auslöse würde eine halbe Stunde 80.000 Pesos kosten, das sind schlappe 110€. Ich glaubte nicht richtig zu hören... Das kam für mich natürlich absolut nicht in Frage und ich begnügte mich damit ihre Beine abzugrapschen. Ein Bussie war auch mal drin und als sie einmal ihre Zunge durch ihre Rastalocken steckte, da reagierte ich schnell und leckte einmal drüber.

Die kleine war echt niedlich und ich bestellte noch ne Runde Getränke. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen, meine Hand unter ihren Rock & Slip bzw. unter ihr komplettes Gesäß zu schieben, so dass sie auf meiner Hand saß. Dabei konnte ich schön das Bundafleisch massieren. Ich war dann allerdings ziemlich riemig und hätte den kleinen Kohlenpott sofort und auf der Stelle durchnageln können. Aber ich konnte mich beherrschen. Das Geld spare ich lieber für São Paulo. Wer weiß, was ich in diesem Schuppen für einen Service erhalten hätte. Nach dem Bier beendete ich den Besuch und ich wollte los. Die Kleine drückte mir noch ihre E-Mail in die Hand, aber die haute ich später in‘ Müll. Was soll ich damit? Komme da vermutlich eh nie wieder hin.

Eigentlich wollte ich pennen gehen doch ich sah da so einen langen Schlauch wo man durchgehen konnte mit einem Schild darüber; „Tsunami Night Club“. Hmmmm, was sich wohl dahinter verbirgt? Ich ging mal rüber, den Gang hindurch auf so eine Art Hinterhof, eine Treppe führte hinauf und ich befand mich in einer üblen und dunklen Spelunke mit Salsa- und Merengue-Rythmen. Es war noch 1 Gast dort, ich ging zu einem aufgeplatzten Ledersessel, setzte mich und bestellte ein Bier. Ich schaute mir mal die Angestellten an. Dabei bekam ich jedoch eher das Gruseln. Ca. 10 Weiber waren dort, davon 2/3 finsterste KE’s, aber wirklich von der dunkelsten Sorte. 3 Bleichgesichter waren auch mit dabei. Eine ging so halbwegs, die andere eher nicht und die 3. War eine absolute Katastrophe. Die war Mitte 40, war blass, hatte ein Cowboykostüm mit Strapse an und trug auf dem Hut eine fette Elton John-Sonnenbrille. Eine gewisse Ähnlichkeit mit Dolly Buster war vorhanden, in diesem Fall jedoch mit A-Titten und schwarzen Haaren. Und ausgerechnet DIE kam zu mir rüber und setzte sich halb auf meinen Schoß. Da hätte ich die Kohlenpötte vorgezogen, zumal die richtig viel ausladendes Arschfleisch zu bieten hatten. Aber ich sah das locker und bestellte auf Anfrage für die alte Häcke ein Pisco-Sprite. Pisco ist wohl so ne Art heimischer Cachaça. Die Trulla erzählte mir, dass sie schon 4 Kinder hätte, das Älteste 24. Ich dachte so im geheimen, dass sie lieber mal ihre Tochter vorbei schicken sollte. Zwischendurch ging das abgetakelte Cowgirl auf Klo und ich sah dann, wie die anderen Chicas sich beölten und lachten, da ich schon anfing die Augen zu verdrehen.Augen Roll Als sie wiederkam meinte sie zu mir, dass sie gern mit mir ficken würde. Nicht, wenn die mir 100.000 Pesos bieten würde. Aber der Hammer war, dass es erst 18.000 Auslöse plus 50.000 Pesos für’s Ficken kosten würde. Ich frage mich ernsthaft, wer sowas bezahlt. Da hatte ich für dasselbe Geld in Pia eine hübsche Jungfotze gehabt. Nach weiteren Baggerversuchen von diesem optischen Albtraum leerte ich mein Bier und verpieselte mich. Wenn einer von diesen Kolumbianischen Berggorillas neben mir gesessen hätte, das hätte mir ja noch gefallen. Aber ausgerechnet dieser Chilenen-Käfer... ne ne, der ging gar nicht.

Sarado, der sich dann ins Hotel verdrückte.
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Sarado in Antofagasta/Chile - von Sarado - 19.04.2009, 01:49
Sarado in Antofagasta/Chile - von PaperboyRR - 19.04.2009, 04:02
Sarado in Antofagasta/Chile - von Sarado - 19.04.2009, 15:09
Sarado in Antofagasta/Chile - von strikeout - 19.04.2009, 18:55
Sarado in Antofagasta/Chile - von Sarado - 20.04.2009, 14:21
Sarado in Antofagasta/Chile - von lordvader - 20.04.2009, 20:57