05.03.2009, 18:40
Teil 2 und Fortsetzung:
Knutschen und heftige ZKs austauschend entkleidet und dabei von Katrin beschnuppert
worden - "Mhmm, Du riechst gut, da brauch ich Dich nicht zu waschen" - Klar hatte sich der alte Römer vor der Abfahrt in reichlich Waser gewälzt, aber frisch machen mußte einfach sein und wurde dann auch sehr liebevoll vorgenommen. Während ich mich schon auf's Bett fläzte, wusch sich Katrin, also auch hier alles prefekt - nur wucherte da ein strammer 5-Tage-Bart in voller Breite und Höhe über dem Honigtöpfchen. Ein Golfer würde da wohl vom Rough sprechen.
Das Knutschen
mit Händen, Lippen und Zungen wurde immer wilder und feuchter, dehnte sich über die weiten Regionen der beiden Astralkörper aus und irgendwann kam die gehauchte Frage
nach Massage. Gerne akzeptiert, auf den Bauch befördert und es folgte ein Streicheln und angedeutetes, ölfreies BTB, bei dem die Brustspitzen über den Rücken (im weitesten Sinn) tanzten. Das war nicht so einfach zu ertragen und Katrin trug dem Rechnung, indem sie sich so platzierte, daß des GB Fingerlein in's Feuchtgebiet wandern konnten, das allerdings, vom Gefühl her, schon eher einer überfluteten Auenlandschaft glich. Der Fingereinsatz wurde nachhaltig eingefordert und so blieb es nicht aus, daß Katrin für den Zungeneinsatz zurecht gelegt wurde
. Wat mut dat mut, denn Alter schützt vor Geilheit nicht. Es gab von Katrins Seite keine überzogenen Reaktionen, nur leichtes Stöhnen, klammern mit den Schenkeln, aber es war beeindruckend, was sich da an Nässe im tropischen Regenwald sammelte.
Jetzt war Lumpi an der Reihe, ein raffiniertes Gebläse das ich mehrfach ausbremsen mußte, wollte ja noch genießen. Ein bißchen Stochern in der Missio war da schon eher "Pflicherfüllung" ging problemlos mit den Beinen
über meinen Schultern (trotz der beiden Bäuchlein), während das Löffelchen nicht so richtig klappte, zu groß war da die Bunda. War mir aber eh total wurscht, ich wollte es im Leckermäulchen zu Ende bringen.
So machte sich Katrin erneut über den Lumpi her und nach dieser Vorarbeit kündigten sich schon früh die Wogen des Tsunami an
, was den GB zu immer lauteren Warnrufen veranlaßte, kurz vor dem Aufprall an der Küste ließ Katrin den Lumpi aus dem Mund und rief "Nicht sterben, nicht sterben!!!" und nahm ihn gleich wieder auf, das Fortissimo ertönte und beim Auszucken zu wohligem Bärengrunzen mußten wir dann beide plötzlich und fürchterlich lachen, Katrin hatte den Mund noch voll und so prustete sie die Sahne heraus, über sich selbst, über mich
....und das war ihr dann unangenehm. Ich aber zog sie einfach an mich und knutschte die gut nunmehr gut "geölte" noch einmal in aller Ruhe ab, da war die Welt wieder in Ordnung und nachdem wir ausgegickert hatten, meinte sie noch, in Brasilien wäre das kein Problem wenn ich bei ihr sterben würde, da legt man den Leich einfach im Müllcontainer ab, aber in D hätte sie da wohl argen Streß.
Nun folgte eine gegenseitige Wäsche in der Dusche (die Kabinen sind ja so blödsinnig klein
) und eigentlich dachte ich so langsam wieder an's Anziehen. Aber nix da, ich wurde mit dem Finger noch einmal auf's Bett geholt, sollte sie noch einmal ein wenig in den Arm nehmen
und alles in Ruhe ausklingen lassen. Erzählte mir so Einiges aus dem privaten Bereich, war ganz begeistert von ihrem letzten Urlaub in Österreich - sie hätte in Meran gewohnt und das sei eine wunderschöne Gegend. Wie stieg Katrin da in meiner Achtung: jemand vom anderen Ende der Welt erkennt, daß Südtirol eigentlich Österreich ist. Mußte ihr dann erklären, daß uns die Italiener dieses Fleckchen Erde leider geklaut haben, wollte sie gar nicht verstehen, wo die doch alle deutsch gesprochen haben.
Von der GF6-Nummer habe ich mich dann endgültig nach über 50 min (d.i. ohne die vorherige "Pausenzeit") verabschiedet, den vereinbarten Betrag auf 'nen Fuffi aufgerundet und die gastliche Stätte verlassen - hatte den Eindruck, daß schon wieder Nachschub im Treppenhaus wartete, aber diesmal nicht von der rund um's Mittelmeer-Fraktion.
Stellt sich zum Abschluß die Frage nach Wiederholung. Ohne Empfehlung wäre ich vermutlich bei Katrin nicht eingekehrt, aber wenn man sie und ihre nette, natürliche Art mit umfassendem Angebot kennen gelernt hat - warum nicht?!
Knutschen und heftige ZKs austauschend entkleidet und dabei von Katrin beschnuppert
Das Knutschen
Jetzt war Lumpi an der Reihe, ein raffiniertes Gebläse das ich mehrfach ausbremsen mußte, wollte ja noch genießen. Ein bißchen Stochern in der Missio war da schon eher "Pflicherfüllung" ging problemlos mit den Beinen
So machte sich Katrin erneut über den Lumpi her und nach dieser Vorarbeit kündigten sich schon früh die Wogen des Tsunami an
![[Bild: show.php?smilie=1722068-0.png]](http://www.smiliemania.de/php/sg/show.php?smilie=1722068-0.png)
Nun folgte eine gegenseitige Wäsche in der Dusche (die Kabinen sind ja so blödsinnig klein
Von der GF6-Nummer habe ich mich dann endgültig nach über 50 min (d.i. ohne die vorherige "Pausenzeit") verabschiedet, den vereinbarten Betrag auf 'nen Fuffi aufgerundet und die gastliche Stätte verlassen - hatte den Eindruck, daß schon wieder Nachschub im Treppenhaus wartete, aber diesmal nicht von der rund um's Mittelmeer-Fraktion.
Stellt sich zum Abschluß die Frage nach Wiederholung. Ohne Empfehlung wäre ich vermutlich bei Katrin nicht eingekehrt, aber wenn man sie und ihre nette, natürliche Art mit umfassendem Angebot kennen gelernt hat - warum nicht?!