Gül im EC-Waiblingen aka Emel - ErosPark in Sindelfingen
Teil I

Mir wurde ein Gutschein des Eros-Park in Sindelfingen mein eigen und es galt nun dies kostbare Stück in „Naturalien“ einzutauschen :-). Aber um ihn einlösen zu kennen musste ich mich erst einmal auf der HP nach der Adresse des Hauses erkundigen, gehört doch das Sindelfinger Laufhaus nicht zu den von mir priorisierten Dienstleistungszentren der Liebe. Beim suchen der genauen Adresse beschäftigte ich mich mal intensiver mit der HP des Hauses und stieß auf eine Ansammlung von Namen der gerade anwesenden Damen. Berichte über einzelne Liebesdienerinnen waren mir so nicht präsent und so konnte ich fast unvoreingenommen eine erste Vorauswahl treffen, bzw. nahm ich mir fest vor, nach den ausgewählten Damen auf jeden Fall Ausschau zu halten.

Welche Damen kamen in die engere Wahl? Es waren die beiden gelisteten Töchter von „Mustafa Kemal Atatürk“! Ich machte ja noch nie einen Hehl daraus dass ich bei Türkinnen immer etwas spitzer :-), etwas mit mehr Interesse reagiere :-), wie bei vielen Frauen aus anderen Ländern. Warum dass so ist, ehrlich ich weiß es nicht. Ich weiß nur selber dass auch ich da sehr einem Schubladen denken verhaftet bin und bestimmte Nationen eben hohe Priorität einräume und andere Nationen fast schon ein „No Go“ sind, egal wie lasziv sich die Damen geben.

So nahm ich also im Zimmer B301 die Canan und im Zimmer C312 die Emel in die engere Vorauswahl.

Ich lief schließlich im Hause ein und drehte erst einmal eine Runde im Erdgeschoss. Es waren unglaublich viele Zimmertüren auf und schon nach dem zweiten Zimmer war mir klar, „dieses Haus verlasse ich heute nicht ungepoppt“! Ich meldete mich mit meinen Unterlagen im Büro der Betreiber und bat um die Ausstellung eines entsprechenden Gutscheines. Mein Wunsch wurde auch schnellstens erfüllt, als der Boss den Gutschein in einen Briefumschlag einkuvertieren wollte, signalisierte ich ihm: „es lohnt sich nicht ihn einzutüten“!

Nur mal so neben bei bemerkt, ich bekam einen richtig klasse Gutschein aus Pappe mit der Werbung für das Haus darauf, der Gutschein macht wirklich was her und hatte den Gegenwert von 30 €. Wer also mal ein etwas ungewöhnliches Geschenk für einen Kumpel braucht: „warum nicht ein Gutschein für den Erospark“! Oder für ganz mutige: „dem Chef zu seinem nächsten Geburtstag“. Sollte man jedoch eine Chefin haben, ist es von Vorteil zu wisse, „ob sie auch auf Frauen steht“!!! Sonst kommt vielleicht so ein Gutschein nicht wirklich gut an. Diese Überlegung nur mal so als kleine Anregung am Rande, von wegen einfallslosen Geschenken.

Ich machte mich froh Gemuhtes auf den Weg und streifte erst einmal durch die Zimmer. In den oberen Stockwerken waren entweder nicht alle Zimmer belegt oder die Damen waren besser beschäftigt als ihre Kolleginnen im Erdgeschoss. Wobei ich denke, letzteres war es eher nicht. Im gesamten Haus gab es aber eine große Auswahl an zum Teil sehr, sehr hübschen und sexy Frauen.

Für mich war es natürlich immer besonders spannend, näherte ich mich einer der Türen der beiden von mir vor ausgewählten Damen. Bei Canan hatte ich Pech, ihre Türe war geschlossen. Als ich mich allerdings dem Zimmer C 312 näherte, war die Türe auf und mir sprang mein Herz vor lauter Vorfreude fast aus meiner Tasche. Ich blickte hinein und da saß die gute Emel auf dem Bett und sie sah so etwas von untürkisch aus: lange blonde Haare, keinen dunklen Teint. Aber die Frau konnte sich durchaus sehen lassen. Ich schloss meine Runde im Haus noch ab und besuchte die restlichen Zimmer. Es motivierte mich keine Dame mehr, ich wollte zunächst noch einmal zu Emel zurück. Als ich wieder bei ihr eintraf, stand die Türe zu meinem Glück immer noch auf. Ich begann dann mit Emel die Verhandlung. Hier sei grundsätzlich von mir angemerkt: ich finde die Preise zu hoch im Erospark und dies wird mit ein Grund sein, warum ich dort kein Stammgast werde. Es war ja auch schon-erst mein zweiter Besuch in diesem Etablissement. Ich bin mir nicht mehr zu 100% sicher, aber für französisch einseitig und Verkehr werden 80 € aufgerufen, die Variante mit beidseitigem französisch sollte 100 € kosten – Zeitdauer 30 Minuten.

Ich hatte jedoch einen Gutschein in der Tasche und berappte noch zusätzlich 50 € für die Schmalspur-Variante. Wer mich kennt weiß dann auch, das Mädel wird verwöhnt. Nach dem löhnen durfte ich mich ausziehen und Emel tat es mir gleich. Sie hatte lediglich ein super kurzes Minikleidchen abzustreifen, während ich doch ein paar Kleidungsstücke mehr ablegen musste. Schließlich standen wir uns nackend gegenüber und ich dachte ich erlebe es nicht richtig, „nahm mich doch Emel stehend gleich in ihre Arme“ :knuddel. Ich bemerkte zwar dass ich nackig in einem Laufhaus mit einer von mir bezahlten eben falls nackigen Liebesdame stehe, aber Kopf-mäßig war ich noch gar nicht auf einen Liebesakt eingestellt. Hier hatte Emel einen riesigen Vorsprung den es galt aufzuholen. Ich nahm Emel stehend in meine Arme, drückte sie fest an mich und sie mich an sich, streichelte ihr mal zärtlich über den Po, nahm die Po-Backen in meine Hände und knetete sie und augenblicklich hatte ich mit Emel gleich gezogen oder sie gar überholt, bei weiteren Berührungen störte fast mein steifer Schwanz.

Noch einmal kurz zur Optik von Emel: sie hat langes glattes blondes Haar, nicht den dunklen Teint ihre Landsfrauen, war mit Arbeitschuhen ca. 180 cm groß, also ohne Schuhe um die 170 cm, eine schöne Figur verpackt in KF36/38, Brüste in Größe B, leider Silikon unterfüttert und einen schönen Knackarsch. Da standen wir nun beide nackig im Zimmer, ich und eine hübsche schon bezahlte Frau in meinen Armen, mein Schwanz hart und einsatzbereit, mit anderen Worten: „ich fühlte mich wie in meinem kleinen Paradies“!

Emel und ich wir streichelten uns noch eine Weile im stehen, drückten unsere Körper aneinander :knuddel, versuchten unser gegenüber zu ertasten, zu erfühlen, spürten aufregende Kurven und schöne glatte weiche Haut :knuddel. Emel begab sich schließlich auf das Bett im Doggy und präsentierte mir ihren Po, ihre Rosette und ihre Pussy. Was musste ich mit mir kämpfen um nicht sofort über sie herzufallen. Ich hatte es ja schon oben von meinem kleinen Paradies. War die geile Pussy von Emel hier vor meinen Augen „mein Baum der Erkenntnis“? Emel kniete auf jeden Fall vor mir auf allen vieren und ließ ihr scharfes weibliches Becken kreisen. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über ihre weiblichen Konturen und presste mein Becken gegen ihren Po und machte gemeinsam mit Emel sogenannte „interkulturelle Ficktrockenübungen“! Ich bin mir 100 % sicher, bei der Frau hätte ich es geschafft auch ohne einzulochen abzuspritzen. Zu geil war, was ich nun vor mir sah, zu geil waren die Berührungen und zu geil war ich selber. Mit leichten Berührungen stimmte ich Emel auf bald kommendes ein, in dem ich ihr die Hüfte streichelte, die Oberschenkel hoch fuhr und immer wieder um ihre Pussy herum eierte. Bei den ständigen Bewegungen von Emel war dies gar nicht so leicht für mich.

Emel legte sich schließlich auf den Rücken und überließ sich nun mir für die nächste Runde. Ich begann Emel dann Kopf abwärts mit meinem Mund, meinen Lippen und meinen Händen zu verwöhnen. Wie sie mir mit ihrem Mund auswich als ich sie küssen wollte wurde ich allerdings schlagartig daran erinnert nicht in einem Club mein Unwesen zu treiben sondern in einem Laufhaus. Schade darum. Das einzig störende an dem gesamten Abend waren für mich, das Fühlen des Silikons in ihren Brüsten. Aus diesem Grunde schenkte ich den beiden Brüsten auch nicht die Aufmerksamkeit die ich sonst den besonderen körperlichen Merkmalen der Damenwelt zu Gute kommen lasse, und arbeitete mich weiter vor in Richtung „Liebesglück“. In ihrer Schamgegend registrierte ich noch dass entweder der letzte Rasurtermin geraume Zeit zurückliegt oder aber der nächste Termin unmittelbar vor der Klinge steht. Aber richtig störend waren die kleinen Stoppeln nicht. Die Damen sind einem meistens sehr dankbar wenn man sich bei intimen Küssen nicht all zu gierig auf ihr Schatzkästchen stürzt sondern mit Gefühl langsam um ihre Pussy herum eiert. So wollte ich testen, ob Emel auch zu der speziellen Kategorie Frau gehört oder nicht. Aber auch sie gehört zu dem Typ Frau und quittierte mein langsames heran Tasten mit ehrlichen wohl wollenden Kommentaren Brav.
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Gül im EC-Waiblingen aka Emel - ErosPark in Sindelfingen - von Kassiopeia - 03.04.2009, 13:42