Hallo Gemeinde, Freunde des gepflegten Pay6,
nachdem ich bei Gesext.de auf Jessy aufmerksam geworden bin, habe ich erst einmal die einschlägigen Foren nach Berichten durchsucht. Die Suche war sehr zäh und die meisten Berichte doch schon etwas älter.
Vorweg, wer nicht gerade Ortskundig ist und ohne Navi versucht Jessy zu besuchen, sollte wohl gute Nerven haben. Ich selber habe mich von einem Taxler hinbringen lassen und selbst der hat es nicht im ersten Anlauf gefunden!
Die Bilder, die so im I-Net kursieren waren zwar nicht gerade der Brüller, aber durch die doch zumeist positiven Berichte in den Foren, wollte ich mir persönlich ein Bild von Jessy machen.
Also habe ich Jessy kontaktiert und mit ihr einen Termin ausgemacht.
Nachdem ich nun endlich bei Jessy in der Wohnung stand, war ich doch sehr positiv überrascht. Die Bilder aus dem I-Net werden ihr nicht gerecht. Sicherlich kann man die KF 40 (vielleicht auch schon eine 42) nicht wegdiskutieren, aber sie sieht in natura doch sehr viel besser als auf den Bilder aus. Die Beschreibungen stimmen soweit überein. Gekleidet war sie in einer Korsage, String, Halterlosen, Heels und darüber einen Kimono, alles in schwarz. Das sah schon mal sehr lecker aus.
Sie bat mich in ihr Wohnzimmer und bot mir etwas zu trinken an. Da schon Kaffee und Tassen auf dem Tisch standen, entschied ich mich für selbigen. Wir haben uns dann erstmal recht nett bei Kaffee und Zigarette über Gott und die Welt unterhalten. War genau das richtige zur Einstimmung (ich hatte schon einen ziemlich stressigen Tag hinter mir).
Nachdem wir nun genug Kaffe und Zigaretten konsumiert hatten, bat mich Jessy in ihr Schlafgemach.
Dort entledigten wir uns der überflüssigen Klamotten (ich entledigte mich meiner, sie behielt ihre Dessous erstmal noch am Körper) und ab ging’s auf die Matte. Es gab erst einmal ein paar Streicheleinheiten und ZKs. Während der Schmuseeinheiten, überkam mich das Verlangen, ihre Titten näher zu erkunden. Also wech mit der störenden Korsage. Entgegen kamen mir zwei ordentliche Möpse der geschätzten Größe 80C. Sie konnten den physikalischen Gesetzten zwar nicht mehr gänzlich trotzen, waren aber trotzdem schön fest. Der linke Nippel war gepierct. Ich massierte die beiden und saugte an den Nippeln, bis diese schön hart wurden.
Nun wurde erstmal der restliche Body erforscht. Die Gute hat einen guten Bauchansatz, was mich aber nicht wirklich störte. (Jessy ist mit Sicherheit nichts für Liebhaber schlanken Damen, aber ich persönlich mag Frauen mit Bauchansatz)
Ich „beraubte“ Sie nun ihres Strings und erkundete weiter ihren Körper. Sie legte sich nun auf mich und ich fing an sie ein wenig zu massierte, was ihr sichtlich gefiel und wofür sie sich mit einer entspannenden Rückenmassage bei mir revanchierte. Zwischendurch gab es immer wieder richtig schöne ZKs. Nachdem nun meine Verspannungen im Rücken beseitigt waren, drehte ich mich auf besagten und lies mich von Jessy weiter verwöhnen. Es gab Streicheleinheiten und Körperküsse. Langsam aber stetig arbeitete sich Jessy in Richtung meines besten Stückes. Und schwups war er auch schon verschwunden. Es folgte ein sehr angenehmes, abwechslungsreiches und tiefes FO mit leichtem Handeinsatz. Der Handeinsatz war aber keineswegs störend. Auf die Frage, ob wir in die 69 wechseln wollen, entgegnete sie mir nur: „sei ruhig und genieße“. Also gut, da wollte ich keine Widerworte haben. Nach einigen Minuten merkte ich, wie die Säfte hochstiegen und ich feuerte meine Nachkommen in ihren Rachen. Sie blies schön weiter und nahm alles auf. Nun kam Sie zu mir hoch und bot mir grinsend einen Kuss an. Ich dachte noch, ZK und sie hat noch deine Nachkommen im Mund. Aber ne, es gab nur einen normalen Lippekuss und sie entsorgte meine Nachkommenschaft im Zewa, Sie ging sich dann erstmal die den Mund spülen. Alls sie zurückkam, haben wir noch ein bisschen Zärtlichkeiten ausgetauscht und wechselten dann wieder ins Wohnzimmer.
Sie holte uns eine Flasche Wein und wir unterhielten uns wieder angeregt. Nach diversen Zigaretten und en paar Glas Wein ging es wieder ins Schlafzimmer, auf zur zweiten Runde.
Es gab erstmal wieder wildes Rumgeknutsche und Streicheleinheiten. Nun war ich an der Reihe Jessy ein bisschen zu verwöhnen. Also verabreichte ich ihr eine ordentliche Unterbodenwäsche, die ihr merklich zu gefallen schien. Nach einpaar Minuten erkundigte sich Jessy nach dem Befinden meines besten Stückes und ich teilte ihr mit, dass dieser volle Einsatzbereitschaft meldet. Er bekam einen „Regenmantel“ an und lochte bei Jessy in der Missi ein. Ihre Mu ist schön eng und es war echt geil sie erst schön langsam und tief zu stoßen, bis sie eine Tempoverschärfung anordnete. Dem Wunsch kam ich natürlich sofort nach und erhöhte die Schlagzahl. Sie zog die Beine an, damit ich sie auch richtig tief ficken konnte. Zwischendurch wollte ich natürlich ein bisschen knutschen und hielt kurz inne.
Sie beschwerte sich prompt, warum ich aufhören würde und wir tauschten kurz ZKs aus und weiter ging’s. Das Ficken macht Jessy wohl richtig Spaß und vor allem geil, Sie presste erst ihre Beine fest an meinen Körper, umklammerte dann fest mit Ihren Armen meinen Nacken und zu guter letzt spürte ich, wie sich ihre Fingernägel leicht in meinen Rücken festkrallen. Das ganze wurde durch authentischen Stöhnen ihrerseits untermalt. Echt geil die Performance. So nach 15 Minuten Missi merkte man, wie die Anspannung aus ihrem Körper wich (sollte sie etwa ihren Spaß gehabt haben, bevor ich ihn hatte???). Sie lächelte mich völlig entspannt an und es gab heftigst ZKs.
Auf Grund von Konditionsmangel (scheiß Nikotinsucht!!!) war die Luft bei der Missi raus und in Doggy wechseln hatte ich auch nicht mehr so recht Bock drauf. So lies ich Jessy die Sache FO beenden. Also ausgelocht und das Conti runter (mein Gott war dass Teil glibberig, von außen wohlgemerkt). Jessy nahm gierig mein bestes Stück auf und es folgte wieder ein richtig geiles FO. Nach ein paar Minuten war es denn wieder soweit und ich feuerte ihr meine Nachkommen in den Rachen. Sie war wieder artig und nahm alles auf um es dann in einem Zewa zu entsorgen. Wir tauschten dann noch ein paar Zärtlichkeiten aus und sie ging sich den Mund ausspülen.
Wir „trafen“ uns dann wieder bei ihr im Wohnzimmer. Ich muss sagen, so entspannt war ich schon lange nicht mehr. Wir rauchten erstmal eine und beim Blick auf die Uhr kamen wir überein, dass wir die dritte Runde auf den Morgen verschieben. Wir begaben uns dann zur Nachtruhe um wieder zu Kräften zu kommen.
Nach einer sehr kurzen Nachtruhe bin ich dann unter die Dusche um wieder halbwegs frisch zu werden. Jedoch sind der stressige Tag und die Action mit Jessy nicht spurlos an mir vorübergegangen (man ist halt nicht mehr der Jüngste) und so verzichtete ich auf die dritte Runde. Jessy machte auch so den Eindruck als wenn sie für Bettaktivitäten noch nicht die nötige Frische hatte. Wir tranken noch gemeinsam Kaffee und unterhielten uns noch ein wenig.
Es wurde nun auch langsam Zeit für mich und bat Jessy mir ein Taxi zu rufen. Ich trank meinen Kaffee aus und übergab Jessy die vereinbarte Entlohnung. An der Wohnungstür wurde ich noch sehr liebevoll mit einigen ZKs verabschiedet.
Fazit:
Wer auf geilen GF6 mit viel Gefühl steht und auch Frauen mit KF 40/42 nicht scheut, ist bei Jessy in „guten Händen“. Ich für meinen Teil war sehr zufrieden mit ihrer „Dienstleitung“ und schätze die Wiederholungsgefahr bei 99,9 % ein (0,1% ziehe wegen der Entfernung zu ihr ab).
nachdem ich bei Gesext.de auf Jessy aufmerksam geworden bin, habe ich erst einmal die einschlägigen Foren nach Berichten durchsucht. Die Suche war sehr zäh und die meisten Berichte doch schon etwas älter.
Vorweg, wer nicht gerade Ortskundig ist und ohne Navi versucht Jessy zu besuchen, sollte wohl gute Nerven haben. Ich selber habe mich von einem Taxler hinbringen lassen und selbst der hat es nicht im ersten Anlauf gefunden!
Die Bilder, die so im I-Net kursieren waren zwar nicht gerade der Brüller, aber durch die doch zumeist positiven Berichte in den Foren, wollte ich mir persönlich ein Bild von Jessy machen.
Also habe ich Jessy kontaktiert und mit ihr einen Termin ausgemacht.
Nachdem ich nun endlich bei Jessy in der Wohnung stand, war ich doch sehr positiv überrascht. Die Bilder aus dem I-Net werden ihr nicht gerecht. Sicherlich kann man die KF 40 (vielleicht auch schon eine 42) nicht wegdiskutieren, aber sie sieht in natura doch sehr viel besser als auf den Bilder aus. Die Beschreibungen stimmen soweit überein. Gekleidet war sie in einer Korsage, String, Halterlosen, Heels und darüber einen Kimono, alles in schwarz. Das sah schon mal sehr lecker aus.
Sie bat mich in ihr Wohnzimmer und bot mir etwas zu trinken an. Da schon Kaffee und Tassen auf dem Tisch standen, entschied ich mich für selbigen. Wir haben uns dann erstmal recht nett bei Kaffee und Zigarette über Gott und die Welt unterhalten. War genau das richtige zur Einstimmung (ich hatte schon einen ziemlich stressigen Tag hinter mir).
Nachdem wir nun genug Kaffe und Zigaretten konsumiert hatten, bat mich Jessy in ihr Schlafgemach.
Dort entledigten wir uns der überflüssigen Klamotten (ich entledigte mich meiner, sie behielt ihre Dessous erstmal noch am Körper) und ab ging’s auf die Matte. Es gab erst einmal ein paar Streicheleinheiten und ZKs. Während der Schmuseeinheiten, überkam mich das Verlangen, ihre Titten näher zu erkunden. Also wech mit der störenden Korsage. Entgegen kamen mir zwei ordentliche Möpse der geschätzten Größe 80C. Sie konnten den physikalischen Gesetzten zwar nicht mehr gänzlich trotzen, waren aber trotzdem schön fest. Der linke Nippel war gepierct. Ich massierte die beiden und saugte an den Nippeln, bis diese schön hart wurden.
Nun wurde erstmal der restliche Body erforscht. Die Gute hat einen guten Bauchansatz, was mich aber nicht wirklich störte. (Jessy ist mit Sicherheit nichts für Liebhaber schlanken Damen, aber ich persönlich mag Frauen mit Bauchansatz)
Ich „beraubte“ Sie nun ihres Strings und erkundete weiter ihren Körper. Sie legte sich nun auf mich und ich fing an sie ein wenig zu massierte, was ihr sichtlich gefiel und wofür sie sich mit einer entspannenden Rückenmassage bei mir revanchierte. Zwischendurch gab es immer wieder richtig schöne ZKs. Nachdem nun meine Verspannungen im Rücken beseitigt waren, drehte ich mich auf besagten und lies mich von Jessy weiter verwöhnen. Es gab Streicheleinheiten und Körperküsse. Langsam aber stetig arbeitete sich Jessy in Richtung meines besten Stückes. Und schwups war er auch schon verschwunden. Es folgte ein sehr angenehmes, abwechslungsreiches und tiefes FO mit leichtem Handeinsatz. Der Handeinsatz war aber keineswegs störend. Auf die Frage, ob wir in die 69 wechseln wollen, entgegnete sie mir nur: „sei ruhig und genieße“. Also gut, da wollte ich keine Widerworte haben. Nach einigen Minuten merkte ich, wie die Säfte hochstiegen und ich feuerte meine Nachkommen in ihren Rachen. Sie blies schön weiter und nahm alles auf. Nun kam Sie zu mir hoch und bot mir grinsend einen Kuss an. Ich dachte noch, ZK und sie hat noch deine Nachkommen im Mund. Aber ne, es gab nur einen normalen Lippekuss und sie entsorgte meine Nachkommenschaft im Zewa, Sie ging sich dann erstmal die den Mund spülen. Alls sie zurückkam, haben wir noch ein bisschen Zärtlichkeiten ausgetauscht und wechselten dann wieder ins Wohnzimmer.
Sie holte uns eine Flasche Wein und wir unterhielten uns wieder angeregt. Nach diversen Zigaretten und en paar Glas Wein ging es wieder ins Schlafzimmer, auf zur zweiten Runde.
Es gab erstmal wieder wildes Rumgeknutsche und Streicheleinheiten. Nun war ich an der Reihe Jessy ein bisschen zu verwöhnen. Also verabreichte ich ihr eine ordentliche Unterbodenwäsche, die ihr merklich zu gefallen schien. Nach einpaar Minuten erkundigte sich Jessy nach dem Befinden meines besten Stückes und ich teilte ihr mit, dass dieser volle Einsatzbereitschaft meldet. Er bekam einen „Regenmantel“ an und lochte bei Jessy in der Missi ein. Ihre Mu ist schön eng und es war echt geil sie erst schön langsam und tief zu stoßen, bis sie eine Tempoverschärfung anordnete. Dem Wunsch kam ich natürlich sofort nach und erhöhte die Schlagzahl. Sie zog die Beine an, damit ich sie auch richtig tief ficken konnte. Zwischendurch wollte ich natürlich ein bisschen knutschen und hielt kurz inne.
Sie beschwerte sich prompt, warum ich aufhören würde und wir tauschten kurz ZKs aus und weiter ging’s. Das Ficken macht Jessy wohl richtig Spaß und vor allem geil, Sie presste erst ihre Beine fest an meinen Körper, umklammerte dann fest mit Ihren Armen meinen Nacken und zu guter letzt spürte ich, wie sich ihre Fingernägel leicht in meinen Rücken festkrallen. Das ganze wurde durch authentischen Stöhnen ihrerseits untermalt. Echt geil die Performance. So nach 15 Minuten Missi merkte man, wie die Anspannung aus ihrem Körper wich (sollte sie etwa ihren Spaß gehabt haben, bevor ich ihn hatte???). Sie lächelte mich völlig entspannt an und es gab heftigst ZKs.
Auf Grund von Konditionsmangel (scheiß Nikotinsucht!!!) war die Luft bei der Missi raus und in Doggy wechseln hatte ich auch nicht mehr so recht Bock drauf. So lies ich Jessy die Sache FO beenden. Also ausgelocht und das Conti runter (mein Gott war dass Teil glibberig, von außen wohlgemerkt). Jessy nahm gierig mein bestes Stück auf und es folgte wieder ein richtig geiles FO. Nach ein paar Minuten war es denn wieder soweit und ich feuerte ihr meine Nachkommen in den Rachen. Sie war wieder artig und nahm alles auf um es dann in einem Zewa zu entsorgen. Wir tauschten dann noch ein paar Zärtlichkeiten aus und sie ging sich den Mund ausspülen.
Wir „trafen“ uns dann wieder bei ihr im Wohnzimmer. Ich muss sagen, so entspannt war ich schon lange nicht mehr. Wir rauchten erstmal eine und beim Blick auf die Uhr kamen wir überein, dass wir die dritte Runde auf den Morgen verschieben. Wir begaben uns dann zur Nachtruhe um wieder zu Kräften zu kommen.
Nach einer sehr kurzen Nachtruhe bin ich dann unter die Dusche um wieder halbwegs frisch zu werden. Jedoch sind der stressige Tag und die Action mit Jessy nicht spurlos an mir vorübergegangen (man ist halt nicht mehr der Jüngste) und so verzichtete ich auf die dritte Runde. Jessy machte auch so den Eindruck als wenn sie für Bettaktivitäten noch nicht die nötige Frische hatte. Wir tranken noch gemeinsam Kaffee und unterhielten uns noch ein wenig.
Es wurde nun auch langsam Zeit für mich und bat Jessy mir ein Taxi zu rufen. Ich trank meinen Kaffee aus und übergab Jessy die vereinbarte Entlohnung. An der Wohnungstür wurde ich noch sehr liebevoll mit einigen ZKs verabschiedet.
Fazit:
Wer auf geilen GF6 mit viel Gefühl steht und auch Frauen mit KF 40/42 nicht scheut, ist bei Jessy in „guten Händen“. Ich für meinen Teil war sehr zufrieden mit ihrer „Dienstleitung“ und schätze die Wiederholungsgefahr bei 99,9 % ein (0,1% ziehe wegen der Entfernung zu ihr ab).