07.04.2009, 00:27
Bademeister09 schrieb:Ein anderer Lösungsweg wäre auf seiten der Betreiber - die Mädels nach Umsatz zu beteiligen: Grundvergütung + anteilige Provision !
Das gab es sogar schon einmal:
Früher (im Jahr 2007), bei den "alten" Discountsexladies in Heidelberg (also die Vorgänger vom heutigen Pussy Club), wurde eine "Strichliste" geführt.
Jeder Gast hatte eine Nummer (= Nummer des Schlüssels), welche er dem Mädchen nannte, mit welchem er auf's Zimmer ging. Die Hausdame notierte dann diese Nummer immer auf eine Liste.
Ich erkundigte mich damals bei einem Mädchen, warum das so gemacht wird und sie antwortete, dass nach Anzahl der Ficks bezahlt wird (also wie oft ein Mädchen mit einem Gast auf's Zimmer ging).
Der reguläre Eintritt betrug damals Euro 130,--, wurde also das Geld hälftig geteilt, hätte das Mädchen circa Euro 21,66 pro Fick erhalten, wenn ein Gast insgesamt 3 mal mit auf's Zimmer ging.
Das selbe Mädchen berichtete, dass sie so auf durchschnittlich Euro 200,-- pro Tag kommt, ohne Miete oder sonstige Gebühren.
Fazit: Wären dann bei durchschnittlich 20 Arbeitstagen circa Euro 4.000,-- im Monat gewesen (brutto).
... auch nicht übel !
Verfickte Grüße
Ramses