28.06.2005, 17:58
Als Außenstehendem Unbeteiligtem sei mir bitte die Folgende kleine gedankliche Anmerkung zu diesem interessanten Diskurs erlaubt:
Heidelberg schreibt hier immer von Risiko (Abzockrisiko). Nüchtern betrachtet lässt sich das Abzockrisiko rein mathematisch aus der Wahrscheinlichkeitsverteilung für das zufällige Auswählen einer Abzockhure gewichtet mit dem finanziellen Einsatz berechnen (die positiven Effekte von LSH als Informationsmöglichkeit mal unberücksichtigt).
Erste Überlegung:
Über die Lupi liegen hier viele (meinetwegen auch teilweise gefakte) positive Berichte vor! Ebenso gibt es recht positive (dann aber auch teilweise gefakte) Resonanz zu den Damen in den Wohnungen. Geht man davon aus, dass sich die Verteilung der Abzocke in beiden Fällen die Waage hält, bleibt der Preis als einziges Kriterium übrig. Der daraus zu ziehende Schluss wäre meines Erachtens in diesem Fall eindeutig, oder?
Zweite Überlegung:
Heidelberg wendet ja ein, dass das Abzockrisiko in den Wohnungen niedriger als in der Lupi ist. Dennoch bleibt die von Heidelberg getroffene Aussage lieber 15 mehr anlegen doch nüchtern betrachtet grade das KO-Kriterium für die Wohnungen unter Risikoaspekten! Wenn Du nämlich mal in den Wohnungen von einem Abzockrisiko von nur 10% ausgehst (was sicher zu wenig ist), dann müsste in der Lupi das Abzockrisiko über 40% betragen, damit du je gelungenen Akt dort teurer Wegkommst. Rechne es am besten selbst nach...
Gruß von Sir Thomas, der hier aber nicht zu akademisch werden wollte...
Heidelberg schreibt hier immer von Risiko (Abzockrisiko). Nüchtern betrachtet lässt sich das Abzockrisiko rein mathematisch aus der Wahrscheinlichkeitsverteilung für das zufällige Auswählen einer Abzockhure gewichtet mit dem finanziellen Einsatz berechnen (die positiven Effekte von LSH als Informationsmöglichkeit mal unberücksichtigt).
Erste Überlegung:
Über die Lupi liegen hier viele (meinetwegen auch teilweise gefakte) positive Berichte vor! Ebenso gibt es recht positive (dann aber auch teilweise gefakte) Resonanz zu den Damen in den Wohnungen. Geht man davon aus, dass sich die Verteilung der Abzocke in beiden Fällen die Waage hält, bleibt der Preis als einziges Kriterium übrig. Der daraus zu ziehende Schluss wäre meines Erachtens in diesem Fall eindeutig, oder?
Zweite Überlegung:
Heidelberg wendet ja ein, dass das Abzockrisiko in den Wohnungen niedriger als in der Lupi ist. Dennoch bleibt die von Heidelberg getroffene Aussage lieber 15 mehr anlegen doch nüchtern betrachtet grade das KO-Kriterium für die Wohnungen unter Risikoaspekten! Wenn Du nämlich mal in den Wohnungen von einem Abzockrisiko von nur 10% ausgehst (was sicher zu wenig ist), dann müsste in der Lupi das Abzockrisiko über 40% betragen, damit du je gelungenen Akt dort teurer Wegkommst. Rechne es am besten selbst nach...
Gruß von Sir Thomas, der hier aber nicht zu akademisch werden wollte...