03.04.2009, 13:47
Teil II
Schließlich war es soweit es sollte zur finalen Begegnung meines Mundes und meiner Zunge mit ihrer Lustgrotte kommen. Schon so oft wurde von mir beschrieben dass es für mich äußerst spannend ist, diesen aller ersten Moment auszukosten, wenn ich mit meiner Zunge das Möschen berühre, welchen einzigartig individuellen Geschmack, deine von dir ausgewählte Partnerin, oder umgekehrt? denn nun hat!!! Die Frau soll nicht nach frisch geduscht oder gar nach Seife schmecken, ihre gesamten Tageseerlebnisse jedoch möchtest du auch nicht mit deinen Geschmacksrezeptoren identifizieren können. Und Emel schmeckte interessant :-). Sie schmeckte zumindest mal so interessant dass ich nach dem ich begonnen habe ihre Pussy oberflächlich mit meiner Zunge abzuschlecken, ihr mit viel Freude, und mit dem besonderem Nachdruck, ganz tief in ihre Pussy, in ihr geiles Fickloch gefahren bin :-). Sie war glaube ich etwas überrascht bzgl. der von mir gezeigten Aktion an ihrer Pussy. Die nun folgende Leckerei sollte jedoch fast zu Krönung meines Tages werden. Emel hatte keinerlei Berührungsängste, sie war sehr freizügig und präsentierte mir ihr geiles Pussystück, sie spreizte wahlweise ihre Beine extrem ab, so dass ich sie noch besser stimulieren und verwöhnen konnte oder aber wenn mein Reiz zu intensiv wurde presste sie mir ihre Oberschenkel am Kopf zusammen um die Reizwellen auf ein erträgliches Niveau abschwellen zu lassen. Anatomisch bot Emel das ideale Anschauungs- und Leckobjekt für jeden Muschilecker. Mit einer Hand spreizte ich ihre Haut nach oben weg und versuchte ihren angeschwollenen Kitzler für meine fordernde Zunge frei zu legen. Und mit meiner Zunge und mit meinen Lippen versuchte ich der Frau alle erdenkliche Lust zukommen zu lassen :-).
Ich kann an dieser Stelle jeden Muschilecker nur dazu auffordern wenn ihr es das nächste mal bei der Dame eures Herzens tut, achtet mal auf die Hände der Frau, auf ihre Beine, auf ihre Füße. Bei Emel bekam ich ihre indirekten Reaktionen auf all mein Tun super gut mit. Ich spürte ihre warmen Hände an meinen Armen so als wolle sie mich festhalten, ich spürte ihre Versen wie sie mir im passenden Rhythmus meiner Leckerei auf meinen Rücken stießen, gerade so als wolle sie mir die Sporen geben, oder aber die Innenseite ihrer Oberschenkel die einen fest umklammerten, nur um nicht verloren zu gehen. Dazu passend spreizte sie wieder aufs extremste ihre Beine auseinander nur damit ich ja gut an ihre Pussy heran komme. Ich jedoch fuhr ihr in immer wiederkehrenden Abständen tief in ihr verruchtes Loch, so als sei dort all die unerklärliche Geilheit die mich durchströmte, zu finden.
Emel auf jeden Fall ließ sich lange, intensiv, und sehr tief von mir ihre Muschi auslecken :-). Schließlich setzte bei ihr eine eindeutige Reaktion in. Emel bewegte ihr Becken immer mehr, immer unkoordinierter, es schien gerade so, als wenn sie auch von der Lustwelle überschwemmt werden würde auf deren Kamm ich dahin surfte. Ich jedoch wollte der Frau auch eine kleine Freude machen, ich wollte ihr die Lust verschaffen die sie brauchte um den Point of no return zu erklimmen. Durch ihr Zucken wurde es für mich immer schwerer mich an ihrer Muschi aufzuhalten aber offensichtlich ist es mir doch gelungen. Emel umklammerte meinen Kopf mit ihren Oberschenkel, drückte ihre Wirbelsäule zu einem Holkreuz durch und signalisierte mir mit ihren Worten, sie sei im Moment für weitere Berührungen zu empfindlich und meinte nur, dass ich eine geile Sau sei. Wie habe ich diese Aussage einer Türkin nun zu verstehen? Sie lobte mich noch für meine Zungenkünste und nahm meine weniger intensiven Streicheleinheiten, als ich mich einfach auf sie legte wiederum gerne hin.
Nun beorderte mich Emel auf den Rücken und sie kniete sich neben mich und ich erhielt eine 1a-Tittenstreichelmassage von ihr. Immer wieder fuhr sie mit ihren beiden Brüsten mir über meinen Oberkörper, meinen Bauch und meinen prächtig stehenden Schwanz. Ich versuchte sie in dieser Position weiterhin zu streicheln und zu fingern. Nun gummierte Emel mein bestes Stück und begann bei mir aufzusatteln. Wir stellten beide fest als mein Schwanz ohne manuelle Unterstützung den Weg in ihre Pussy fand, dass es passt wie für einander bestimmt. Ich bat Emel einfach mal Inne zu halten, war ich doch schon so stark erregt und abspritzgefährdet. Aber sie hielt es nicht all zu lange aus, bewegungslos auf meinem Bauch zu verharren. Ich wunderte mich dann insgesamt doch über meine relativ lange Zurückhaltung, bis ich schließlich den Gummi auf Dichtigkeit prüfte
. Insgesamt leider viel zu schnell. Auch hier schmeichelte mir Emel noch einmal in dem sie mich als eine geile Sau titulierte.
Emel gummierte ab und half mir beim Sauber machen. Wir unterhielten uns noch eine gewisse Zeit und dabei erzählte sie mir einiges. So ist der wirtschaftliche Abschwung im Laufhaus auch angekommen und viel der Damen leisteten wohl auch schon Kurzarbeit und beziehen quasi zwangsläufig nur noch eigenes Kurzarbeitergeld. Emel selber ist ab Freitag wieder im EC-WN tätig da sie in beiden Häusern abwechselnd ihre Liebesdienste anbietet. Und da ging bei mir auch das viel zitierte Licht auf und Emel sagte es dann auch: was in Sifi Emel ist in Waiblingen Gül Unter dem Namen Gül hatte ich sie auf der HP des EC-WN erst kürzlich gesehen, mit einem klasse Bild welches mich anmachte und eben der für mich verhängnisvollen Zusatzinfo, das Gül Türkin sei. Ich hatte mehrmals bei meinen Besuchen speziell nach Gül Ausschau gehalten aber leider hatte ich ihre Zimmertüre nur in einem geschlossenen Zustand vorgefunden. So schließt sich also für mich der Kreis.
Gül bedeutet übrigens die Rose oder aber auch die Lächelnde. Ihren richtigen Namen wollte sie mir allerdings nicht verraten, aber einen Vergleich mit den Rosen muss Gül wahrlich nicht scheuen.
Fazit: ich hatte eine echt geile Nummer mit einer hübschen Frau die eine gute halbe Stunde dauerte, Sprachprobleme gibt es absolut keine mit Emel, das Zimmer ist sauber und insgesamt entsprach mein Besuch dem gehobenen Laufhausniveau welches ich z.B. vom EC-WN her gewohnt bin. Ich werde Emel mit ziemlicher Sicherheit noch einmal besuchen, es hängt ausschließlich vom Öffnungszustand ihrer Zimmertüre ab, dann werde ich sie in meine Arme nehmen und sagen: hallo Gül, hier ist die geile Sau lass uns gemeinsam kleine Sauereien machen" :-).
Gruß
Schließlich war es soweit es sollte zur finalen Begegnung meines Mundes und meiner Zunge mit ihrer Lustgrotte kommen. Schon so oft wurde von mir beschrieben dass es für mich äußerst spannend ist, diesen aller ersten Moment auszukosten, wenn ich mit meiner Zunge das Möschen berühre, welchen einzigartig individuellen Geschmack, deine von dir ausgewählte Partnerin, oder umgekehrt? denn nun hat!!! Die Frau soll nicht nach frisch geduscht oder gar nach Seife schmecken, ihre gesamten Tageseerlebnisse jedoch möchtest du auch nicht mit deinen Geschmacksrezeptoren identifizieren können. Und Emel schmeckte interessant :-). Sie schmeckte zumindest mal so interessant dass ich nach dem ich begonnen habe ihre Pussy oberflächlich mit meiner Zunge abzuschlecken, ihr mit viel Freude, und mit dem besonderem Nachdruck, ganz tief in ihre Pussy, in ihr geiles Fickloch gefahren bin :-). Sie war glaube ich etwas überrascht bzgl. der von mir gezeigten Aktion an ihrer Pussy. Die nun folgende Leckerei sollte jedoch fast zu Krönung meines Tages werden. Emel hatte keinerlei Berührungsängste, sie war sehr freizügig und präsentierte mir ihr geiles Pussystück, sie spreizte wahlweise ihre Beine extrem ab, so dass ich sie noch besser stimulieren und verwöhnen konnte oder aber wenn mein Reiz zu intensiv wurde presste sie mir ihre Oberschenkel am Kopf zusammen um die Reizwellen auf ein erträgliches Niveau abschwellen zu lassen. Anatomisch bot Emel das ideale Anschauungs- und Leckobjekt für jeden Muschilecker. Mit einer Hand spreizte ich ihre Haut nach oben weg und versuchte ihren angeschwollenen Kitzler für meine fordernde Zunge frei zu legen. Und mit meiner Zunge und mit meinen Lippen versuchte ich der Frau alle erdenkliche Lust zukommen zu lassen :-).
Ich kann an dieser Stelle jeden Muschilecker nur dazu auffordern wenn ihr es das nächste mal bei der Dame eures Herzens tut, achtet mal auf die Hände der Frau, auf ihre Beine, auf ihre Füße. Bei Emel bekam ich ihre indirekten Reaktionen auf all mein Tun super gut mit. Ich spürte ihre warmen Hände an meinen Armen so als wolle sie mich festhalten, ich spürte ihre Versen wie sie mir im passenden Rhythmus meiner Leckerei auf meinen Rücken stießen, gerade so als wolle sie mir die Sporen geben, oder aber die Innenseite ihrer Oberschenkel die einen fest umklammerten, nur um nicht verloren zu gehen. Dazu passend spreizte sie wieder aufs extremste ihre Beine auseinander nur damit ich ja gut an ihre Pussy heran komme. Ich jedoch fuhr ihr in immer wiederkehrenden Abständen tief in ihr verruchtes Loch, so als sei dort all die unerklärliche Geilheit die mich durchströmte, zu finden.
Emel auf jeden Fall ließ sich lange, intensiv, und sehr tief von mir ihre Muschi auslecken :-). Schließlich setzte bei ihr eine eindeutige Reaktion in. Emel bewegte ihr Becken immer mehr, immer unkoordinierter, es schien gerade so, als wenn sie auch von der Lustwelle überschwemmt werden würde auf deren Kamm ich dahin surfte. Ich jedoch wollte der Frau auch eine kleine Freude machen, ich wollte ihr die Lust verschaffen die sie brauchte um den Point of no return zu erklimmen. Durch ihr Zucken wurde es für mich immer schwerer mich an ihrer Muschi aufzuhalten aber offensichtlich ist es mir doch gelungen. Emel umklammerte meinen Kopf mit ihren Oberschenkel, drückte ihre Wirbelsäule zu einem Holkreuz durch und signalisierte mir mit ihren Worten, sie sei im Moment für weitere Berührungen zu empfindlich und meinte nur, dass ich eine geile Sau sei. Wie habe ich diese Aussage einer Türkin nun zu verstehen? Sie lobte mich noch für meine Zungenkünste und nahm meine weniger intensiven Streicheleinheiten, als ich mich einfach auf sie legte wiederum gerne hin.
Nun beorderte mich Emel auf den Rücken und sie kniete sich neben mich und ich erhielt eine 1a-Tittenstreichelmassage von ihr. Immer wieder fuhr sie mit ihren beiden Brüsten mir über meinen Oberkörper, meinen Bauch und meinen prächtig stehenden Schwanz. Ich versuchte sie in dieser Position weiterhin zu streicheln und zu fingern. Nun gummierte Emel mein bestes Stück und begann bei mir aufzusatteln. Wir stellten beide fest als mein Schwanz ohne manuelle Unterstützung den Weg in ihre Pussy fand, dass es passt wie für einander bestimmt. Ich bat Emel einfach mal Inne zu halten, war ich doch schon so stark erregt und abspritzgefährdet. Aber sie hielt es nicht all zu lange aus, bewegungslos auf meinem Bauch zu verharren. Ich wunderte mich dann insgesamt doch über meine relativ lange Zurückhaltung, bis ich schließlich den Gummi auf Dichtigkeit prüfte
. Insgesamt leider viel zu schnell. Auch hier schmeichelte mir Emel noch einmal in dem sie mich als eine geile Sau titulierte. Emel gummierte ab und half mir beim Sauber machen. Wir unterhielten uns noch eine gewisse Zeit und dabei erzählte sie mir einiges. So ist der wirtschaftliche Abschwung im Laufhaus auch angekommen und viel der Damen leisteten wohl auch schon Kurzarbeit und beziehen quasi zwangsläufig nur noch eigenes Kurzarbeitergeld. Emel selber ist ab Freitag wieder im EC-WN tätig da sie in beiden Häusern abwechselnd ihre Liebesdienste anbietet. Und da ging bei mir auch das viel zitierte Licht auf und Emel sagte es dann auch: was in Sifi Emel ist in Waiblingen Gül Unter dem Namen Gül hatte ich sie auf der HP des EC-WN erst kürzlich gesehen, mit einem klasse Bild welches mich anmachte und eben der für mich verhängnisvollen Zusatzinfo, das Gül Türkin sei. Ich hatte mehrmals bei meinen Besuchen speziell nach Gül Ausschau gehalten aber leider hatte ich ihre Zimmertüre nur in einem geschlossenen Zustand vorgefunden. So schließt sich also für mich der Kreis.
Gül bedeutet übrigens die Rose oder aber auch die Lächelnde. Ihren richtigen Namen wollte sie mir allerdings nicht verraten, aber einen Vergleich mit den Rosen muss Gül wahrlich nicht scheuen.
Fazit: ich hatte eine echt geile Nummer mit einer hübschen Frau die eine gute halbe Stunde dauerte, Sprachprobleme gibt es absolut keine mit Emel, das Zimmer ist sauber und insgesamt entsprach mein Besuch dem gehobenen Laufhausniveau welches ich z.B. vom EC-WN her gewohnt bin. Ich werde Emel mit ziemlicher Sicherheit noch einmal besuchen, es hängt ausschließlich vom Öffnungszustand ihrer Zimmertüre ab, dann werde ich sie in meine Arme nehmen und sagen: hallo Gül, hier ist die geile Sau lass uns gemeinsam kleine Sauereien machen" :-).
Gruß