19.04.2009, 15:16
Habe mich nach dem Lesen vieler Beiträge einfach mal auf den Weg gemacht, um den Giessener SS aus eigener Anschauung zu erleben, für mich zeitlich schnell zu erreichen. Nach drei erfolglosen Abenden hat es dann geklappt. Ich nehme an, dass es Maria war, die einstieg, Namen wurden nicht genannt. Für mich alles absolutes Neuland, Pay-Sex im Auto noch niemals praktiziert, privat schon lange her.
Erst während der Fahrt über Praktiken und Geld gesprochen, nichts Konkretes verabredet, wollte alles auf mich zukommen lassen. Fahrt ins dunkle Niemandsland, Schlaglöcher, Riesenpfützen, mit Fernlicht am Ziel. Fühlte mich 40 Jahre jünger
Hatte mich in Anlehnung an frühere Zeiten innerlich für schmusigen Sex entschieden, wurde auch als Angebot bestätigt. Umständliches Ausziehen meinerseits (wie macht man so was eigentlich besser) im Dunkeln (Urangst des Entdecktwerdens), dann war es endlich soweit.
Eigentlich ist es müßig, die eigentliche Aktion detailliert zu beschreiben, ich habe registriert, gestaunt, gelacht, ok., auch abgesch(l)ossen. Da aber hier immer ausführliche Berichte erwünscht sind, auch zum Abgleich, ein paar Anmerkungen: Kussversuche (na gut, nicht an Vorgänger denken) blieben ziemlich erfolglos, auf Nachfrage etwas mehr Öffnung, erinnerte an eigene Ersterfahrungen in grauer Vorzeit. Ausreichend vorhandener weicher Busen versöhnte etwas.
Das Markante der anschließenden Session war, dass ihre Hand ohne Unterbrechung eine dezimetergroße Fläche meines Rückens bearbeitete. Das war insofern wichtig, als nach dem Versenken meines besten Stücks ein sonores Schnarchatmen ihrerseits zu hören war. Auch im Dunkeln konnte man noch erkennen, dass ihre Augen geschlossen waren. Der Beginn war sehr trocken, gab sich dann aber mit regelmäßiger Bewegung. Das Ganze, und das ist der springende Punkt, war zwar ein angenehmes Gefühl, aber absolut unerotisch. Ich pumpte, die kreisende Hand war aktiv, sonst nichts, absolut passiv. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Meinerseits kurze Pausen, die Hand kreiste
Das Problem (oder Gnade meines Alters) ist, dass ich eigentlich endlos könnte, dann aber müsste mehr stimmen. Also fragte ich in das sanfte Schnarchen hinein, ob man zu französisch wechseln könnte, ich wollte die Sache beenden. Aus der Dunkelheit kam dann eine erstaunte Antwort. Sie meinte, dass ich doch wohl schon lange fertig sei. Na gut.
Aufgrund vieler Hinweise hier im Forum hatte ich Feuchttücher dabei. Das einsetzende Blasen (FO) war enttäuschend. Hub mit Handeinsatz etwa ein Drittel, bei meiner Größe erschreckend wenig. Nahm dann auch nach Bitte die Hand weg, aber keine Veränderung der Tiefe. Obwohl ich auf weiche Nummern stehe, trotzdem mal versucht, den Kopf sanft zu beeinflussen, nicht unbedingt erfolgreich. Habe daher schnell abgebrochen, wieder zurück zu den Missionsanfängen. Mit viel Willen und Kopfeinsatz dann auch ein glückliches Ende, Laborbedingungen eben.
Meine gemachten Erfahrungen habe ich ohne Aufforderung ihrerseits mit 50 Euro beglichen, wahrscheinlich zu viel, sei's drum. Ein Fazit kann ich noch nicht richtig ziehen. In den Wohnungen bekomme ich zum gleichen Preis auch entspannende Ergebnisse. Anders war eben das ganze Drumherum, die Suche, das Ansprechen, die Lokalität, die Zeitreise. Mal sehen, ob es zu einer Neuauflage kommt, die schon zitierte Bulgarin habe ich noch nicht gesehen.
Erst während der Fahrt über Praktiken und Geld gesprochen, nichts Konkretes verabredet, wollte alles auf mich zukommen lassen. Fahrt ins dunkle Niemandsland, Schlaglöcher, Riesenpfützen, mit Fernlicht am Ziel. Fühlte mich 40 Jahre jünger
Hatte mich in Anlehnung an frühere Zeiten innerlich für schmusigen Sex entschieden, wurde auch als Angebot bestätigt. Umständliches Ausziehen meinerseits (wie macht man so was eigentlich besser) im Dunkeln (Urangst des Entdecktwerdens), dann war es endlich soweit.
Eigentlich ist es müßig, die eigentliche Aktion detailliert zu beschreiben, ich habe registriert, gestaunt, gelacht, ok., auch abgesch(l)ossen. Da aber hier immer ausführliche Berichte erwünscht sind, auch zum Abgleich, ein paar Anmerkungen: Kussversuche (na gut, nicht an Vorgänger denken) blieben ziemlich erfolglos, auf Nachfrage etwas mehr Öffnung, erinnerte an eigene Ersterfahrungen in grauer Vorzeit. Ausreichend vorhandener weicher Busen versöhnte etwas.
Das Markante der anschließenden Session war, dass ihre Hand ohne Unterbrechung eine dezimetergroße Fläche meines Rückens bearbeitete. Das war insofern wichtig, als nach dem Versenken meines besten Stücks ein sonores Schnarchatmen ihrerseits zu hören war. Auch im Dunkeln konnte man noch erkennen, dass ihre Augen geschlossen waren. Der Beginn war sehr trocken, gab sich dann aber mit regelmäßiger Bewegung. Das Ganze, und das ist der springende Punkt, war zwar ein angenehmes Gefühl, aber absolut unerotisch. Ich pumpte, die kreisende Hand war aktiv, sonst nichts, absolut passiv. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Meinerseits kurze Pausen, die Hand kreiste
Das Problem (oder Gnade meines Alters) ist, dass ich eigentlich endlos könnte, dann aber müsste mehr stimmen. Also fragte ich in das sanfte Schnarchen hinein, ob man zu französisch wechseln könnte, ich wollte die Sache beenden. Aus der Dunkelheit kam dann eine erstaunte Antwort. Sie meinte, dass ich doch wohl schon lange fertig sei. Na gut.
Aufgrund vieler Hinweise hier im Forum hatte ich Feuchttücher dabei. Das einsetzende Blasen (FO) war enttäuschend. Hub mit Handeinsatz etwa ein Drittel, bei meiner Größe erschreckend wenig. Nahm dann auch nach Bitte die Hand weg, aber keine Veränderung der Tiefe. Obwohl ich auf weiche Nummern stehe, trotzdem mal versucht, den Kopf sanft zu beeinflussen, nicht unbedingt erfolgreich. Habe daher schnell abgebrochen, wieder zurück zu den Missionsanfängen. Mit viel Willen und Kopfeinsatz dann auch ein glückliches Ende, Laborbedingungen eben.
Meine gemachten Erfahrungen habe ich ohne Aufforderung ihrerseits mit 50 Euro beglichen, wahrscheinlich zu viel, sei's drum. Ein Fazit kann ich noch nicht richtig ziehen. In den Wohnungen bekomme ich zum gleichen Preis auch entspannende Ergebnisse. Anders war eben das ganze Drumherum, die Suche, das Ansprechen, die Lokalität, die Zeitreise. Mal sehen, ob es zu einer Neuauflage kommt, die schon zitierte Bulgarin habe ich noch nicht gesehen.