28.03.2009, 15:56
Sexuelle Höhepunkte in der letzten Zeit drohten bereits zu zaghaften Erinnerungen zu verblassen. Und schließlich beflügelte der beginnende Frühling und verschaffte mir eine Leichtigkeit, was den Entschluss nahelegte, die Lupinenstraße auf eigene Faust zu erkunden.
LH 20 – 1. OG – Zimmer 7 (linker Gang, letzter Raum rechts)
Angelika
Eine schnurgerade Straße, bizarre Leuchtreklame und Lichter, vereinzelte Freier, die heute Nacht ihr Glück suchen, und unzählige dunkle Fenster aus denen mich hunderte Augen schamlos zu mustern scheinen. Ich schlendere ein paar Meter, bevor ich unvermittelt stehen bleibe und Haus Nr. 20 anstarre. Abrupt setze ich mich wieder in Bewegung und wende mich taumelnd dem Eingang zu.
Während ich hinter einem roten Plastikstreifenvorhang verschwinde blitzt ein letztes Mal die gleißende Neonbeleuchtung auf. Irritierende Nachbilder flackern schmerzhaft über meine Netzhaut und während ich die Nacht hinter mir lasse gewähre ich neuen Eindrücken Raum.
Schnellen Schrittes betrete ich die ersten Treppenstufen, als mir aus dem Erdgeschoss, aus dem rechterhand liegenden Gang "Eine kurze Frage…!", entgegenschallt. "Anna" schießt es mir durch den Kopf, während ein amüsiertes Lächeln über mein Gesicht huscht, da ich diesen Satz, den ich an anderer Stelle so oft lesen musste, heute zum ersten mal selbst vernehme. Und während mir ihre Worte noch im Ohr klingen, wird mir wieder einmal die enorme Bedeutung dieses Forums bewusst.
Mit sichtbarer innerer Unruhe streife ich, wie ein Tiger im Käfig, minutenlang durch die Gänge des Laufhauses. Dabei waren die Treppen enger, die Flure weitaus schummriger beleuchtet und die Atmosphäre so ganz anders, als ich es erwartet hätte.
Und während ich buchstäblich im Dunkeln tappe, steht plötzlich Angelika vor mir. Lächelnd und schön. Ihr zart gebräunter Körper steckt in einem knappen fluoreszierend grünen Bikini. Ihr weiches Gesicht strahlt und ihre langen blonden Haare fallen sanft über ihre Schultern.
Ihr magnetischer Blick und ihre fordernden Hände übernehmen die Kontrolle, lassen keine andere Wahl, und während mein Verstand abschaltet unterliegt mein Körper bereits nicht mehr meiner Kontrolle. Ich durchschreite bebend und innerlich zitternd die Zimmertüre.
[/INDENT]Action:[INDENT] Bewusst wiegt sie ihren Kopf zur Seite, "Blasen, Ficken, Anfassen für 30 Euro. Muschi lecken oder Titten anspritzen kostet 10 Euro extra. Stellungswechsel so wie du willst."
Nach Übergabe der 30 Euro für das vereinbarte Standardprogramm entledigt sich Angelika geschwind ihrer spärlichen Bekleidung und wäscht sich am Waschbecken. Auch ich – inzwischen nackt – reinige mich, während ich sie im Spiegel beobachte. Sie beugt sich über das Bett, ihre kleinen Brüste baumeln frei und ihr blankes Hinterteil entfaltet sich in voller Pracht. Mein Blick wandert über ihre Schenkel, die weichen Rundungen der Hüften, und eine nicht zu verleugnende Erregung stellt sich ein. Mein im Waschbecken hängender Schwanz überwindet, die von Tidus im vorherigen Beitrag als zu breit konstatierte Einfassung, inzwischen mühelos.
Auf dem Bett erwartet mich Angelika und zieht meinem halbsteifen Freund unvermittelt ein Kondom über, bevor sie direkt mit einem angenehmen, tiefen Gebläse startet. Sie ist jung, sicher keinesfalls älter als 25 Jahre. Zärtlich erkunde ich ihren Körper. Er ist noch fast mädchenhaft und ihr Haut zart und glatt. Ihre kleinen Brüste sind fest, und werden von süßen Nippeln geziert. Ihr Po ist knackig und prall. Ohne Handeinsatz verschwindet mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund, und ich genieße kommentarlos und schweigend: Ich und sie und dieser unwirkliche Raum. Da ist etwas außerhalb der Zeit. Ist das die harte Realität oder nur ein zarter, schamloser Traum. Ich weiß es nicht und das splitternackte Mädchen neben mir kann mir auch keine schlüssige Antwort geben.
Ich bitte Angelika sich auf den Rücken zu legen. Ihr blondes langes Haar ergießt sich über das Kissen. Sie öffnete ihr Beine und winkelt diese an. Zwischen ihren Schenkeln kniend nähert sich mein Schwanz ihrer Muschi und dann flutscht er, dank Gleitgel, problemlos hinein. Während ich sie ficke, schließt Angelika ihre Augen, wendet ihr Gesicht ab und eine Flut blonder Strähnen verdeckt leider ihr hübsches Antlitz. Fordernd, stoßartig und mit gerötetem schweißnassem Gesicht, bewege ich mich minutenlang, bevor sie ihr sanftes Stöhnen unterbricht und darum bittet, mich reiten zu dürfen. Ein heißer Schwindel erfasst mich, während ihr Unterleib auf meinem tanzt und ich schließlich die Kontrolle verliere. Unglücklicherweise springt sie jedoch just im entscheidenden Moment, aufgrund Konditionsproblemen, von mir herunter, und erlöst mich im Handbetrieb. Der Point of no Return war zu diesem Zeitpunkt bereits überschritten, und ich ließ es Geschehen, ohne einzugreifen, ohne eingreifen zu können.
Als der Rausch abgeklungen war, fühlte ich mich kraftlos. Die Reinigung musste ich selbst vornehmen und mechanisch und wortlos kleidete ich mich an. Als ich meinen Gürtel schloss, hielt Angelika die Zimmertüre bereits weit geöffnet. Noch einmal nahm ich ihre weibliche, angenehme Ausstrahlung wahr, die mir gut tat und zugleich eine unnahbare Distanz schuf.
Im Erdgeschoss grinse ich Anna ein erneut unverhohlen an. Sie lächelt bedeutsam zurück, und während ich noch ihre bohrenden Blicke im Rücken spüre, verschwinde ich in der Kühle der Nacht.
[/INDENT]Fazit:[INDENT]
Solide Arbeit einer sehr bemühten Angelika.
Ehrlich und Engagiert, ohne jedweden Zeitdruck, Kober- oder Abzockversuch. Und das, obwohl mir das Greenhorn förmlich ins Gesicht geschrieben stand.
Sauberkeit & Hygiene!
In gewisser Weise empfand ich Angelika als unnahbar, sehr passiv und fast emotionslos. Damit meine ich nicht eine zu dem Beruf und diesem Umfeld sicher dazugehörende Distanziertheit, sondern eine gewisse Kühle, die ich trotz ihrem engagierten Service nicht leugnen kann. Auf für mich wichtiges gegenseitiges Streicheln, Kuscheln, zarte Berührungen und ein wenig Smalltalk musste ich daher leider verzichten.
Ob möglicherweise zwischen uns die vielzitierte Chemie nicht stimmte, meine Ansprüche nicht gerecht sind, oder ich die Initiative hätte ergreifen müssen, weiß ich nicht. Leider kann ich nichts anderes Schreiben, als das was ich erlebte, wie es mir erging und wie ich mich dabei fühlte. Und unter zahlreichen Berichten zu Angelika bleibt meine subjektive Momentaufnahme auch nur ein kleiner Mosaikstein in einem gigantischen Puzzle vieler toller Beiträge und hilft vielleicht anderen dabei, sich ein Gesamtbild zu erschließen.
[/INDENT]
Gruß Aquila
P.S. Ich möchte mich hiermit auch bei Xebrano für die Erstellung seiner Website, und allen Beteiligten – dort und in diesem Unterforum - bedanken. Ohne euch hätte ich weder den Mut gefasst in der Lupi aufzutauchen, noch wäre ich in kürzester Zeit in der Lage gewesen mir einen ersten Eindruck zu verschaffen, geschweige denn, den Überblick zu behalten.
![[Bild: 00000249.gif]](http://www.smiliemania.de/smilie132/00000249.gif)
![[Bild: 12995673.jpg]](http://img21.imageshack.us/img21/7634/12995673.jpg)
- Nationalität: Polen
- Alter: Anfang-Mitte 20
- Größe: ca. 1,60 m
- Aussehen: schlank, aber nicht dünn, mit ein wenig Babyspeck auf den Hüften; schulterlange blondierte Haare; nahtlos gebräunt; A-Cups; kein Piercing entdeckt; dezentes Tattoo auf der Schulter; glatt rasiert; hübsches zartes Gesicht
- Verständigung: gutes Deutsch, auf das Notwendigste beschränkt, ohne Probleme und Zeichensprache
- Mo.-So. ca. 13.00 – 1.00 Uhr (Mi. u./o. Do. frei)
- Preis: 30 Euro / 20 Minuten
- Leistung: FM, GVM
- FM: 7/10
- GVM: 7/10
- Stimmung: 5/10
- Ambiente: 8/10
Eine schnurgerade Straße, bizarre Leuchtreklame und Lichter, vereinzelte Freier, die heute Nacht ihr Glück suchen, und unzählige dunkle Fenster aus denen mich hunderte Augen schamlos zu mustern scheinen. Ich schlendere ein paar Meter, bevor ich unvermittelt stehen bleibe und Haus Nr. 20 anstarre. Abrupt setze ich mich wieder in Bewegung und wende mich taumelnd dem Eingang zu.
Während ich hinter einem roten Plastikstreifenvorhang verschwinde blitzt ein letztes Mal die gleißende Neonbeleuchtung auf. Irritierende Nachbilder flackern schmerzhaft über meine Netzhaut und während ich die Nacht hinter mir lasse gewähre ich neuen Eindrücken Raum.
Schnellen Schrittes betrete ich die ersten Treppenstufen, als mir aus dem Erdgeschoss, aus dem rechterhand liegenden Gang "Eine kurze Frage…!", entgegenschallt. "Anna" schießt es mir durch den Kopf, während ein amüsiertes Lächeln über mein Gesicht huscht, da ich diesen Satz, den ich an anderer Stelle so oft lesen musste, heute zum ersten mal selbst vernehme. Und während mir ihre Worte noch im Ohr klingen, wird mir wieder einmal die enorme Bedeutung dieses Forums bewusst.
Mit sichtbarer innerer Unruhe streife ich, wie ein Tiger im Käfig, minutenlang durch die Gänge des Laufhauses. Dabei waren die Treppen enger, die Flure weitaus schummriger beleuchtet und die Atmosphäre so ganz anders, als ich es erwartet hätte.
Und während ich buchstäblich im Dunkeln tappe, steht plötzlich Angelika vor mir. Lächelnd und schön. Ihr zart gebräunter Körper steckt in einem knappen fluoreszierend grünen Bikini. Ihr weiches Gesicht strahlt und ihre langen blonden Haare fallen sanft über ihre Schultern.
Ihr magnetischer Blick und ihre fordernden Hände übernehmen die Kontrolle, lassen keine andere Wahl, und während mein Verstand abschaltet unterliegt mein Körper bereits nicht mehr meiner Kontrolle. Ich durchschreite bebend und innerlich zitternd die Zimmertüre.
[/INDENT]Action:[INDENT] Bewusst wiegt sie ihren Kopf zur Seite, "Blasen, Ficken, Anfassen für 30 Euro. Muschi lecken oder Titten anspritzen kostet 10 Euro extra. Stellungswechsel so wie du willst."
Nach Übergabe der 30 Euro für das vereinbarte Standardprogramm entledigt sich Angelika geschwind ihrer spärlichen Bekleidung und wäscht sich am Waschbecken. Auch ich – inzwischen nackt – reinige mich, während ich sie im Spiegel beobachte. Sie beugt sich über das Bett, ihre kleinen Brüste baumeln frei und ihr blankes Hinterteil entfaltet sich in voller Pracht. Mein Blick wandert über ihre Schenkel, die weichen Rundungen der Hüften, und eine nicht zu verleugnende Erregung stellt sich ein. Mein im Waschbecken hängender Schwanz überwindet, die von Tidus im vorherigen Beitrag als zu breit konstatierte Einfassung, inzwischen mühelos.
Auf dem Bett erwartet mich Angelika und zieht meinem halbsteifen Freund unvermittelt ein Kondom über, bevor sie direkt mit einem angenehmen, tiefen Gebläse startet. Sie ist jung, sicher keinesfalls älter als 25 Jahre. Zärtlich erkunde ich ihren Körper. Er ist noch fast mädchenhaft und ihr Haut zart und glatt. Ihre kleinen Brüste sind fest, und werden von süßen Nippeln geziert. Ihr Po ist knackig und prall. Ohne Handeinsatz verschwindet mein Schwanz immer wieder in ihrem Mund, und ich genieße kommentarlos und schweigend: Ich und sie und dieser unwirkliche Raum. Da ist etwas außerhalb der Zeit. Ist das die harte Realität oder nur ein zarter, schamloser Traum. Ich weiß es nicht und das splitternackte Mädchen neben mir kann mir auch keine schlüssige Antwort geben.
Ich bitte Angelika sich auf den Rücken zu legen. Ihr blondes langes Haar ergießt sich über das Kissen. Sie öffnete ihr Beine und winkelt diese an. Zwischen ihren Schenkeln kniend nähert sich mein Schwanz ihrer Muschi und dann flutscht er, dank Gleitgel, problemlos hinein. Während ich sie ficke, schließt Angelika ihre Augen, wendet ihr Gesicht ab und eine Flut blonder Strähnen verdeckt leider ihr hübsches Antlitz. Fordernd, stoßartig und mit gerötetem schweißnassem Gesicht, bewege ich mich minutenlang, bevor sie ihr sanftes Stöhnen unterbricht und darum bittet, mich reiten zu dürfen. Ein heißer Schwindel erfasst mich, während ihr Unterleib auf meinem tanzt und ich schließlich die Kontrolle verliere. Unglücklicherweise springt sie jedoch just im entscheidenden Moment, aufgrund Konditionsproblemen, von mir herunter, und erlöst mich im Handbetrieb. Der Point of no Return war zu diesem Zeitpunkt bereits überschritten, und ich ließ es Geschehen, ohne einzugreifen, ohne eingreifen zu können.
Als der Rausch abgeklungen war, fühlte ich mich kraftlos. Die Reinigung musste ich selbst vornehmen und mechanisch und wortlos kleidete ich mich an. Als ich meinen Gürtel schloss, hielt Angelika die Zimmertüre bereits weit geöffnet. Noch einmal nahm ich ihre weibliche, angenehme Ausstrahlung wahr, die mir gut tat und zugleich eine unnahbare Distanz schuf.
Im Erdgeschoss grinse ich Anna ein erneut unverhohlen an. Sie lächelt bedeutsam zurück, und während ich noch ihre bohrenden Blicke im Rücken spüre, verschwinde ich in der Kühle der Nacht.
[/INDENT]Fazit:[INDENT]
![[Bild: 00000230.gif]](http://www.smiliemania.de/smilie132/00000230.gif)
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![[Bild: 00000226.gif]](http://www.smiliemania.de/smilie132/00000226.gif)
Ob möglicherweise zwischen uns die vielzitierte Chemie nicht stimmte, meine Ansprüche nicht gerecht sind, oder ich die Initiative hätte ergreifen müssen, weiß ich nicht. Leider kann ich nichts anderes Schreiben, als das was ich erlebte, wie es mir erging und wie ich mich dabei fühlte. Und unter zahlreichen Berichten zu Angelika bleibt meine subjektive Momentaufnahme auch nur ein kleiner Mosaikstein in einem gigantischen Puzzle vieler toller Beiträge und hilft vielleicht anderen dabei, sich ein Gesamtbild zu erschließen.
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P.S. Ich möchte mich hiermit auch bei Xebrano für die Erstellung seiner Website, und allen Beteiligten – dort und in diesem Unterforum - bedanken. Ohne euch hätte ich weder den Mut gefasst in der Lupi aufzutauchen, noch wäre ich in kürzester Zeit in der Lage gewesen mir einen ersten Eindruck zu verschaffen, geschweige denn, den Überblick zu behalten.