22.03.2009, 20:34
Sonnabend im März, früher Abend
Mein Plan entsprang der Überlegung an einem Wochenendtag, an dem wirklich nichts Aufregendes oder Verpflichtungen anstehen, einfach mal ein bisschen mehr Geld, als gewöhnlich, bei einem Puffbesuch zu investieren. Schön ein wenig ficken, Spaß haben und sich wohl fühlen
So steuerte ich zuerst das HaremXL an. Dort sollten mich ein paar neue Gesichter erwarten und ich war durchaus gewillt, längere Zeit in diesem Club zu verbringen. Leider kann ich dieses Samstagabendkapitel schnell abschließen, dann im Harem war nix los. 19.00 wars da und außer vier, mich nicht ansprechenden Damen, dem HD und zwei weiteren Gästen, verabschiedete ich mich wieder.:nein:
Entspannung sollte aber her! Steintor oder Braunstraße kamen mir dabei nicht in den Sinn, sondern eher hielt ich es für spannend mal was anderes im P6 Bereich auszuchecken :sumo:
damit startete der Doktor seinen ersten Bordellwohnungsbesuch
Dazu gondelte ich aber vorerst ein bisschen durch die Stadt. Von der Friesenstraße zur Podbi. Dicht an dem mehrstöckigen Haus mit der Nummer 185-187 parkte ich mein Vehikel und rief mir die Daten, die ich noch von meiner www.hannoverladies.de Recherche im Kopf hatte, ab.
Gül war meine favorisierte Kandidatin, die ich in der Wohnung Nr. 6 treffen wollte.:cute: Ihr Typ sprach mich an, machte aber zugleich neugierig, weil sie hier im Thread, bzw. allgemein nur so durchwachsende Fickreviews bekommt. Egal Gül wollte ich persönlich kennen lernen und diese wohlige Gespanntheit, mal was Neues anzutesten, ließen mich aus dem Auto steigen und in Richtung Hausnummer 185-187 schlendern.
Das Rossmanngeschäft vorne war bereits geschlossen, als ich durch den Zugang zweier Häuser den hinteren Teil mit den beiden Eingangstüren zu 185, 186 und 187 erreichte. Der böige Wind dieses Sonnabends Abend pfiff durch den Zugang und rüttelte an den schlecht angeklebten DIN4 Computerausdrucken der Stockwerks- und Zimmerorientierung. Die Namensschilder der Klingelanlage waren zum Teil abmontiert, mit Edding durchgestrichen oder übergeschrieben oder hingen, vom Wind an er metallanden Verkleidung klappernd, daneben.
Ich warf einen kurzen Blick auf die Orientierungzettel, wusste aber aus dem Internet, wo ich hin musste. Ebenfalls wurde der Besucher freundlich darauf hingewiesen, nicht zu klingeln, sondern einfach nur gebeten durch die immer offen stehende Tür zu gehen. In diesem Moment wähnte ich Kameras und Mikros von einem Filmset hinter mir, denn bereits mit dem Verlassen des Wagens kam ich mir wie in einer Spielszene eines Film vor nur war ich mir nicht ganz so sicher, obs nen Porno- oder Horror- Thriller ( ja, es gibt auch Pornothriller!
) sein würde.
Mutig drückte ich gegen die Eingangstür und mit ein Zurückschnappen des Zapfens erblickte ich ein, bis aus das Erdgeschoss unbeleuchtetes, Treppenhaus. Außer dem Rascheln meiner Jacke war es still. Um ein Stockwerk höher zu gelangen, nahm ich nicht den Fahrstuhl, sondern ging die Treppe hinauf. Vom Fahrstuhl links durch die Glastür stand in der Wegbeschreibung. Vor dieser Glastür mit der Aufschrift Hier gehts zu Wohnung Nr. 6 (oder so
) stand ich nun. Zu diesem Zeitpunkt, hatte ich die architektonische Bauweise dieses wenig charmant wirkenden Früh 70ziger Stil Hauses noch nicht richtig geblickt. Nach dem Durchschreiten der Glastür befand ich mich auf einen rückseitig gebauten Balkon aus Waschbeton, über den man die Zimmer / Wohnungen über, ebenfalls etwas altbackene Holztüren, erreichen konnte. So was kannte ich in Hannover zumindest bisher nur aus der Nordstadt, wo Bekannte von mir eine Zeitlang in eben solchen Mehrparteien Häusern gewohnt hatten. Über den Balkon, auf dem ich nun vor der Tür stand und auf den ich tollpatschig gestolperte war, weil ich die tiefe Stufe vom Treppenhaus nach draußen übersah, hatte man nur Zugang zu einer Wohnung. Die phänomenale Aussicht von dort fiel auf ein mit Wasser überflutetes, großes Garagendach..:wein
Rechts und links neben der Tür waren Fenster und eines stand angekippt offen. Daraus wehte mir dieser Duft entgegen: Übermäßig bebrauchte Hygieneartikel, Massageöl, Bodylotion und süßes Damenparfüm geschwängert Luft mit einer Note Zigarettenqualm Puffatmosphäre!
Auf dem ziemlich finsteren Balkon draußen suchte ich hier nach einer Klingel, doch war mein Herumstolpern drinnen auch nicht unbemerkt geblieben und so hörte ich sich nahende Schritte zur Tür.
Alev öffnete mir und während sie mich hereinbat, stotterte ich etwas von ja, ähm, hallo ich hätte ja auch noch geklopft, aber war ja auch laut genug da draußen, hihi! Alev kannte ich ebenfalls aus dem Internet. Etwas draller, aber ganz hübsch aber auch nicht mein Ziel. Deswegen bemerkte ich auch erstmal irritiert, das ich noch erstmal schauen wollte, ob denn eine ihrer Kollegin da wäre und Zeit für mich hätte, als sie mich sofort in ein VZ gleich links neben der Einganstür führte. Sie beruhigte mich aber so gleich, wir machten uns vorstellig und sie meinte, ich solle mich setzen und die anderen kämen auch gleich, um sich vorzustellen.
Lisa kam als nächstes. Laut ladies.de Beschreibung Italienerin keine Ahnung ob das der Wahrheit entsprach und richtig hässlich war sie auch nicht, aber ihre Nase war mir zu groß und zu ausgeprägt. Das ist nicht mein Ding.:-nein:
Als drittes im Bunde kam dann Gül durch die Tür und die Sonne ging auf!8o Hübsch, auch sinnlich und mit ihren knappen 1.60m echt süß anzuschauen. In gebrochenem Deutsch erklärte sie mir, nachdem ich danach gefragt hatte, den Service für eine Stunde.
An dieser Stelle will ich kurz einschieben, dass die Serviceverhandlung das nächste Mal wohl präziser sein müssen, denn bei Gül war ich irgendwie nur so schlau explizit nach zu fragen: Küssen machst Du aber gar nicht? was sie verneinte. Naja, da bestellte ich mal Massage, FO und ficken mit öfter kommen (Falls ich das schaffen sollte sagte ich zu mir
), übergab nen grünen Schein und entledigte mich meiner Klamotten. Zum Waschen wurde ich in das kleine Badezimmer geschickt. Die beiden anderen Girls saßen in einem Nebenraum, rauchten, schwatzen und sahen Fern. Ich war somit der einzigste Kunde.
Im VZ hockte nahm ich auf dem furchtbar wackligem Bett Platz, auf dem eine total durchgebumste, viel zu weiche Matratze mit Federkern lag. Gül sah immer noch umwerfend hübsch aus und ihr recht zierlicher Körper machte mich auch ziemlich an, aber bereits zu diesem Zeitpunkt konnte ich hinter den großen, dunklen, geschminkten Augen eine unendliche Müdigkeit ausmachen. Die mich kurzzeitig etwas ahnen und somit die Reihenfolge Massage, dann ficken anordnen ließ. Schließlich wollte ich mich auch erst einmal entspannen, um mit der etwas ungewohnten Atmosphäre klar zu kommen. Wahrscheinlich hätte eine lockere Unterhaltung während des Massierens weiter dazu beigetragen in eine andere Stimmung zu kommen, aber Gül kann nicht soviel auf Deutsch erzählen und ich kann kein Türkisch. So massierte sie bis auf die Frage: Is gut? stumm vor sich hin. Die Aktion ging soweit okay. Im Anschluss sollte geblasen werden.
Wie von den Vorschreibern bereits erwähnt, war das tief und feucht, aber mit ca. 3min viel zu kurz!:nein: Der kleine, mittlerweile, große Doktor wurde gummiert und angeritten. Gül dreht ihren Kopf ganz weg von mir und ihre kleine Titten klatschen mir ins Gesicht.
Zitat zum Thema:Oooohhh teilnahmslos sie guckt, junger Jedi!
Wechsel.
Ich soll oben und loche vorsichtig bei ihr ein. Ganz vorsichtig müssen der kleinere Doktor und ich sowieso sein! Jetzt im Missi wacht Gül ein bisschen auf. Sie fordert mich auf, sie zu ficken, krallt ihre Hände in meinen Unterarm und geht relativ gut mit. Aber auch hier wendet sie ihr hübsches Gesicht stets ab.
Ein weiterer Wechsle zeigt mir Güls kleinen, geilen Po und ab da gabs keine langes Fackeln mehr abgejagt :flamethrower:
Eine Standartlaufhausnummer war das, nur für mehr Geld!
Ne 3, auch weil Gül eigentlich ganz süß ist.
so endete meiner erster Hausbesuchmitficken
Ich sollte meine Verhandlungstechnik optimieren, bzw. modifizieren:floet
Mein Plan entsprang der Überlegung an einem Wochenendtag, an dem wirklich nichts Aufregendes oder Verpflichtungen anstehen, einfach mal ein bisschen mehr Geld, als gewöhnlich, bei einem Puffbesuch zu investieren. Schön ein wenig ficken, Spaß haben und sich wohl fühlen

So steuerte ich zuerst das HaremXL an. Dort sollten mich ein paar neue Gesichter erwarten und ich war durchaus gewillt, längere Zeit in diesem Club zu verbringen. Leider kann ich dieses Samstagabendkapitel schnell abschließen, dann im Harem war nix los. 19.00 wars da und außer vier, mich nicht ansprechenden Damen, dem HD und zwei weiteren Gästen, verabschiedete ich mich wieder.:nein:
Entspannung sollte aber her! Steintor oder Braunstraße kamen mir dabei nicht in den Sinn, sondern eher hielt ich es für spannend mal was anderes im P6 Bereich auszuchecken :sumo:
damit startete der Doktor seinen ersten Bordellwohnungsbesuch
Dazu gondelte ich aber vorerst ein bisschen durch die Stadt. Von der Friesenstraße zur Podbi. Dicht an dem mehrstöckigen Haus mit der Nummer 185-187 parkte ich mein Vehikel und rief mir die Daten, die ich noch von meiner www.hannoverladies.de Recherche im Kopf hatte, ab.
Gül war meine favorisierte Kandidatin, die ich in der Wohnung Nr. 6 treffen wollte.:cute: Ihr Typ sprach mich an, machte aber zugleich neugierig, weil sie hier im Thread, bzw. allgemein nur so durchwachsende Fickreviews bekommt. Egal Gül wollte ich persönlich kennen lernen und diese wohlige Gespanntheit, mal was Neues anzutesten, ließen mich aus dem Auto steigen und in Richtung Hausnummer 185-187 schlendern.
Das Rossmanngeschäft vorne war bereits geschlossen, als ich durch den Zugang zweier Häuser den hinteren Teil mit den beiden Eingangstüren zu 185, 186 und 187 erreichte. Der böige Wind dieses Sonnabends Abend pfiff durch den Zugang und rüttelte an den schlecht angeklebten DIN4 Computerausdrucken der Stockwerks- und Zimmerorientierung. Die Namensschilder der Klingelanlage waren zum Teil abmontiert, mit Edding durchgestrichen oder übergeschrieben oder hingen, vom Wind an er metallanden Verkleidung klappernd, daneben.
Ich warf einen kurzen Blick auf die Orientierungzettel, wusste aber aus dem Internet, wo ich hin musste. Ebenfalls wurde der Besucher freundlich darauf hingewiesen, nicht zu klingeln, sondern einfach nur gebeten durch die immer offen stehende Tür zu gehen. In diesem Moment wähnte ich Kameras und Mikros von einem Filmset hinter mir, denn bereits mit dem Verlassen des Wagens kam ich mir wie in einer Spielszene eines Film vor nur war ich mir nicht ganz so sicher, obs nen Porno- oder Horror- Thriller ( ja, es gibt auch Pornothriller!

Mutig drückte ich gegen die Eingangstür und mit ein Zurückschnappen des Zapfens erblickte ich ein, bis aus das Erdgeschoss unbeleuchtetes, Treppenhaus. Außer dem Rascheln meiner Jacke war es still. Um ein Stockwerk höher zu gelangen, nahm ich nicht den Fahrstuhl, sondern ging die Treppe hinauf. Vom Fahrstuhl links durch die Glastür stand in der Wegbeschreibung. Vor dieser Glastür mit der Aufschrift Hier gehts zu Wohnung Nr. 6 (oder so

Rechts und links neben der Tür waren Fenster und eines stand angekippt offen. Daraus wehte mir dieser Duft entgegen: Übermäßig bebrauchte Hygieneartikel, Massageöl, Bodylotion und süßes Damenparfüm geschwängert Luft mit einer Note Zigarettenqualm Puffatmosphäre!

Auf dem ziemlich finsteren Balkon draußen suchte ich hier nach einer Klingel, doch war mein Herumstolpern drinnen auch nicht unbemerkt geblieben und so hörte ich sich nahende Schritte zur Tür.
Alev öffnete mir und während sie mich hereinbat, stotterte ich etwas von ja, ähm, hallo ich hätte ja auch noch geklopft, aber war ja auch laut genug da draußen, hihi! Alev kannte ich ebenfalls aus dem Internet. Etwas draller, aber ganz hübsch aber auch nicht mein Ziel. Deswegen bemerkte ich auch erstmal irritiert, das ich noch erstmal schauen wollte, ob denn eine ihrer Kollegin da wäre und Zeit für mich hätte, als sie mich sofort in ein VZ gleich links neben der Einganstür führte. Sie beruhigte mich aber so gleich, wir machten uns vorstellig und sie meinte, ich solle mich setzen und die anderen kämen auch gleich, um sich vorzustellen.
Lisa kam als nächstes. Laut ladies.de Beschreibung Italienerin keine Ahnung ob das der Wahrheit entsprach und richtig hässlich war sie auch nicht, aber ihre Nase war mir zu groß und zu ausgeprägt. Das ist nicht mein Ding.:-nein:
Als drittes im Bunde kam dann Gül durch die Tür und die Sonne ging auf!8o Hübsch, auch sinnlich und mit ihren knappen 1.60m echt süß anzuschauen. In gebrochenem Deutsch erklärte sie mir, nachdem ich danach gefragt hatte, den Service für eine Stunde.
An dieser Stelle will ich kurz einschieben, dass die Serviceverhandlung das nächste Mal wohl präziser sein müssen, denn bei Gül war ich irgendwie nur so schlau explizit nach zu fragen: Küssen machst Du aber gar nicht? was sie verneinte. Naja, da bestellte ich mal Massage, FO und ficken mit öfter kommen (Falls ich das schaffen sollte sagte ich zu mir

Im VZ hockte nahm ich auf dem furchtbar wackligem Bett Platz, auf dem eine total durchgebumste, viel zu weiche Matratze mit Federkern lag. Gül sah immer noch umwerfend hübsch aus und ihr recht zierlicher Körper machte mich auch ziemlich an, aber bereits zu diesem Zeitpunkt konnte ich hinter den großen, dunklen, geschminkten Augen eine unendliche Müdigkeit ausmachen. Die mich kurzzeitig etwas ahnen und somit die Reihenfolge Massage, dann ficken anordnen ließ. Schließlich wollte ich mich auch erst einmal entspannen, um mit der etwas ungewohnten Atmosphäre klar zu kommen. Wahrscheinlich hätte eine lockere Unterhaltung während des Massierens weiter dazu beigetragen in eine andere Stimmung zu kommen, aber Gül kann nicht soviel auf Deutsch erzählen und ich kann kein Türkisch. So massierte sie bis auf die Frage: Is gut? stumm vor sich hin. Die Aktion ging soweit okay. Im Anschluss sollte geblasen werden.
Wie von den Vorschreibern bereits erwähnt, war das tief und feucht, aber mit ca. 3min viel zu kurz!:nein: Der kleine, mittlerweile, große Doktor wurde gummiert und angeritten. Gül dreht ihren Kopf ganz weg von mir und ihre kleine Titten klatschen mir ins Gesicht.
Zitat zum Thema:Oooohhh teilnahmslos sie guckt, junger Jedi!
Wechsel.
Ich soll oben und loche vorsichtig bei ihr ein. Ganz vorsichtig müssen der kleinere Doktor und ich sowieso sein! Jetzt im Missi wacht Gül ein bisschen auf. Sie fordert mich auf, sie zu ficken, krallt ihre Hände in meinen Unterarm und geht relativ gut mit. Aber auch hier wendet sie ihr hübsches Gesicht stets ab.
Ein weiterer Wechsle zeigt mir Güls kleinen, geilen Po und ab da gabs keine langes Fackeln mehr abgejagt :flamethrower:
Eine Standartlaufhausnummer war das, nur für mehr Geld!

Ne 3, auch weil Gül eigentlich ganz süß ist.
so endete meiner erster Hausbesuchmitficken
Ich sollte meine Verhandlungstechnik optimieren, bzw. modifizieren:floet
Dr.M - Der auch Dich irgendwann mal untersucht
