09.03.2009, 10:35
Von der Beschreibung in Posting #1 handelt es sich um diese Natalie, bei mir kam sie aus Tschechien. Sie ist schon seit zwei Jahren im Haus 14, sitzt auf der rechten Seite vom Eingang am Fenster ganz rechts.
Sie hat schulterlange schwarze Haare, ist laut eigenen Angaben 25 Jahre alt und 1,60 Meter groß, wirkt aber viel größer, nicht nur wegen der Schuhe.
KF 40 kommt hin, sehr weibliche Rundungen, wie ich es mag.
Natalie hat ein sehr süßes Lächeln und lacht auch viel und herzhaft, sie scheint eine Frohnatur zu sein. Auf dem Plan hatte ich sie schon länger, da wir uns immer ganz nett am Fenster unterhielten.
Ihr Zimmer ist - wie oben erwähnt - im zweiten OG.
Es gab gleich eine herzliche Begrüßung, Wangenküsse waren kein Problem, ohne Absprache übergab ich ihr 30 €.
Negativ: Sie fragte gleich nach , ob ich für 60 € eine halbe Stunde bleiben wollte, was ich verneinte. BH blieb an, ausziehen kostet 10 € mehr.
Positiv: Sie ließ Körpernähe zu, Brüste konnten auch im BH angefasst werden, Streicheln der Muschi war erlaubt.
Noch vor dem hohen Bett stehend gummierte sie meinen halbsteifen Schwanz und ging in die Hocke, um mit einem unspektakulärem Gebläse zu beginnen. Mitteltief, durchschnittlicher Grip, aber monoton und kaum zwei Minuten lang.
Dann wollte sie ficken, allerdings nicht reiten. Sie positionierte sich so auf dem Bett, dass sie ihren griffigen Hintern in passender Höhe auf dem Bett zeigte, während sie den Rücken kann tief herunterdrückte und ihren Kopf zu mir drehte, als ich von hinten im Stehen einlochte. Diese Stellung machte Spaß, aber ich spürte nicht viel. Ob es am Flutschi lag, am Winkel oder ihrer Anatomie, keine Ahnung. Es war zwar einerseits geil, wie sie mich die ganze Zeit anschaute und anfeuerte, aber ihr Stöhnen war doch sehr aufgesetzt und eintönig.
Ich schlug die Missio vor, wo sie ihre unnatürliche Stöhnerei fortsetzte und mir signalisierte, schneller und fester zu ficken. Dies hatte zur Folge, dass ich außer Puste kam und aus ihr herausglitt, um Luft zu holen. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, und als ich ein gutes Feeling bekam, wollte ich nochmal einlochen, um in ihr zu kommen. Sie ließ es zu, aber nun spürte ich gar nichts mehr.
Natalie fing wieder an zu wichsen, und legte sich dabei so breitbeinig hin, dass ich ihre Muschi gut bearbeiten konnte. Ihr Handjob wurde jetzt aber grober, und ich fürchtete bereits, dass bald das Signal "Game over" ertönt und fragte Natalie, ob sie für weitere 10 € noch ein bisschen blasen würde.
Kein Problem, also aufstehen, Geldbeutel raus (wie ich das hasse während der Aktion, aber verständlich beim Erstbesuch), und weiter ging es mit der Blaserei, die langsam etwas besser wurde. Nach rund 5 Minuten wurde ihr Stöhnen intensiver und ich spürte die Säfte steigen, leider unterbrach sie ihr Gebläse vor dem Schuss, um dann nach meinem Hinweis weiterzumachen, kurz darauf hatte ich meinen Orgasmus.
Irgendwie war es eine durchwachsene Nummer, ein bisschen Koberei ("für 60 € mache ich guten Sex"). Ihre Deutschkenntnisse sind mittelprächtig.
Da am Sonntagabend die Auswahl meiner Favoritinnen dünn war, werde ich bei entsprechenden Alternativen wohl vorerst nicht mehr bei ihr einkehren. Da war die Nummer bei Dia am Freitag doch von einer anderen Qualität.
Sie hat schulterlange schwarze Haare, ist laut eigenen Angaben 25 Jahre alt und 1,60 Meter groß, wirkt aber viel größer, nicht nur wegen der Schuhe.
KF 40 kommt hin, sehr weibliche Rundungen, wie ich es mag.
Natalie hat ein sehr süßes Lächeln und lacht auch viel und herzhaft, sie scheint eine Frohnatur zu sein. Auf dem Plan hatte ich sie schon länger, da wir uns immer ganz nett am Fenster unterhielten.
Ihr Zimmer ist - wie oben erwähnt - im zweiten OG.
Es gab gleich eine herzliche Begrüßung, Wangenküsse waren kein Problem, ohne Absprache übergab ich ihr 30 €.
Negativ: Sie fragte gleich nach , ob ich für 60 € eine halbe Stunde bleiben wollte, was ich verneinte. BH blieb an, ausziehen kostet 10 € mehr.
Positiv: Sie ließ Körpernähe zu, Brüste konnten auch im BH angefasst werden, Streicheln der Muschi war erlaubt.
Noch vor dem hohen Bett stehend gummierte sie meinen halbsteifen Schwanz und ging in die Hocke, um mit einem unspektakulärem Gebläse zu beginnen. Mitteltief, durchschnittlicher Grip, aber monoton und kaum zwei Minuten lang.
Dann wollte sie ficken, allerdings nicht reiten. Sie positionierte sich so auf dem Bett, dass sie ihren griffigen Hintern in passender Höhe auf dem Bett zeigte, während sie den Rücken kann tief herunterdrückte und ihren Kopf zu mir drehte, als ich von hinten im Stehen einlochte. Diese Stellung machte Spaß, aber ich spürte nicht viel. Ob es am Flutschi lag, am Winkel oder ihrer Anatomie, keine Ahnung. Es war zwar einerseits geil, wie sie mich die ganze Zeit anschaute und anfeuerte, aber ihr Stöhnen war doch sehr aufgesetzt und eintönig.
Ich schlug die Missio vor, wo sie ihre unnatürliche Stöhnerei fortsetzte und mir signalisierte, schneller und fester zu ficken. Dies hatte zur Folge, dass ich außer Puste kam und aus ihr herausglitt, um Luft zu holen. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, und als ich ein gutes Feeling bekam, wollte ich nochmal einlochen, um in ihr zu kommen. Sie ließ es zu, aber nun spürte ich gar nichts mehr.
Natalie fing wieder an zu wichsen, und legte sich dabei so breitbeinig hin, dass ich ihre Muschi gut bearbeiten konnte. Ihr Handjob wurde jetzt aber grober, und ich fürchtete bereits, dass bald das Signal "Game over" ertönt und fragte Natalie, ob sie für weitere 10 € noch ein bisschen blasen würde.
Kein Problem, also aufstehen, Geldbeutel raus (wie ich das hasse während der Aktion, aber verständlich beim Erstbesuch), und weiter ging es mit der Blaserei, die langsam etwas besser wurde. Nach rund 5 Minuten wurde ihr Stöhnen intensiver und ich spürte die Säfte steigen, leider unterbrach sie ihr Gebläse vor dem Schuss, um dann nach meinem Hinweis weiterzumachen, kurz darauf hatte ich meinen Orgasmus.
Irgendwie war es eine durchwachsene Nummer, ein bisschen Koberei ("für 60 € mache ich guten Sex"). Ihre Deutschkenntnisse sind mittelprächtig.
Da am Sonntagabend die Auswahl meiner Favoritinnen dünn war, werde ich bei entsprechenden Alternativen wohl vorerst nicht mehr bei ihr einkehren. Da war die Nummer bei Dia am Freitag doch von einer anderen Qualität.