12.03.2009, 14:25
Nachdem ich mir gestern die Finger wund gewählt hatte ( Und schon den RR verdächtigte, dass er nicht im Netz, sondern woanders drin gewesen sei), habe ich heute zu früher Stunde per SMS einen Terminwunsch eingereicht, und dieser wurde später auch bestätigt.
Nicht, dass jetzt falsche Hoffnungen aufkommen:
Lynn hat natürlich nicht zurückgerufen, aber sie hatte später Zeit ans Telefon zu gehen.
O.K. im strömenden Regen kam ich an und der Anblick lies mich gleich ganz geil werden:
Neues rosa Outfit und die Haare jetzt etwas länger und schwarz.
Die Haarpracht war wieder Lynn-typisch aufgebrezelt. (" Kannst Du damit nur reiten oder legst Du dich auch damit hin?" " Da ist so viel Haarspray drin, da passiert nichts.")
Und wirklich , später beim Missionieren knackte nichts.
Das Bett knarrt auch nicht mehr, und eine neue CD war auch im Dudelkasten.
Nach der Waschung mit der verdünnten Seife und dem Nutzen des Deosprays empfing sie mich im wärmsten Zimmer des Kieler Stadtteils Wik.
Wir küssten uns endlos ( sie zuckte nur kurz zusammen, als ich meine kalten Hände an den knackigen Arsch aufwärmte). Da ich günstig stand , konnte ich sehen, das auf dem Display des Duddelkastens das dritte Lied anfing, als wir uns kurz trennten, um auf´s Bett zu hechten.
Da ich nur Ficken + Küssen gebucht hatte, ging es gleich zur Sache. Naja, fast, zunächst rieb sie wieder ihre Muschi ungummiert am Stecher und lächelte mich dabei an ( Gedanken wie: " Ich weiß, dass Du es willst, aber ich habe Alles im Griff" schienen ihr durch den Kopf zu gehen, während sie den schon steifen Stecher reizte).
Dann , mit dem gleichen Grinsen, zog sie ein Gummi auf, um sich sofort rauf zu setzen. Allerdings flutschte es nicht so und sie schmierte minimal nach. Sie weiß eben, dass sie bei bestimmten Gästen nicht so viel schmieren sollte.
Alles richtig gemacht, deshalb habe ich sie schon nach kürzester Zeit runtergeschmissen, sonst wäre schón beim Reiten zwar nicht Alles in die Hose, aber ins Gummi gegangen.
Dann habe ich den Crash-Test mit den Haaren gemacht, neu eingelocht und erst einmal nichts gemacht, aussser den Geschmack der Mandeln zu testen.
Irgenwann begann ich mich zu bewegen und hatte in kürzester Zeit das Gummi voll , wobei ich die Anzahl der Stösse nicht mitgezählt habe.
Danach habe ich mich abgeputzt und bin wieder in das triste Norddeutsche Schmuddelwetter entflohen.
Der Stecher, der hoffentlich nicht zu viele mit der 20 Wiederholung eines Lynn-Ficks langweilt
Nicht, dass jetzt falsche Hoffnungen aufkommen:
Lynn hat natürlich nicht zurückgerufen, aber sie hatte später Zeit ans Telefon zu gehen.
O.K. im strömenden Regen kam ich an und der Anblick lies mich gleich ganz geil werden:
Neues rosa Outfit und die Haare jetzt etwas länger und schwarz.
Die Haarpracht war wieder Lynn-typisch aufgebrezelt. (" Kannst Du damit nur reiten oder legst Du dich auch damit hin?" " Da ist so viel Haarspray drin, da passiert nichts.")
Und wirklich , später beim Missionieren knackte nichts.
Das Bett knarrt auch nicht mehr, und eine neue CD war auch im Dudelkasten.
Nach der Waschung mit der verdünnten Seife und dem Nutzen des Deosprays empfing sie mich im wärmsten Zimmer des Kieler Stadtteils Wik.
Wir küssten uns endlos ( sie zuckte nur kurz zusammen, als ich meine kalten Hände an den knackigen Arsch aufwärmte). Da ich günstig stand , konnte ich sehen, das auf dem Display des Duddelkastens das dritte Lied anfing, als wir uns kurz trennten, um auf´s Bett zu hechten.
Da ich nur Ficken + Küssen gebucht hatte, ging es gleich zur Sache. Naja, fast, zunächst rieb sie wieder ihre Muschi ungummiert am Stecher und lächelte mich dabei an ( Gedanken wie: " Ich weiß, dass Du es willst, aber ich habe Alles im Griff" schienen ihr durch den Kopf zu gehen, während sie den schon steifen Stecher reizte).
Dann , mit dem gleichen Grinsen, zog sie ein Gummi auf, um sich sofort rauf zu setzen. Allerdings flutschte es nicht so und sie schmierte minimal nach. Sie weiß eben, dass sie bei bestimmten Gästen nicht so viel schmieren sollte.
Alles richtig gemacht, deshalb habe ich sie schon nach kürzester Zeit runtergeschmissen, sonst wäre schón beim Reiten zwar nicht Alles in die Hose, aber ins Gummi gegangen.
Dann habe ich den Crash-Test mit den Haaren gemacht, neu eingelocht und erst einmal nichts gemacht, aussser den Geschmack der Mandeln zu testen.
Irgenwann begann ich mich zu bewegen und hatte in kürzester Zeit das Gummi voll , wobei ich die Anzahl der Stösse nicht mitgezählt habe.
Danach habe ich mich abgeputzt und bin wieder in das triste Norddeutsche Schmuddelwetter entflohen.
Der Stecher, der hoffentlich nicht zu viele mit der 20 Wiederholung eines Lynn-Ficks langweilt