23.06.2005, 15:17
gestern abend ca. 23.30 uhr auf einen ab-stecher nochmal im bhv vorbeigeflogen.
gelandet und die gangway in die M36 genommen. nur wenige stewardessen standen in ihrer spärlichen dienstkleidung zum empfang der fluggäste bereit.
so entschied ich mich für den check-in an der tür 3.OG/Zi.16 mit standard-aufenthaltsprogramm für 30 taler (fo+gv+anfassen+stellungswechsel).
zuerst eine erfrischung für meinen kleinen überflieger, durch die flugbegleiterin und danach ab auf die start- und landebahn. die windgeschwindigkeit des gebläse war anfänglich etwas niedrig, wodurch der kleine flieger nicht starten wollte. die stewardess betätigte den windregler und schon startete der kleine bruchpilot durch. während einer kurzen windstille fragte die stewardess wann wir denn mit der landeprozedur anfangen würden. als antwort bekam sie, dass man die günstigen luftströmungen noch etwas ausnützen müsse und erst später zur landung ansetzt.
nach ein paar minuten auf die landung vorbereitet und dem kleinen bruchpiloten den fallschirm umgeschnallt. die landebahn im blickfeld
kam es im landeanflug zu turbolenzen, denn der kleine pilot stürzte erstmal in ein riesiges luftloch. 8o dazu kam noch der umgebende festkörper, der versuchte -in welcher taktung auch immer
- den motor des kleinen fliegers nicht absterben zu lassen. mitten im anflug wurde dann von der stewardess der gummi-fallschirm auf funktionalität geprüft 8o ?( und da es keine beanstandungen gab wurde der flug fortgesetzt. nachdem der copilot das steuer fester an sich riss kam es dann zu einer punktlandung, wodurch der gummi-fallschirm seine funktionalität auch beweisen konnte.
nach beendigung des rundflugs wurde der kleine überflieger nochmals mit einer erfrischung durch die flugbegleiterin bedacht und verabschiedet.
fazit: hätte der copilot das logbuch hier vorher gelesen, hätte er sich den flug mit der begleiterin wohl erspart.
durchschnittliches bis hübsches aussehen der flugbegleiterin (bei mir aus brasilien - who cares), mit service von aldi-air. war der letzte flug mit ihr.
gelandet und die gangway in die M36 genommen. nur wenige stewardessen standen in ihrer spärlichen dienstkleidung zum empfang der fluggäste bereit.
so entschied ich mich für den check-in an der tür 3.OG/Zi.16 mit standard-aufenthaltsprogramm für 30 taler (fo+gv+anfassen+stellungswechsel).
zuerst eine erfrischung für meinen kleinen überflieger, durch die flugbegleiterin und danach ab auf die start- und landebahn. die windgeschwindigkeit des gebläse war anfänglich etwas niedrig, wodurch der kleine flieger nicht starten wollte. die stewardess betätigte den windregler und schon startete der kleine bruchpilot durch. während einer kurzen windstille fragte die stewardess wann wir denn mit der landeprozedur anfangen würden. als antwort bekam sie, dass man die günstigen luftströmungen noch etwas ausnützen müsse und erst später zur landung ansetzt.
nach ein paar minuten auf die landung vorbereitet und dem kleinen bruchpiloten den fallschirm umgeschnallt. die landebahn im blickfeld


nach beendigung des rundflugs wurde der kleine überflieger nochmals mit einer erfrischung durch die flugbegleiterin bedacht und verabschiedet.
fazit: hätte der copilot das logbuch hier vorher gelesen, hätte er sich den flug mit der begleiterin wohl erspart.
durchschnittliches bis hübsches aussehen der flugbegleiterin (bei mir aus brasilien - who cares), mit service von aldi-air. war der letzte flug mit ihr.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.