23.06.2005, 03:21
Hier meine Erfahrungen:
Kinder:
Das Beste als Freund ist, ihre Kinder bleiben in der Heimat, sie schickt monatlich 1.000EUR und besucht diese 1-2 pro Jahr und telefoniert mehrmals pro Woche mit ihnen. Das die Kinder von einer anderen Frau aufgezogen werden ist für dortige Verhältnisse nicht so ungewöhnlich und grausam wie uns das hier eingeredet wird. Mein bester Freund ist Kolumbianer und wuchs nicht bei seiner Mutter auf, trotzdem ist er normal geworden!
Sobald die Kinder in Deutschland sind, dauert es nicht mehr lange bis die Beziehung am Ende ist. Der Grund entweder man versorgt sie finanziell selber mit, was ich grundsätzlich ablehne oder deine Freundin macht 6-7 Tage pro Woche Doppelschichten um die größere Wohnung, Deutschkurse und Nachhilfe zu bezahlen. Sämtliche Kosten für die Kinder wie Kleidung, Essen, Freizeitaktivitäten und Bildung sind hier wesentlich teurer als in der Heimat.
Bei meiner zweiten Latinafreundin war ich so dämlich und habe sie in ihrer Überlegung die Kinder nach Deutschland zu bringen bekräftig. Ab dem Tag ihrer Rückkehr mit den beiden Kindern hätte ich die Beziehung schon als beendet betrachten sollen. Natürlich war sie durch den finanziellen Druck, die Belastung mit den Kindern und ihren 14 Stunden Arbeitstagen hoffnungslos überlastet, auch wenn sie Unterstützung durch eine Freundin hatte, welche die Kinder zeitweise beaufsichtigt hat. Eine Frau, die ich 1-2 Mal pro Woche kurz ficke, ist für mich keine Freundin und schon gar keine Beziehung. Da ist man besser dran, Kunde zu bleiben, da sie sich wenigstens noch Mühe mit einem gibt und nicht ihren persönlichen Frust an einem auslässt.
Häusliche Gewalt in der Beziehung:
Auch hier hat mir die Erfahrung gezeigt, dass es wesentlich effektiver ist, die Frauen ihrer eigenen Kultur entsprechend zu behandeln. Es macht keinen Sinn den lieben, gutmütigen, deutschen Trottel zu spielen, der sich alles gefallen lässt. Dieses Verhalten wird ausgenutzt und versucht von Seiten der Frauen aus, die Grenzen immer mehr zu ihren Gunsten zu verschieben. Vernünftige sachliche Diskussionen sind mit Latinas, die ich bisher kannte, fast unmöglich. Es kann vorkommen, sie ist wegen irgend etwas unbedeutendem dermaßen wütend, dass jegliche sachliche Erklärung, sogar mit für sie nachvollziehbaren Beweisen zu keinem Ergebnis führt und sie immer wieder innerhalb des Streites darauf zurück kommt. Die ganze Diskussion dreht sich erfolglos im Kreis.
Auf der anderen Seite kann man sich dafür ziemliche Ausrutscher mit anderen Frauen oder sogar handgreiflichen Auseinandersetzungen leisten, solange sie dich liebt und man sie entsprechend umgarnt mit Geschenken, Komplimenten und Entschuldigungen.
Bevor falsche Anschuldigungen entstehen, ich habe nie irgend eine Freundin geschlagen. Ich machte jedoch die Erfahrung, nachdem ich eine mitten in der Nacht an einem Taxistand nach einem heftigen Streit aus meinem Auto geworfen hatte, weinte sie danach meine Mailbox voll, während ich mich im BHV entspannte und war zumindest in den folgenden zwei Wochen ganz umgänglich.
Auch die Tatsache, dass ihre beste Freundin in Kolumbien öfters aus rasender Eifersucht von ihrem Mann so stark verprügelt wird, dass sie mehrere Tage nicht in der Lage ist, in dem gemeinsamen Restaurant zu arbeiten, wurde von meiner Freundin kommentiert, dass dies zwar schlimm sei, aber nicht ungewöhnlich. Danach gäbe es Blumen und Schmuck und die Beziehung läuft dann wieder. Der betreffende Mann geht natürlich regelmäßig fremd.
Durchsetzungsvermögen:
Ich selbst war bei jeder vorigen und aktuellen Beziehung immer noch im BHV aktiv, immer im gleichem Haus meiner jeweiligen Freundin, teilweise auch auf der gleichen Etage in einer anderen Schicht und in einem Fall sogar bei der besten Freundin meiner damaligen Freundin, die mich nur von Telefon kannte und mich zunächst nicht erkannte. Natürlich erzählte ich ihr erst nach dem Ficken, dass wir uns kannten und sie war danach ganz nervös und der festen Absicht es wäre ihre Schuld, dass ich sie gebucht hätte!?!
Die eigene Freundin erfährt fast immer durch Freundinnen, Kolleginnen oder sogar Chefs, dass man an ihrem Arbeitsplatz mit anderen Frauen aktiv war. Natürlich gibt es danach Diskussionen, aber wenn man ihr glaubhaft versichert sie sei die absolute Nummer 1 und man hätte nur andere Frauen gebucht, weil sie ja kaum Zeit für mich hat, kombiniert mit Komplimenten, ist der Ärger sehr schnell vorbei. Zu Beginn jeder Beziehung habe ich bei solchen Differenzen immer noch kleine, billige Geschenke eingebaut, doch nach einer Weile gewöhnen sich die Frauen daran, akzeptieren es als sehr ausgeprägten Trieb, reagieren nur noch mit sehr kurzen Diskussionen und benötigen keine Geschenke mehr.
Geldforderungen:
Auch hier sollte man bei Geldforderungen sie entsprechend ihrer Kultur behandeln und die gleichen Tricks ihrer Landsleute und Familien anwenden. Man hat gerade kein Geld für sie, wegen einer größeren Reparatur am Auto, Geld für die eigene, kleine Schwester im Studium (Familie geht immer sehr gut, bei dieser Ausrede steht man sogar noch als Held da!) oder weniger Extraeinkommen, wegen der schlechten Wirtschaftslage, die sie ja selbst bei ihrer Arbeit sehr glaubwürdig nachvollziehen kann.
Aufgabe ihres Jobs:
Wird meines Wissen nie funktionieren. Ich habe es selber aber auch nie probiert und werde es auch nicht machen, da ich es für Zeitverschwendung halte. Sobald eine Frau die Schwelle zu diesem Job überschritten hat, wird sie auch in Zukunft bei Geldproblemen immer wieder zu dieser Arbeit zurückkehren. Je länger sie diese Arbeit gemacht hat, desto geringer können die auslösenden Faktoren sein. Am Anfang ist es nur für die nötigen Dinge (Operation, Unibesuch der eigenen Kinder oder Geschwister) für die Familie, danach für die Bankraten des neuen, größeren Hauses, Autos oder Investitionen in Firmen, die nie Geld erwirtschaften. Die Frauen gewöhnen sich mit der Zeit daran, auch wenn zwischenzeitlich gerade nach schlechten Erfahrungen mit einem Kunden kurzfristige, erhebliche Zweifel aufkommen können. Selbst wenn man selbst der zahlende Goldesel wäre, wird bei jeglicher Verweigerung mehr Geld zu zahlen wieder der alte Job gemacht. Ganz besonders wenn Forderungen vom eigenen Vater kommen.
Dieses Problem kenne ich von einigen Stammfrauen, welche trotz zahlendem, deutschen Ehemann mit gutem Job, immer noch mal einige Nächte pro Monat ohne seines Wissens zurück nach FFM zum Arbeiten kommen. Der Ehemann geht davon aus wenn er brav zahlt, macht sie diese Arbeit nie wieder.
Mögliche Zwangsprostitution bei Latinas:
Zwangsprostitution bei Latinas im BHV/BG kommt ganz selten vor und wenn dann weniger bei Frauen, die seit Jahre dort arbeiten. Dies betrifft eher Frauen, welche immer nur für sehr kurze Zeit auftauchen und danach spurlos verschwinden und während ihrer Arbeit möglichst auf Distanz bleiben, da sie sich sonst Probleme mit ihrem Manager bekommen könnten. Wenn eine Latina privaten Kontakt sucht, dann bestimmt nicht, damit man sie aus dem Einfluss eines möglichen Zuhälters befreit.
Falls so etwas doch mal vorkommt, werde sofort alle Frauen auf der gleichen Etage darüber tratschen.
Narben und ähnliches aus möglicher Zwangsprostitution:
Latinas kommen aus einer Mentalität die vor allem durch starke Emotionen geprägt ist und folglich auch einer höhere Gewaltbereitschaft hat. Die Wahrheit über die Entstehung von Narben wird man ja nie erfahren, zumindest nicht von der betreffenden Frau selbst.
Es könnte auch eine echter Unfall gewesen sein. Ich hatte schon deutsche Freundinnen mit Reit- oder Fahrradunfall in jüngeren Jahren. Rasen mit dem Auto und dabei nicht angeschnallt, besoffen und 7 Personen in einem PKW ist in Lateinamerika auch nicht so selten. Gut möglich, dass die Freundin als Teenager wirklich vom Motorrad gefallen ist. Die Verletzungen könnten auch vom Exmann oder Erziehungsmethoden des eigenen Vaters stammen. Natürlich ist der Vater immer noch heilig und darf nie kritisiert werden!
Eine Kusine meiner Freundin hat eine auffällige große Narbe am Körper. Nach den Erzählungen meiner Freundin soll sie diese von einem Streit in der Disco mit einer abgeschlagenen Bierflasche haben. Auch meine Freundin meinte, sie hätte in der Heimat in der Disco sehr oft Probleme mit angetrunkenen Männern gehabt, wenn man nur mit Frauen dort ohne männliche Begleitung unterwegs ist. Die Frauen gelten dort als Freiwild und auch mit Begleitung kann immer noch Ärger entstehen. Es hat ein wenig mit Stolz und Machogehabe zu tun, jemand anderem eine Frau auszuspannen. Unter Alkohol ist dies noch ausgeprägter.
MfG D.K.
Kinder:
Das Beste als Freund ist, ihre Kinder bleiben in der Heimat, sie schickt monatlich 1.000EUR und besucht diese 1-2 pro Jahr und telefoniert mehrmals pro Woche mit ihnen. Das die Kinder von einer anderen Frau aufgezogen werden ist für dortige Verhältnisse nicht so ungewöhnlich und grausam wie uns das hier eingeredet wird. Mein bester Freund ist Kolumbianer und wuchs nicht bei seiner Mutter auf, trotzdem ist er normal geworden!
Sobald die Kinder in Deutschland sind, dauert es nicht mehr lange bis die Beziehung am Ende ist. Der Grund entweder man versorgt sie finanziell selber mit, was ich grundsätzlich ablehne oder deine Freundin macht 6-7 Tage pro Woche Doppelschichten um die größere Wohnung, Deutschkurse und Nachhilfe zu bezahlen. Sämtliche Kosten für die Kinder wie Kleidung, Essen, Freizeitaktivitäten und Bildung sind hier wesentlich teurer als in der Heimat.
Bei meiner zweiten Latinafreundin war ich so dämlich und habe sie in ihrer Überlegung die Kinder nach Deutschland zu bringen bekräftig. Ab dem Tag ihrer Rückkehr mit den beiden Kindern hätte ich die Beziehung schon als beendet betrachten sollen. Natürlich war sie durch den finanziellen Druck, die Belastung mit den Kindern und ihren 14 Stunden Arbeitstagen hoffnungslos überlastet, auch wenn sie Unterstützung durch eine Freundin hatte, welche die Kinder zeitweise beaufsichtigt hat. Eine Frau, die ich 1-2 Mal pro Woche kurz ficke, ist für mich keine Freundin und schon gar keine Beziehung. Da ist man besser dran, Kunde zu bleiben, da sie sich wenigstens noch Mühe mit einem gibt und nicht ihren persönlichen Frust an einem auslässt.
Häusliche Gewalt in der Beziehung:
Auch hier hat mir die Erfahrung gezeigt, dass es wesentlich effektiver ist, die Frauen ihrer eigenen Kultur entsprechend zu behandeln. Es macht keinen Sinn den lieben, gutmütigen, deutschen Trottel zu spielen, der sich alles gefallen lässt. Dieses Verhalten wird ausgenutzt und versucht von Seiten der Frauen aus, die Grenzen immer mehr zu ihren Gunsten zu verschieben. Vernünftige sachliche Diskussionen sind mit Latinas, die ich bisher kannte, fast unmöglich. Es kann vorkommen, sie ist wegen irgend etwas unbedeutendem dermaßen wütend, dass jegliche sachliche Erklärung, sogar mit für sie nachvollziehbaren Beweisen zu keinem Ergebnis führt und sie immer wieder innerhalb des Streites darauf zurück kommt. Die ganze Diskussion dreht sich erfolglos im Kreis.
Auf der anderen Seite kann man sich dafür ziemliche Ausrutscher mit anderen Frauen oder sogar handgreiflichen Auseinandersetzungen leisten, solange sie dich liebt und man sie entsprechend umgarnt mit Geschenken, Komplimenten und Entschuldigungen.
Bevor falsche Anschuldigungen entstehen, ich habe nie irgend eine Freundin geschlagen. Ich machte jedoch die Erfahrung, nachdem ich eine mitten in der Nacht an einem Taxistand nach einem heftigen Streit aus meinem Auto geworfen hatte, weinte sie danach meine Mailbox voll, während ich mich im BHV entspannte und war zumindest in den folgenden zwei Wochen ganz umgänglich.
Auch die Tatsache, dass ihre beste Freundin in Kolumbien öfters aus rasender Eifersucht von ihrem Mann so stark verprügelt wird, dass sie mehrere Tage nicht in der Lage ist, in dem gemeinsamen Restaurant zu arbeiten, wurde von meiner Freundin kommentiert, dass dies zwar schlimm sei, aber nicht ungewöhnlich. Danach gäbe es Blumen und Schmuck und die Beziehung läuft dann wieder. Der betreffende Mann geht natürlich regelmäßig fremd.
Durchsetzungsvermögen:
Ich selbst war bei jeder vorigen und aktuellen Beziehung immer noch im BHV aktiv, immer im gleichem Haus meiner jeweiligen Freundin, teilweise auch auf der gleichen Etage in einer anderen Schicht und in einem Fall sogar bei der besten Freundin meiner damaligen Freundin, die mich nur von Telefon kannte und mich zunächst nicht erkannte. Natürlich erzählte ich ihr erst nach dem Ficken, dass wir uns kannten und sie war danach ganz nervös und der festen Absicht es wäre ihre Schuld, dass ich sie gebucht hätte!?!
Die eigene Freundin erfährt fast immer durch Freundinnen, Kolleginnen oder sogar Chefs, dass man an ihrem Arbeitsplatz mit anderen Frauen aktiv war. Natürlich gibt es danach Diskussionen, aber wenn man ihr glaubhaft versichert sie sei die absolute Nummer 1 und man hätte nur andere Frauen gebucht, weil sie ja kaum Zeit für mich hat, kombiniert mit Komplimenten, ist der Ärger sehr schnell vorbei. Zu Beginn jeder Beziehung habe ich bei solchen Differenzen immer noch kleine, billige Geschenke eingebaut, doch nach einer Weile gewöhnen sich die Frauen daran, akzeptieren es als sehr ausgeprägten Trieb, reagieren nur noch mit sehr kurzen Diskussionen und benötigen keine Geschenke mehr.
Geldforderungen:
Auch hier sollte man bei Geldforderungen sie entsprechend ihrer Kultur behandeln und die gleichen Tricks ihrer Landsleute und Familien anwenden. Man hat gerade kein Geld für sie, wegen einer größeren Reparatur am Auto, Geld für die eigene, kleine Schwester im Studium (Familie geht immer sehr gut, bei dieser Ausrede steht man sogar noch als Held da!) oder weniger Extraeinkommen, wegen der schlechten Wirtschaftslage, die sie ja selbst bei ihrer Arbeit sehr glaubwürdig nachvollziehen kann.
Aufgabe ihres Jobs:
Wird meines Wissen nie funktionieren. Ich habe es selber aber auch nie probiert und werde es auch nicht machen, da ich es für Zeitverschwendung halte. Sobald eine Frau die Schwelle zu diesem Job überschritten hat, wird sie auch in Zukunft bei Geldproblemen immer wieder zu dieser Arbeit zurückkehren. Je länger sie diese Arbeit gemacht hat, desto geringer können die auslösenden Faktoren sein. Am Anfang ist es nur für die nötigen Dinge (Operation, Unibesuch der eigenen Kinder oder Geschwister) für die Familie, danach für die Bankraten des neuen, größeren Hauses, Autos oder Investitionen in Firmen, die nie Geld erwirtschaften. Die Frauen gewöhnen sich mit der Zeit daran, auch wenn zwischenzeitlich gerade nach schlechten Erfahrungen mit einem Kunden kurzfristige, erhebliche Zweifel aufkommen können. Selbst wenn man selbst der zahlende Goldesel wäre, wird bei jeglicher Verweigerung mehr Geld zu zahlen wieder der alte Job gemacht. Ganz besonders wenn Forderungen vom eigenen Vater kommen.
Dieses Problem kenne ich von einigen Stammfrauen, welche trotz zahlendem, deutschen Ehemann mit gutem Job, immer noch mal einige Nächte pro Monat ohne seines Wissens zurück nach FFM zum Arbeiten kommen. Der Ehemann geht davon aus wenn er brav zahlt, macht sie diese Arbeit nie wieder.
Mögliche Zwangsprostitution bei Latinas:
Zwangsprostitution bei Latinas im BHV/BG kommt ganz selten vor und wenn dann weniger bei Frauen, die seit Jahre dort arbeiten. Dies betrifft eher Frauen, welche immer nur für sehr kurze Zeit auftauchen und danach spurlos verschwinden und während ihrer Arbeit möglichst auf Distanz bleiben, da sie sich sonst Probleme mit ihrem Manager bekommen könnten. Wenn eine Latina privaten Kontakt sucht, dann bestimmt nicht, damit man sie aus dem Einfluss eines möglichen Zuhälters befreit.
Falls so etwas doch mal vorkommt, werde sofort alle Frauen auf der gleichen Etage darüber tratschen.
Narben und ähnliches aus möglicher Zwangsprostitution:
Latinas kommen aus einer Mentalität die vor allem durch starke Emotionen geprägt ist und folglich auch einer höhere Gewaltbereitschaft hat. Die Wahrheit über die Entstehung von Narben wird man ja nie erfahren, zumindest nicht von der betreffenden Frau selbst.
Es könnte auch eine echter Unfall gewesen sein. Ich hatte schon deutsche Freundinnen mit Reit- oder Fahrradunfall in jüngeren Jahren. Rasen mit dem Auto und dabei nicht angeschnallt, besoffen und 7 Personen in einem PKW ist in Lateinamerika auch nicht so selten. Gut möglich, dass die Freundin als Teenager wirklich vom Motorrad gefallen ist. Die Verletzungen könnten auch vom Exmann oder Erziehungsmethoden des eigenen Vaters stammen. Natürlich ist der Vater immer noch heilig und darf nie kritisiert werden!
Eine Kusine meiner Freundin hat eine auffällige große Narbe am Körper. Nach den Erzählungen meiner Freundin soll sie diese von einem Streit in der Disco mit einer abgeschlagenen Bierflasche haben. Auch meine Freundin meinte, sie hätte in der Heimat in der Disco sehr oft Probleme mit angetrunkenen Männern gehabt, wenn man nur mit Frauen dort ohne männliche Begleitung unterwegs ist. Die Frauen gelten dort als Freiwild und auch mit Begleitung kann immer noch Ärger entstehen. Es hat ein wenig mit Stolz und Machogehabe zu tun, jemand anderem eine Frau auszuspannen. Unter Alkohol ist dies noch ausgeprägter.
MfG D.K.