12.03.2009, 17:40
Hatte diese Woche auch mal das Mädel zu Gemüte geführt, für die Allgemeinheit hier mal meine Beschreibung der DL:
Alter: Mitte 20
Körperbau: ca. 160cm groß, KF46, stark ausgeprägter Bauch und Oberschenkel.
Hauttyp: Morena
Haare: fast arschlang, glatt, schwarz
Titten: D-Cups, Silikonisierung konnte ich nicht feststellen, angenehm feste Haptik.
Besondere Merkmale: div. Tattoos: je ein Tribal auf der linken Schulter und auf dem Bauch, am Ansatz der linken Titte ein Kolibri. Pussypiercing (Ring mit Anhänger) in der rechten labia majora.
Verständigung: Spanisch und ein paar Brocken Deutsch. Die Servicedetails zum Thema FO und ZK, welche verwehrt wurden, habe ich auf Spanisch geklärt.
Arbeitszeiten: Täglich ab Mittags bis ca. 01 Uhr Nachts
Für die Standarddienstleistung 20 Minuten BFAP mit dem Extra FO wurden 30 Euronen aufgerufen. Tür zu, Klamotten ausziehen, eher flüchtige Waschung von klein m2c durch sie während ich mir die Patschehändchen wasche und ab auf die Verrichtungsstätte. Sie zieht erst jetzt ihren schwarzen Klimperumhang aus, behält aber das Top an und holt einfach nur die Titten heraus. Auch gut. Sieht nett aus und fühlt sich auch nett an. Dann spielt sie erst mal mit ihrem DVD-Player herum und legt eine andere Musik-CD auf. Vorher lief House in einer Lautstärke die die mikrigen Lautsprecher des Fernsehers dezent überforderte und jetzt läuft eine andere House-Scheibe. Ebenfalls zu laut um dabei noch vernünftig ficken zu können. Es dauert einige Zeit bis ich ihr klargemacht habe, dass ich bei dieser Geräuschkulisse nicht wirklich gewillt bin bei ihr zu bleiben. :nein: Die Lala hat mich schon fast daran gehindert das Zimmer überhaupt zu betreten. Immerhin: Sie lässt sich dazu animieren den Klangmüll in Richtung untere Zimmerlautstärke leiser zu stellen.
Anfängliches Geschmuse inkl. dem Versuch mich mit ihren Titten zu ersticken lässt schon mal sowas wie Stimmung aufkommen auch wenn es mir mit dem House-Gedudel im Hintergrund nicht gerade leicht fällt. Danach folgt ein Gebläse, wie es sein soll: Seeehr guter Grip, kein Zahn- oder Handeinsatz. Auch wieder eine potentielle Kandidatin für das Thema Mandelspülung mit Sperma. Zwischendurch kommt sie wieder hoch und versucht erneut mir mit ihren Titten einen Erstickungstod zu bereiten...
Wenigstens war ich für solche Versuche gewappnet: Drei Tage lang nicht rasieren, vor dem Erstickungsversuch tief Luft holen und wenn selbige knapp wird, den Mund auf den Brustkorb drücken und durch ausatmen einen Tittenfurz erzeugen. Die entstehende Vibration in Verbindung mit den spitzen Stoppeln des Dreitagebarts sorgen dann dafür, dass sie einen freiwillig wieder freilässt...
Danach widmet sie sich wieder klein m2c; allerdings will sie nach geschätzten 3 Minuten Gebläse zum Gummieren übergehen zwecks Einleitung der Fickperformance. Und da war sie wieder die Sprachbarriere: Es war verdammt schwer ihr klar zu machen, dass sie weiterblasen soll und ich noch keinen Bock aufs Ficken habe. Bis ich es ihr klargemacht hatte, war klein m2c schon fertig gummiert, ein weiterer Erstickungsversuch erfolgreich abgewehrt und sie hat FM weitergeblasen. War gar nicht mal schlecht: Es kam noch mehr Grip zum Einsatz und ich war kurz davor den Conti zu füllen. Wenn nur diese verdammte Musik nicht gewesen wäre!
Also doch den Tagesordnungspunkt Ficken aufgerufen. Sie schmiert sich einen Klecks KY in die Spalte und begibt sich auf alle Viere. Dämlicherdings sind ihre Beine zu kurz und ich kann zwischen ihren Beinen knieend nicht andocken. Also ihre Beine zusammen und ich mache die Grätsche, was aber auch nicht so recht kompatibel zueinander ist. Also Madame in die Missio gebeten, schließlich will ich die Titten wackeln sehen. Dort ist andocken problemlos möglich und sie geht auch sehr gut mit. Der Grip ist mehr als ausreichend und so schaffe ich es trotz dem Hintergrundgedudel den Conti zu füllen. Dabei gab es immer wieder Bussies auf den Mund aber leider keine ZKs.
Contientsorgung und Endreinigung musste ich jeweils selbst vornehmen während Madame mit Lysterine gurgelte , was auch den einzigen Programmpunkt ihrer Wäsche danach darstellte (Während der Session habe ich keine auffälligen Gerüche bei ihr feststellen können). Klamotten wieder anziehen, Geldübergabe, Bussi auf den Mund und nach insgesamt knapp 30 Minuten war ich wieder aus dem Zimmer raus.
Fazit: Insgesamt solide Dienstleistung mit Verständigungsschwierigkeiten und leichtem Hygienedefizit. Die Optik ist Geschmackssache. Mein persönlicher WHF liegt bei 50%. Wenn sie ZKs ins Angebot mit aufnimmt, steigt mein WHF um ca. 20%.
Alter: Mitte 20
Körperbau: ca. 160cm groß, KF46, stark ausgeprägter Bauch und Oberschenkel.
Hauttyp: Morena
Haare: fast arschlang, glatt, schwarz
Titten: D-Cups, Silikonisierung konnte ich nicht feststellen, angenehm feste Haptik.
Besondere Merkmale: div. Tattoos: je ein Tribal auf der linken Schulter und auf dem Bauch, am Ansatz der linken Titte ein Kolibri. Pussypiercing (Ring mit Anhänger) in der rechten labia majora.
Verständigung: Spanisch und ein paar Brocken Deutsch. Die Servicedetails zum Thema FO und ZK, welche verwehrt wurden, habe ich auf Spanisch geklärt.
Arbeitszeiten: Täglich ab Mittags bis ca. 01 Uhr Nachts
Für die Standarddienstleistung 20 Minuten BFAP mit dem Extra FO wurden 30 Euronen aufgerufen. Tür zu, Klamotten ausziehen, eher flüchtige Waschung von klein m2c durch sie während ich mir die Patschehändchen wasche und ab auf die Verrichtungsstätte. Sie zieht erst jetzt ihren schwarzen Klimperumhang aus, behält aber das Top an und holt einfach nur die Titten heraus. Auch gut. Sieht nett aus und fühlt sich auch nett an. Dann spielt sie erst mal mit ihrem DVD-Player herum und legt eine andere Musik-CD auf. Vorher lief House in einer Lautstärke die die mikrigen Lautsprecher des Fernsehers dezent überforderte und jetzt läuft eine andere House-Scheibe. Ebenfalls zu laut um dabei noch vernünftig ficken zu können. Es dauert einige Zeit bis ich ihr klargemacht habe, dass ich bei dieser Geräuschkulisse nicht wirklich gewillt bin bei ihr zu bleiben. :nein: Die Lala hat mich schon fast daran gehindert das Zimmer überhaupt zu betreten. Immerhin: Sie lässt sich dazu animieren den Klangmüll in Richtung untere Zimmerlautstärke leiser zu stellen.
Anfängliches Geschmuse inkl. dem Versuch mich mit ihren Titten zu ersticken lässt schon mal sowas wie Stimmung aufkommen auch wenn es mir mit dem House-Gedudel im Hintergrund nicht gerade leicht fällt. Danach folgt ein Gebläse, wie es sein soll: Seeehr guter Grip, kein Zahn- oder Handeinsatz. Auch wieder eine potentielle Kandidatin für das Thema Mandelspülung mit Sperma. Zwischendurch kommt sie wieder hoch und versucht erneut mir mit ihren Titten einen Erstickungstod zu bereiten...
Wenigstens war ich für solche Versuche gewappnet: Drei Tage lang nicht rasieren, vor dem Erstickungsversuch tief Luft holen und wenn selbige knapp wird, den Mund auf den Brustkorb drücken und durch ausatmen einen Tittenfurz erzeugen. Die entstehende Vibration in Verbindung mit den spitzen Stoppeln des Dreitagebarts sorgen dann dafür, dass sie einen freiwillig wieder freilässt...
Danach widmet sie sich wieder klein m2c; allerdings will sie nach geschätzten 3 Minuten Gebläse zum Gummieren übergehen zwecks Einleitung der Fickperformance. Und da war sie wieder die Sprachbarriere: Es war verdammt schwer ihr klar zu machen, dass sie weiterblasen soll und ich noch keinen Bock aufs Ficken habe. Bis ich es ihr klargemacht hatte, war klein m2c schon fertig gummiert, ein weiterer Erstickungsversuch erfolgreich abgewehrt und sie hat FM weitergeblasen. War gar nicht mal schlecht: Es kam noch mehr Grip zum Einsatz und ich war kurz davor den Conti zu füllen. Wenn nur diese verdammte Musik nicht gewesen wäre!
Also doch den Tagesordnungspunkt Ficken aufgerufen. Sie schmiert sich einen Klecks KY in die Spalte und begibt sich auf alle Viere. Dämlicherdings sind ihre Beine zu kurz und ich kann zwischen ihren Beinen knieend nicht andocken. Also ihre Beine zusammen und ich mache die Grätsche, was aber auch nicht so recht kompatibel zueinander ist. Also Madame in die Missio gebeten, schließlich will ich die Titten wackeln sehen. Dort ist andocken problemlos möglich und sie geht auch sehr gut mit. Der Grip ist mehr als ausreichend und so schaffe ich es trotz dem Hintergrundgedudel den Conti zu füllen. Dabei gab es immer wieder Bussies auf den Mund aber leider keine ZKs.
Contientsorgung und Endreinigung musste ich jeweils selbst vornehmen während Madame mit Lysterine gurgelte , was auch den einzigen Programmpunkt ihrer Wäsche danach darstellte (Während der Session habe ich keine auffälligen Gerüche bei ihr feststellen können). Klamotten wieder anziehen, Geldübergabe, Bussi auf den Mund und nach insgesamt knapp 30 Minuten war ich wieder aus dem Zimmer raus.
Fazit: Insgesamt solide Dienstleistung mit Verständigungsschwierigkeiten und leichtem Hygienedefizit. Die Optik ist Geschmackssache. Mein persönlicher WHF liegt bei 50%. Wenn sie ZKs ins Angebot mit aufnimmt, steigt mein WHF um ca. 20%.
Internet Explorer ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr: Alle sind aufgeklärt, was die Nachteile angeht und dennoch gibts noch Leute die da anderer Meinung sind.
(gefunden auf ibash.de)
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