24.03.2009, 09:42
erneuter Besuch Teil II
Während des Essens, da erblickte ich dann die Dame meiner Begierde am Nachbartisch :-) nach der ich schon die gesamte Zeit Ausschau gehalten habe. Der weitere Verlauf des Abends führte uns dann schließlich doch glücklich zusammen. Wie ich den Barraum nach dem Essen wieder betrat, lehnte sie am Tisch gleich rechts am EIngang und rauchte genüsslich ihre Verdauungszigarette?! Die Dame um die es sich dabei handelt? Um niemand geringeren als um Solveigh. Da ich nun leider schon mächtig unter zeitlichem Druck stand, war unser Smal Talk doch recht kurz gehalten und nicht wie sonst oft üblich, drängelte die Dame auf das Zimmer, sondern ich. Wir fanden auch ein schönes helles Zimmer, bzgl. der Servicequalitäten von Solveigh gab es von meiner Seite nichts zu klären, sie wollte nur die voraussichtliche Zeitdauer wissen. Schnell trafen wir auf der Matratze zusammen und umschlangen erst einmal gegenseitig den Body des anderen :-). War schon ein klasse Gefühl diese Frau in seinen Armen zu halten, sie zu spüren und zu fühlen, mit den Händen den klasse Body zu ertasten, mit den Füßen an den Beinen hoch und runter sich zu bewegen, sein eigenes Becken fordernd auf das Becken der Frau zu pressen. Dieses aufreizende aneinander Reiben wurde noch untermalt und verstärkt durch ganz zärtliche Küsse, die mal abwechseln eher fordernd, dann aber auch wieder mit aller Zärtlichkeit wie bei der besten Freundin ausgetauscht wurden.
Unaufgefordert trat Solveigh dann den Beweis an, warum es von mir die richtige Entscheidung war, auf sie die ganze Zeit zu warten. Solveigh begann mit ihrem gekonnten Flötenspiel. Was sie mir hier nun präsentierte war der mit Abstand the best Blow Job, of the world" :-), welches ich bisher erlebt hatte. Ich hatte noch in Erinnerung von einem früheren Besuch, dass sie diese spezielle Kunst gut beherrschte, aber was sie nun mit mir in diesem Zimmer abzog, war für mich der absolute Superlativ. Nicht alleine das Deep Throat war das bemerkenswerte an der zelebrierten Kunst von Solveigh. Es begann schon einmal damit, dass sie den gesamten Körper mit ihren Lippen und ihren Fingern begann zu erobern. Solveigh begann das Spiel ebenso wie ich es auch immer liebend gerne vollführe, mit Küssen zu nächst auf Mund und Hals, langsam abwärts arbeitend über die Brustwarzen in Richtung Bauch und Schambereich und dann von der anderen Seite von den Knien aufwärts in Richtung Lustzentrum. Ist mir dieses Spiel doch sehr vertraut von meinem eigenen Tun, wenn ich die Mädels mit Mund und Zunge verwöhne. So kam ich nun bei Solveigh als passiver Genießer in diesen speziellen Genuss, und nüchtern bilanziert war es eine super Sache.
Als Solveigh dann an meinem Schwanz angekommen ist, konzentrierte sie sich dann doch auf meinen erwartungsbereites Lustzentrum. Aber eigentlich war es gar kein richtige Deep Throat, es war sogar relativ oberflächlich. Solveighs besondere Kunst bestand eher darin wie sie gekonnt mit ihrer Zunge an meiner Nille leckte, mich kitzelte, mich immer mehr aufgeilte. Abwechselnd schenkte sie ihre volle Aufmerksamkeit und all ihre Kunst meinen Schaft, meinen Eiern und der Dammgegend. Hier fuhr sie mehr als gekonnt mit Lippen, Fingern und Händen auf und ab. Streichelte die äußerst empfängliche Region nur ums kurz darauf mit genau dem richtigen Druck mich weiter zu stimulieren, nur um sofort meinen Schwanz in ihren geilen Mund zu versenken. Heraus damit und wieder begann das Spiel mit einem Lecken, einem Reizen an der empfänglichen Stelle an der Unterseite meiner Nille. Sie setzte dieses wunderbare Spiel mit all ihrem Talent fort. Zwischendurch begann ich mal ganz zögerlich die Beine von Solveigh zu streicheln aber sie setzte mir so zu, dass ich mich nur noch auf ihr spezielles, ihr einzigartiges Spiel konzentrierte. Ihr Blasen, ihr Streicheln war so ungemein gut, ich hatte einen einzigartigen und zufriedenen Zustand erreicht :-).
Leider hämmerte es aber dann doch in meinen Gedanken, Time = die nächste Verpflichtung wartete schon auf mich, und ich schlug Solveigh vor, mich mit meiner bescheidenen Kunst des oralen Verwöhnens bei ihr zu revanchieren. Bereitwillig nahm sie mein Angebot an. Sie positionierte sich auf dem Rücken, mit leicht gespreizten Beinen. So wie Solveigh kurz zuvor meinen Body oral verwöhnte, versuchte ich es ihr nun gleich zu tun. Schließlich war auch ich an ihrer reizenden Pussy angekommen. Schon von meinem ersten Besuch wusste ich das Solveigh sich gerne und auch ausgiebig lecken lässt. So hatte sie nichts einzuwenden als ich begann ihre Pussy schön tief zu lecken, zwischen ihren zärtlichen Lippen ganz vorsichtig mit meiner Zunge wühlte und schließlich versuchte, ihren Kitzler mit Zungenspitze und Lippen zum explodieren zu bringen. Solveigh gummierte mir dann meinen Schwanz und sattelte auf
. In die gut vorbereitete Pussy flutschte mein Schwanz ohne Probleme hinein und es passte wie maßgeschneidert. Ich musste schauen dass ich fertig wurde. Ich legte ein etwas mir von mir unbekanntes egoistisches Rammelverhalten an den Tag und füllte den Gummi.
Solveigh erhielt ihren Liebeslohn plus eine besondere Leistungsgratifikation, welche ich ihr gerne überreichte. Ich schätze mal 15 Minuten nach dem ich mit Solveigh das Zimmer verließ war ich fertig geduscht, angezogen und ausgecheckt im Auto gesessen, auf den Weg zur nächsten Verpflichtung.
Fazit: durch das sehr schmale Zeitfenster welches ich hatte stand ich unter Druck, wollte ich doch in dem engen Rahmen maximale Lust konsumieren. Dies mag funktionieren wenn alles passt wie man es möchte. Wenn es aber Besonderheiten gibt, und die gibt es eigentlich fast immer, sollte man vielleicht weniger mehr sein lassen oder sich das gesamte Vorhaben noch einmal überlegen. Das FKK-Haus zeigte sich von seiner gewohnt positiven Seite, ein High Light war das klasse Büffet. Die erste Nummer mit Mari werde ich sicherlich recht schnell wieder vergessen haben, von dem Date mit Solveigh werde ich aber noch einige Zeit leben.
Gruß
P.S. Als ich am Abend noch einmal im Netz auf den Live-Ticker schaute, waren 43 Damen für das FKK-Haus gelistet.
Während des Essens, da erblickte ich dann die Dame meiner Begierde am Nachbartisch :-) nach der ich schon die gesamte Zeit Ausschau gehalten habe. Der weitere Verlauf des Abends führte uns dann schließlich doch glücklich zusammen. Wie ich den Barraum nach dem Essen wieder betrat, lehnte sie am Tisch gleich rechts am EIngang und rauchte genüsslich ihre Verdauungszigarette?! Die Dame um die es sich dabei handelt? Um niemand geringeren als um Solveigh. Da ich nun leider schon mächtig unter zeitlichem Druck stand, war unser Smal Talk doch recht kurz gehalten und nicht wie sonst oft üblich, drängelte die Dame auf das Zimmer, sondern ich. Wir fanden auch ein schönes helles Zimmer, bzgl. der Servicequalitäten von Solveigh gab es von meiner Seite nichts zu klären, sie wollte nur die voraussichtliche Zeitdauer wissen. Schnell trafen wir auf der Matratze zusammen und umschlangen erst einmal gegenseitig den Body des anderen :-). War schon ein klasse Gefühl diese Frau in seinen Armen zu halten, sie zu spüren und zu fühlen, mit den Händen den klasse Body zu ertasten, mit den Füßen an den Beinen hoch und runter sich zu bewegen, sein eigenes Becken fordernd auf das Becken der Frau zu pressen. Dieses aufreizende aneinander Reiben wurde noch untermalt und verstärkt durch ganz zärtliche Küsse, die mal abwechseln eher fordernd, dann aber auch wieder mit aller Zärtlichkeit wie bei der besten Freundin ausgetauscht wurden.
Unaufgefordert trat Solveigh dann den Beweis an, warum es von mir die richtige Entscheidung war, auf sie die ganze Zeit zu warten. Solveigh begann mit ihrem gekonnten Flötenspiel. Was sie mir hier nun präsentierte war der mit Abstand the best Blow Job, of the world" :-), welches ich bisher erlebt hatte. Ich hatte noch in Erinnerung von einem früheren Besuch, dass sie diese spezielle Kunst gut beherrschte, aber was sie nun mit mir in diesem Zimmer abzog, war für mich der absolute Superlativ. Nicht alleine das Deep Throat war das bemerkenswerte an der zelebrierten Kunst von Solveigh. Es begann schon einmal damit, dass sie den gesamten Körper mit ihren Lippen und ihren Fingern begann zu erobern. Solveigh begann das Spiel ebenso wie ich es auch immer liebend gerne vollführe, mit Küssen zu nächst auf Mund und Hals, langsam abwärts arbeitend über die Brustwarzen in Richtung Bauch und Schambereich und dann von der anderen Seite von den Knien aufwärts in Richtung Lustzentrum. Ist mir dieses Spiel doch sehr vertraut von meinem eigenen Tun, wenn ich die Mädels mit Mund und Zunge verwöhne. So kam ich nun bei Solveigh als passiver Genießer in diesen speziellen Genuss, und nüchtern bilanziert war es eine super Sache.
Als Solveigh dann an meinem Schwanz angekommen ist, konzentrierte sie sich dann doch auf meinen erwartungsbereites Lustzentrum. Aber eigentlich war es gar kein richtige Deep Throat, es war sogar relativ oberflächlich. Solveighs besondere Kunst bestand eher darin wie sie gekonnt mit ihrer Zunge an meiner Nille leckte, mich kitzelte, mich immer mehr aufgeilte. Abwechselnd schenkte sie ihre volle Aufmerksamkeit und all ihre Kunst meinen Schaft, meinen Eiern und der Dammgegend. Hier fuhr sie mehr als gekonnt mit Lippen, Fingern und Händen auf und ab. Streichelte die äußerst empfängliche Region nur ums kurz darauf mit genau dem richtigen Druck mich weiter zu stimulieren, nur um sofort meinen Schwanz in ihren geilen Mund zu versenken. Heraus damit und wieder begann das Spiel mit einem Lecken, einem Reizen an der empfänglichen Stelle an der Unterseite meiner Nille. Sie setzte dieses wunderbare Spiel mit all ihrem Talent fort. Zwischendurch begann ich mal ganz zögerlich die Beine von Solveigh zu streicheln aber sie setzte mir so zu, dass ich mich nur noch auf ihr spezielles, ihr einzigartiges Spiel konzentrierte. Ihr Blasen, ihr Streicheln war so ungemein gut, ich hatte einen einzigartigen und zufriedenen Zustand erreicht :-).
Leider hämmerte es aber dann doch in meinen Gedanken, Time = die nächste Verpflichtung wartete schon auf mich, und ich schlug Solveigh vor, mich mit meiner bescheidenen Kunst des oralen Verwöhnens bei ihr zu revanchieren. Bereitwillig nahm sie mein Angebot an. Sie positionierte sich auf dem Rücken, mit leicht gespreizten Beinen. So wie Solveigh kurz zuvor meinen Body oral verwöhnte, versuchte ich es ihr nun gleich zu tun. Schließlich war auch ich an ihrer reizenden Pussy angekommen. Schon von meinem ersten Besuch wusste ich das Solveigh sich gerne und auch ausgiebig lecken lässt. So hatte sie nichts einzuwenden als ich begann ihre Pussy schön tief zu lecken, zwischen ihren zärtlichen Lippen ganz vorsichtig mit meiner Zunge wühlte und schließlich versuchte, ihren Kitzler mit Zungenspitze und Lippen zum explodieren zu bringen. Solveigh gummierte mir dann meinen Schwanz und sattelte auf

Solveigh erhielt ihren Liebeslohn plus eine besondere Leistungsgratifikation, welche ich ihr gerne überreichte. Ich schätze mal 15 Minuten nach dem ich mit Solveigh das Zimmer verließ war ich fertig geduscht, angezogen und ausgecheckt im Auto gesessen, auf den Weg zur nächsten Verpflichtung.
Fazit: durch das sehr schmale Zeitfenster welches ich hatte stand ich unter Druck, wollte ich doch in dem engen Rahmen maximale Lust konsumieren. Dies mag funktionieren wenn alles passt wie man es möchte. Wenn es aber Besonderheiten gibt, und die gibt es eigentlich fast immer, sollte man vielleicht weniger mehr sein lassen oder sich das gesamte Vorhaben noch einmal überlegen. Das FKK-Haus zeigte sich von seiner gewohnt positiven Seite, ein High Light war das klasse Büffet. Die erste Nummer mit Mari werde ich sicherlich recht schnell wieder vergessen haben, von dem Date mit Solveigh werde ich aber noch einige Zeit leben.
Gruß

P.S. Als ich am Abend noch einmal im Netz auf den Live-Ticker schaute, waren 43 Damen für das FKK-Haus gelistet.