27.02.2009, 19:49
Ist der Mensch nicht ein Gewohnheitstier? Und zieht es ihn nicht an die Orte, die er mit positiven Erinnerungen verbindet? Und ist ein solcher Ort nicht Mausis Aplerbecker Lustvilla?
Seltsam, dass dieser Freudentempel hier im Forum doch recht selten gewürdigt wird. Vielleicht ist´s ja auch nur das falsche Forum.
An einem der letzten Freitage ergab sich aus beruflichen Gründen die Gelegenheit, diese Stätte früheren Wirkens nach fast zwei jähriger Abstinenz mal wieder zu besuchen. Bei Ankunft gegen 19:00 Uhr waren 13 bellas im Einsatz, die sich insgesamt vier Jungs teilen mussten. Ein paar wenige Gesichter kamen mir bekannt vor, ohne sie gleich einordnen zu können. Emy, Thai und wohl schon 40+, gehört schon zum Inventar. Ina, eine der besten bellas aus ehemaligen Zeiten, dient jetzt wohl im GT in Brüggen. Auffällig, dass das Durchschnittsalter deutlich jenseits der 30 gelegen haben dürfte und dass einige bellas um die Hüften sagen wir einmal recht üppig gebaut waren. Als attraktiv oder gar als Stunner zu bezeichnen waren die wenigsten. Das war früher besser.
Eine Schwarzhaarige gefällt mir, doch bin ich nicht der einzige Interessent. Also schaue ich mich um. Eine der beiden Brasilianerinnen (?) hat einen perfekten Body und ein recht hübsches Gesicht. Aber sie wirkt absolut lustlos, beschäftigt sich fast pausenlos mit ihrem Handy, wendet sich ab. Ok, die also nicht.
Ich entscheide mich. Zuerst diese Schwarzhaarige, dann später noch Emy, die mir in guter Erinnerung geblieben ist. Noch muss ich warten und einige auffordernde Blicke und Gesten der bellas ignorieren. Bellas, die ankobern? Nein, das gab es früher bei Mausi auch nicht.
Endlich ist die Schwarzhaarige zurück. Ich lasse ihr eine Zigarettenlänge Zeit und nehme dann neben ihr auf dem Sofa Platz. Wir kommen gleich ins Gespräch, dann suchen und finden meine Lippen ihren Mund und ihre Hand gleitet unter meinen Bademantel. Sie heiße Julia und komme aus Polen, erfahre ich noch, bevor sie vom Sofa rutscht, meinen Bademantel öffnet und ihren Kopf zwischen meinen Beinen vergräbt. Und in den hintersten Windungen meines Hirns spüre ich ein kleines Klick da war doch schon mal was! Bald wechseln wir in eines der Zimmer im oberen Stock, wo sich Julia seitlich neben mich kniet und sich weiter höchst kunstvoll meinem Freudenspender und dessen Umfeld widmet, alles Natur pur. Meine Hände streicheln über ihren Körper, finden ihr Paradies, das widerspruchslos näher erforscht werden darf. Nach einiger Zeit lasse ich Julia aufsitzen. Sie beginnt ihren Ritt gehockt, wechselt dann auf die Knie. Dann lasse ich sie in die 69er wechseln, streife das Gummi ab und genieße, genieße, genieße. Und jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Julia hatte mir bei meinem vorletzten Besuch in Aplerbeck einen der besten Bj ever verpasst. Wie hatte ich das nur vergessen können?
Irgendwann explodiert mein Freudenspender in Julias Mund. Sie lässt sich Zeit, saugt noch den letzten Tropfen aus dem Schaft und entsorgt dann die Sahne in einem Papiertuch. Wir unterhalten uns noch eine Weile, streicheln und küssen uns dabei gelegentlich, und nach etwa 40 Minuten beenden wir unser Tete-a-Tete, für das dann 60 Euronen fällig wurden.
Dusche, Sauna, Dusche, dann wieder in den Kontaktbereich. Aber erst wollen die Kräfte noch geschont werden. Mittlerweile sind nur noch zwei Jungs anwesend, aber weiterhin alle 13 bellas! Eine durchaus ansehnliche Blondine aus der Osteuropafraktion fragt an, ob sie nicht mit Kitty, einer dunkelhaarigen und recht schlanken bella unbekannter Herkunft zu mir aufs Sofa rüberkommen solle. Blond und schwarz, das wäre doch was. Ich traue meinen Ohren nicht. Hier herrscht wirklich Not am Mann. Ja, tatsächlich hatte Julia schon bestätigt, dass die Gäste seit zwei Wochen ausblieben. Einen Dreier, was für ein Angebot! Da wäre sicherlich auch preislich ein Arrangement möglich gewesen, zumal ich nur noch einen Fuffi in der Tasche hatte. Aber ich war jetzt auf Emy fixiert und habe daher abgelehnt. Heute ärgere ich mich darüber.
Die Nummer mit Emy etwas später war dann guter Standard. Auch ihre Französischkenntnisse sind exzellent, auch wenn sie nicht an die Julias heranreichen. Hier wurden dann 40 Euro fällig.
Als ich um 22:15 Uhr gehe, haben auch die bellas das Tagesgeschäft beendet. Für manche dürfte es ein wenig einträglicher Tag gewesen sein.
Gruß,
Carloco, der hofft, Julia noch einmal vors Rohr zu bekommen
Seltsam, dass dieser Freudentempel hier im Forum doch recht selten gewürdigt wird. Vielleicht ist´s ja auch nur das falsche Forum.
An einem der letzten Freitage ergab sich aus beruflichen Gründen die Gelegenheit, diese Stätte früheren Wirkens nach fast zwei jähriger Abstinenz mal wieder zu besuchen. Bei Ankunft gegen 19:00 Uhr waren 13 bellas im Einsatz, die sich insgesamt vier Jungs teilen mussten. Ein paar wenige Gesichter kamen mir bekannt vor, ohne sie gleich einordnen zu können. Emy, Thai und wohl schon 40+, gehört schon zum Inventar. Ina, eine der besten bellas aus ehemaligen Zeiten, dient jetzt wohl im GT in Brüggen. Auffällig, dass das Durchschnittsalter deutlich jenseits der 30 gelegen haben dürfte und dass einige bellas um die Hüften sagen wir einmal recht üppig gebaut waren. Als attraktiv oder gar als Stunner zu bezeichnen waren die wenigsten. Das war früher besser.
Eine Schwarzhaarige gefällt mir, doch bin ich nicht der einzige Interessent. Also schaue ich mich um. Eine der beiden Brasilianerinnen (?) hat einen perfekten Body und ein recht hübsches Gesicht. Aber sie wirkt absolut lustlos, beschäftigt sich fast pausenlos mit ihrem Handy, wendet sich ab. Ok, die also nicht.
Ich entscheide mich. Zuerst diese Schwarzhaarige, dann später noch Emy, die mir in guter Erinnerung geblieben ist. Noch muss ich warten und einige auffordernde Blicke und Gesten der bellas ignorieren. Bellas, die ankobern? Nein, das gab es früher bei Mausi auch nicht.
Endlich ist die Schwarzhaarige zurück. Ich lasse ihr eine Zigarettenlänge Zeit und nehme dann neben ihr auf dem Sofa Platz. Wir kommen gleich ins Gespräch, dann suchen und finden meine Lippen ihren Mund und ihre Hand gleitet unter meinen Bademantel. Sie heiße Julia und komme aus Polen, erfahre ich noch, bevor sie vom Sofa rutscht, meinen Bademantel öffnet und ihren Kopf zwischen meinen Beinen vergräbt. Und in den hintersten Windungen meines Hirns spüre ich ein kleines Klick da war doch schon mal was! Bald wechseln wir in eines der Zimmer im oberen Stock, wo sich Julia seitlich neben mich kniet und sich weiter höchst kunstvoll meinem Freudenspender und dessen Umfeld widmet, alles Natur pur. Meine Hände streicheln über ihren Körper, finden ihr Paradies, das widerspruchslos näher erforscht werden darf. Nach einiger Zeit lasse ich Julia aufsitzen. Sie beginnt ihren Ritt gehockt, wechselt dann auf die Knie. Dann lasse ich sie in die 69er wechseln, streife das Gummi ab und genieße, genieße, genieße. Und jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen! Julia hatte mir bei meinem vorletzten Besuch in Aplerbeck einen der besten Bj ever verpasst. Wie hatte ich das nur vergessen können?
Irgendwann explodiert mein Freudenspender in Julias Mund. Sie lässt sich Zeit, saugt noch den letzten Tropfen aus dem Schaft und entsorgt dann die Sahne in einem Papiertuch. Wir unterhalten uns noch eine Weile, streicheln und küssen uns dabei gelegentlich, und nach etwa 40 Minuten beenden wir unser Tete-a-Tete, für das dann 60 Euronen fällig wurden.
Dusche, Sauna, Dusche, dann wieder in den Kontaktbereich. Aber erst wollen die Kräfte noch geschont werden. Mittlerweile sind nur noch zwei Jungs anwesend, aber weiterhin alle 13 bellas! Eine durchaus ansehnliche Blondine aus der Osteuropafraktion fragt an, ob sie nicht mit Kitty, einer dunkelhaarigen und recht schlanken bella unbekannter Herkunft zu mir aufs Sofa rüberkommen solle. Blond und schwarz, das wäre doch was. Ich traue meinen Ohren nicht. Hier herrscht wirklich Not am Mann. Ja, tatsächlich hatte Julia schon bestätigt, dass die Gäste seit zwei Wochen ausblieben. Einen Dreier, was für ein Angebot! Da wäre sicherlich auch preislich ein Arrangement möglich gewesen, zumal ich nur noch einen Fuffi in der Tasche hatte. Aber ich war jetzt auf Emy fixiert und habe daher abgelehnt. Heute ärgere ich mich darüber.
Die Nummer mit Emy etwas später war dann guter Standard. Auch ihre Französischkenntnisse sind exzellent, auch wenn sie nicht an die Julias heranreichen. Hier wurden dann 40 Euro fällig.
Als ich um 22:15 Uhr gehe, haben auch die bellas das Tagesgeschäft beendet. Für manche dürfte es ein wenig einträglicher Tag gewesen sein.
Gruß,
Carloco, der hofft, Julia noch einmal vors Rohr zu bekommen