24.03.2009, 09:38
erneuter Beuch im FKK-Haus, Teil I
Ich hatte mal wieder Lust das FKK-Haus zu besuchen oder besser gesagt die Damen des Hauses :-). So ergab sich für mich als machbarer Termin der letzte Freitag. Entsprechend versuchte ich meinen Tagesplan auf meine spezielle geplante Freizeitaktivität und sonstige wichtige Verpflichtungen abzustimmen. Ich studierte schon mal die Anwesenheitsliste auf der HP: auf dem unifarben gehaltenen aktuellen Live-Ticker der Anwesenheitslist der empfangswilligen Damen waren 31 Damen aktuell gelistet allerdings sagten mir lediglich 3 Namen bewusst etwas. Davon war allerdings eine Dame dich ich sofort aufgrund positiver Erfahrungen, ganz eng in meine weitere Tagesplanung mit einbezog :-). Allerdings verzögerte sich leider mein beruflich letzter Termin an dem Tage um ca. 2 Stunden, die ich dann auch zu spät im Hause einlief. Ich nahm bei der freundlichen Dame am Empfang meinen Club-Dress entgegen und legte ihn in der Umkleidekabine geflissentlich an.
Zunächst drehte ich eine Orientierungsrunde, sah einige mir bekannte Damen von meinen früheren Besuchen wieder und ich denke mal dass die 31 gelisteten Damen auch locker da waren. Die von mir aus gewählte Dame konnte ich jedoch leider nirgends erblicken. Nach dem erstem Milchkaffee ging es nach der gründlichen Waschung zum ersten Saunagang. Es war ein einziger Genuss im eigenen Saft seinen Gedanken nachzuhängen. Nach dem die gestellte Sanduhr durchgelaufen war erfrischte ich mich noch einmal unter der Dusche um erneut nach der Dame meiner Begierde Ausschau zu halten.
So ergab es sich dass ich mit einem anderen lüsternen Zeitgenossen ein angenehmes Gespräch hatte, über die Clubsituation im Großraum Stuttgart, er berichtete mir über das breite Angebot aus seiner Heimatgegend, dem Ruhrpott. Ich bemängelte etwas, dass leider relativ selten Mädels der Asia-Fraktion in den Clubs ihre Dienste anbieten. Mein Gesprächspartner informierte mich über den erfreulichen Umstand, dass zwei Damen von den Philippinen heute zur weiblichen Besatzung des FKK-Hauses gehörten. Diese Information bietet eine Perspektive für mich. Leider geriet ich mit dem fortlaufen der Zeit langsam unter einen zeitlichen Druck und ich musste mal langsam handeln, wollte ich meinen rudimentären getroffenen Plan auch nur im Ansatz Realität werden lassen. Kleiner Tipp am Rande: wenn du ausreichend Ficken willst, solltest du auch ausreichen Zeit haben"! Ich drehte noch einmal meine Runde und erblickte auch eine der Damen von der westlichen pazifischen Inselgruppe. Zuerst ging ich aber noch einmal zu der Dame am Empfang und fragte nach: ob mein Wunschmädel vom Live-Ticker auch wirklich schon eingecheckt hatte. Die Empfangsdame bestätigte mir die Anwesenheit meiner Abgebetenen, sie war wohl zu diesem Zeitpunkt auf Dauer gebucht.
Ich machte mich mal mit der saarländischen 27-jährigen Philippinischen Liebesdame näher bekannt, welche auf den Namen Mari im FKK-Haus hört. Ich schätze mal eine KF38/40, Brust A/B natürlich natur, lange Typ-typische schwarze Haare welche bis über die Schultern reichte. Sie war an diesem Tage wohl ganz neu in den Club gekommen, hatte bis dahin noch keinen Gast gefunden und etwas unzufrieden mit ihrer Situation. Als unser Gesprächsstoff langsam zur Neige ging, checkte ich kurz noch mal ab, ob es allgemeine Serviceeinschränkungen von ihrer Seite gibt, und als ihre Auskunft negativ war, sprach nichts dagegen, unsere Unterhaltung in einem intensiven Nahkampf fortzusetzen. Zusätzlich reizte mich zugegebener maßen natürlich auch das Unbekannte, hatte ich doch bis dato noch nie das Vergnügen mit einer Philippinischen Dame Körpersäfte auszutauschen. Ihr franz. ist ausbaufähig
, zwar wenig Handeinsatz aber auch Lippen und Zungen waren nicht so intensiv wie ich es von guten Könnerinnen schon erlebt hatte zu spüren. Auffallend waren vielleicht als Besonderheit wie sie immer wieder versuchte mir meine Brustwarzen und damit natürlich mich selbst, durch drücken und zwirbeln zu reizen. Alleine ich habe eben meine maximal sensorisch empfänglichen Punkte an einer anderen Stelle. Lecken ließ sie sich ihre glatt rasierte Muschi sehr gerne, quittierte meine Aktivitäten auch mit passenden verbalen Lauten und nonverbalen Körper Reaktionen, alleine auf Fingern scheint sie nicht zu stehen. Als ich sie dann in der Missio bumste
, konnte ich sie tief stoßen, sie hielt dagegen bis ich denn Gummi füllte
. Nach dem sauber machen erhielt Mari von mir den Liebeslohn von 55 . Ich registrierte sehr wohlwollend als Zimmerverweildauer eine starke halbe Stunde. Insgesamt war es eine Begegnung die ich nicht unbedingt wiederholen muss.
Nach dem Duschen ging es noch einmal in die wohl temperierte Sauna. Der Saunagang war sehr kurzweilig für mich, hatte ich doch wiederum einen kommunikations-willigen Zeitgenossen in der Sauna gefunden. Die Zeit verflog wie im Fluge, leider reduzierte sich damit aber auch automatisch meine Restanwesenheitszeit im FKK-Haus. Ich erfuhr dass an dem Abend ein Frühlings-Party geplant sei. Zeitlich war mir jedoch klar, dass dieses Fest ohne meine Anwesenheit stattfinden wird.
Nach dem Duschen ging es einen Stock tiefer zum Abendessen. Zur Feier des Tages gab es neben dem allgemeinen Essen, Geschnetzeltes mit Spätzle, Pommes und Salat noch ein super gut gemachtes kaltes Büffet :-). Das Büffet sah sehr fantasiereich aus und hatte ein paar absolute High Lights. Ich machte mich erst einmal über das normale Essen her, was durchaus eine gewisse Qualität hatte. Im Anschluss hielt ich mich noch an dem Büffet schadlos. Es gab Wurst- und Käseplatten, Platten mit Obstspießen, wahlweise mit Schokolade übergossen oder natur, außerdem Obstplatten und und und. Ich empfand das Büffet als eine Überraschung und als sehr gelungen.
Teil II folgt sogleich.
Ich hatte mal wieder Lust das FKK-Haus zu besuchen oder besser gesagt die Damen des Hauses :-). So ergab sich für mich als machbarer Termin der letzte Freitag. Entsprechend versuchte ich meinen Tagesplan auf meine spezielle geplante Freizeitaktivität und sonstige wichtige Verpflichtungen abzustimmen. Ich studierte schon mal die Anwesenheitsliste auf der HP: auf dem unifarben gehaltenen aktuellen Live-Ticker der Anwesenheitslist der empfangswilligen Damen waren 31 Damen aktuell gelistet allerdings sagten mir lediglich 3 Namen bewusst etwas. Davon war allerdings eine Dame dich ich sofort aufgrund positiver Erfahrungen, ganz eng in meine weitere Tagesplanung mit einbezog :-). Allerdings verzögerte sich leider mein beruflich letzter Termin an dem Tage um ca. 2 Stunden, die ich dann auch zu spät im Hause einlief. Ich nahm bei der freundlichen Dame am Empfang meinen Club-Dress entgegen und legte ihn in der Umkleidekabine geflissentlich an.
Zunächst drehte ich eine Orientierungsrunde, sah einige mir bekannte Damen von meinen früheren Besuchen wieder und ich denke mal dass die 31 gelisteten Damen auch locker da waren. Die von mir aus gewählte Dame konnte ich jedoch leider nirgends erblicken. Nach dem erstem Milchkaffee ging es nach der gründlichen Waschung zum ersten Saunagang. Es war ein einziger Genuss im eigenen Saft seinen Gedanken nachzuhängen. Nach dem die gestellte Sanduhr durchgelaufen war erfrischte ich mich noch einmal unter der Dusche um erneut nach der Dame meiner Begierde Ausschau zu halten.
So ergab es sich dass ich mit einem anderen lüsternen Zeitgenossen ein angenehmes Gespräch hatte, über die Clubsituation im Großraum Stuttgart, er berichtete mir über das breite Angebot aus seiner Heimatgegend, dem Ruhrpott. Ich bemängelte etwas, dass leider relativ selten Mädels der Asia-Fraktion in den Clubs ihre Dienste anbieten. Mein Gesprächspartner informierte mich über den erfreulichen Umstand, dass zwei Damen von den Philippinen heute zur weiblichen Besatzung des FKK-Hauses gehörten. Diese Information bietet eine Perspektive für mich. Leider geriet ich mit dem fortlaufen der Zeit langsam unter einen zeitlichen Druck und ich musste mal langsam handeln, wollte ich meinen rudimentären getroffenen Plan auch nur im Ansatz Realität werden lassen. Kleiner Tipp am Rande: wenn du ausreichend Ficken willst, solltest du auch ausreichen Zeit haben"! Ich drehte noch einmal meine Runde und erblickte auch eine der Damen von der westlichen pazifischen Inselgruppe. Zuerst ging ich aber noch einmal zu der Dame am Empfang und fragte nach: ob mein Wunschmädel vom Live-Ticker auch wirklich schon eingecheckt hatte. Die Empfangsdame bestätigte mir die Anwesenheit meiner Abgebetenen, sie war wohl zu diesem Zeitpunkt auf Dauer gebucht.
Ich machte mich mal mit der saarländischen 27-jährigen Philippinischen Liebesdame näher bekannt, welche auf den Namen Mari im FKK-Haus hört. Ich schätze mal eine KF38/40, Brust A/B natürlich natur, lange Typ-typische schwarze Haare welche bis über die Schultern reichte. Sie war an diesem Tage wohl ganz neu in den Club gekommen, hatte bis dahin noch keinen Gast gefunden und etwas unzufrieden mit ihrer Situation. Als unser Gesprächsstoff langsam zur Neige ging, checkte ich kurz noch mal ab, ob es allgemeine Serviceeinschränkungen von ihrer Seite gibt, und als ihre Auskunft negativ war, sprach nichts dagegen, unsere Unterhaltung in einem intensiven Nahkampf fortzusetzen. Zusätzlich reizte mich zugegebener maßen natürlich auch das Unbekannte, hatte ich doch bis dato noch nie das Vergnügen mit einer Philippinischen Dame Körpersäfte auszutauschen. Ihr franz. ist ausbaufähig



Nach dem Duschen ging es noch einmal in die wohl temperierte Sauna. Der Saunagang war sehr kurzweilig für mich, hatte ich doch wiederum einen kommunikations-willigen Zeitgenossen in der Sauna gefunden. Die Zeit verflog wie im Fluge, leider reduzierte sich damit aber auch automatisch meine Restanwesenheitszeit im FKK-Haus. Ich erfuhr dass an dem Abend ein Frühlings-Party geplant sei. Zeitlich war mir jedoch klar, dass dieses Fest ohne meine Anwesenheit stattfinden wird.
Nach dem Duschen ging es einen Stock tiefer zum Abendessen. Zur Feier des Tages gab es neben dem allgemeinen Essen, Geschnetzeltes mit Spätzle, Pommes und Salat noch ein super gut gemachtes kaltes Büffet :-). Das Büffet sah sehr fantasiereich aus und hatte ein paar absolute High Lights. Ich machte mich erst einmal über das normale Essen her, was durchaus eine gewisse Qualität hatte. Im Anschluss hielt ich mich noch an dem Büffet schadlos. Es gab Wurst- und Käseplatten, Platten mit Obstspießen, wahlweise mit Schokolade übergossen oder natur, außerdem Obstplatten und und und. Ich empfand das Büffet als eine Überraschung und als sehr gelungen.
Teil II folgt sogleich.