23.02.2009, 19:54
Ich hatte an diesem Tage auch mal wieder dieses uns allen bekannte, hochgeschätzte und dringende Bedürfnis der körperlichen Entspannung.
Die Frage der Örtlichkeit stand für mich auch gleich fest, da ich mir ein eigenes Bild über die in letzter Zeit hauptsächlich negativen Berichten über das ATK wie „tote Hose, nichts mehr los“, „nur schwergewichtigen Mädchen“ und „AO-Attacken von CDL“ machen wollte.
Aus diesem Grund sah ich es als meine Pflicht an, mir selbst ein Urteil zur aktuellen Lage zu bilden, weil ich das ATK bisher als einen Club mit sicherer Wohlfühlgarantie kennengelernt habe.
Um 13 Uhr habe ich angerufen und mich nach den Besatzungszahlen erkundigt, bekam zur Antwort, es sind bereits 12 Girls da.
Um 13:30 Uhr war ich dann auch da und checkte ein.
Schon beim Hessendress anlegen fiel mir Maria auf, die sich im Eva-Kostüm
direkt neben mir gerade die letzte Kriegsbemalung für die bevorstehenden Kämpfe auflegte und mich dabei schon siegessicher anlächelte. Bei ihrem Anblick signalisierte klein Tiger sofort erhöhte Kampfesbereitschaft. Aber erstmal war Duschen und meine obligatorische Erkundungsrunde angesagt. 12 Damen waren auch da, Mitkonkurrenten habe ich nicht so genau gezählt, waren aber weniger. Ich holte mir einen Kaffee, begab mich ins Kino, wo die blonde Kim aus Darmstadt gerade einem Mitstreiter in professioneller Manier gerade eine CE aussaugte und leer ritt. Diesem Schauspiel wohnte ich dann auch bei, setzte mich eine Reihe weiter nach hinten und beobachtete die Vorstellung.
Nun kam auch die bereits beim Umziehen erwähnte Maria und setzte sich zu mir, um auch Kim`s Fick zuzuschauen. Maria ist aus Bulgarien, 20 Jahre alt, ein Kind, schwarze sehr lange Haare fast bis zum Po, hängende B-Cups, ca. 47 kg, 1,55 m groß, sehr schlank. Das Markanteste an ihr aber waren ihre rehbraunen, großen Augen, mit denen sie mich auffordernd und funkelnd anblickte. Konversationsprobleme waren erheblich, auf Spanisch verständigten wir uns dann einigermaßen. Sie fing nach Vorstellung ihrerseits auch gleich mit zärtlichen Streicheleinheiten und schönen ZK an, anschließend küsste sie sich nach unten, befreite mich vom Handtuch und stellte sich klein Tiger vor.
Der war natürlich sofort hin und weg von der Art ihrer Begrüßung und 5 Minuten später unterbrach ich die Beiden erstmal, um für die Fortsetzung dieser Vorstellungs- und Kennenlernaktion ein Zimmer aufzusuchen.
Nachdem dies geschehen war, machten wir es uns gemütlich und Maria machte da weiter, wo sie im Kino von mir unterbrochen worden war. Ihr Französisch ist der Hammer, da kann man nicht meckern. Sie nahm am Anfang noch eine Hand dazu aber nachdem ich ihr klarmachte, dass der jetzt auch ganz alleine steht, blies sie freihändig weiter. Absolut null Zahneinsatz, sie nahm ihn auch schön tief, wunderbarer Grip, nicht zu schnell, einfach spitze. Dann durfte er auch wieder an die frische Luft und sie leckte die Eier, auch dies geschah absolut gefühlvoll, sie saugte sie abwechselnd in ihren Mund und massierte sie dort mit ihrer Zunge. Anschließend verschlang sie wieder klein Tiger und saugte nun schon etwas fordernder an ihm, was für mich die dringende Aufforderung zu einer Unterbrechung war, denn der Druck war nun schon sehr mächtig.
So gönnte ich klein Tiger eine Verschnaufpause und verwöhnte nun Maria ausgiebig. Nachdem ich ihre Brustwarzen geküsst habe, die kurze Zeit später sehr hart wurden, arbeitete ich mich nach unten, wo mich eine oberlecker rasierte Muschi erwartete, die es nun zu erkunden gab. Feucht war sie schon, es glitzerte sichtbar zwischen ihren Schamlippen, zwischen die ich ganz langsam die Spitze meiner Zunge steckte und gemächlich hoch und runter fuhr. Dabei schloss sie die Augen und presste ihre Lippen fest zusammen.
Dann rutschte ich mit der Zunge hoch zu ihrem Kitzler, der nun auch im wechselnden Tempo verwöhnt wurde. Nun drückte sie ihren Unterleib richtig in meinen Mund, ging ich etwas mit dem Kopf zurück, rutschte sie, um ja nicht den Kontakt zu verlieren, nach ähnlich wie ein Magnet. Ich legte meine Hände unter ihren Knackarsch und sie bereitete sich auf einen Orgasmus vor, den sie auch heftig kurze Zeit später bekam. Sie lächelte mich an, hauchte ein „schön“ und holte das vorher schon bereitgelegte Gummi, um klein Tiger einzupacken.
Ich musste mich hinlegen und sie führte ihn sich ein. Sie ritt gleich los wie der Teufel, ich merkte sogleich, in diesem Tempo geht das nicht lange gut. Ich hielt sie mit der Bitte um eine geringere Schlagzahl an der Hüfte fest, was ihr gar nicht gefiel. Das erkannte ich schon an ihrem zornigen Blick und ihre funkelnden Augen. Auch ein von mir vorgeschlagener Positionswechsel lehnte sie, heftigst mit dem Kopf schüttelnd, ab. Und gab sofort wieder Gas und ritt mich innerhalb der nächsten 5 Minuten zum süßen Tod. Sie merkte gar nicht, dass ich nun auch gekommen bin und fickte mich unvermindert weiter, bis ich ihr sagte, dass sie aufhören muss.
Wir küssten uns noch mal, dann stieg sie ab und wir holten in Ruhe Luft. Anschließend reinigte ich klein Tiger, wir rauchten noch eine zusammen und wir waren uns beide einig, dass dies ein schöner Fick war. Wir gingen nach unten, sie erhielt ihre CE und wir duschten.
Fazit Maria: klasse Französisch, super zärtliches Girl, wenn sie aber geil geworden ist, wird sie zur wilden Furie. Wiederholungsgefahr: 99 %. :p
Nun war eine größere Pause angesagt, die ich mit 2 Kaffee trinken und anschließendes Relaxen oben auf der Liegewiese verbrachte.
Dreibeiner waren nun auch mehrere da, es herrschte jetzt ein ausgeglichenes Verhältnis.
Kurze Zeit später legte sich, wer sonst, Maria wieder zu mir, kuschelte sich an mich und fragte, ob ich gut geruht habe. Ein anschließender Griff von ihr unter mein Handtuch beantwortete die Frage ohne Worte meinerseits und ohne klein Tiger noch mal loszulassen, bekam ich sofort wieder herrliche Zungenküsse und jede eventuelle Gegenwehr wurde somit im Ansatz schon vereitelt.
Wieder Wechsel in ein Zimmer, wieder gemeinsames bequem machen, wieder dieser hammermäßige Blow-Job, der nur durch Zungenküsse und gefühlvolles Eierlecken unterbrochen wurde. Klein Tiger bekam wieder eine Uniform verpasst und wir fickten los. Zuerst in der Missio so lange, bis wir beide volle Betriebstemperaturen erreichten, dann Wechsel in den Doggie. Auch hier hielt sie voll dagegen, bei jedem wieder Eindringen in ihre Muschi klatschte und schmatzte es mittlerweile schon. Dann erneut Wechsel und sie ritt mich wieder, dieses Mal erst gehockt, dann setzte sie sich und wir gaben uns nun den finalen Rest. :p
Wieder wunderbarer Abschuss ins Gummi, wir schwitzten wie in der Sauna nach diesem mentalen Kraftakt. Sie ließ sich auf mich fallen, klein Tiger zuckte schön in ihr aus, bevor sie sich neben mich rollte und damit klein Tiger ausstöpselte.
Wieder eine perfekte Nummer mit einer perfekten Frau, die weiß, wie es geht.
Wir gingen nach unten, sie erhielt von mir die 2. CE heute und wir duschten wieder.
Fortsetzung folgt gleich…
Grüße
Tiger1
Die Frage der Örtlichkeit stand für mich auch gleich fest, da ich mir ein eigenes Bild über die in letzter Zeit hauptsächlich negativen Berichten über das ATK wie „tote Hose, nichts mehr los“, „nur schwergewichtigen Mädchen“ und „AO-Attacken von CDL“ machen wollte.
Aus diesem Grund sah ich es als meine Pflicht an, mir selbst ein Urteil zur aktuellen Lage zu bilden, weil ich das ATK bisher als einen Club mit sicherer Wohlfühlgarantie kennengelernt habe.
Um 13 Uhr habe ich angerufen und mich nach den Besatzungszahlen erkundigt, bekam zur Antwort, es sind bereits 12 Girls da.
Um 13:30 Uhr war ich dann auch da und checkte ein.
Schon beim Hessendress anlegen fiel mir Maria auf, die sich im Eva-Kostüm
direkt neben mir gerade die letzte Kriegsbemalung für die bevorstehenden Kämpfe auflegte und mich dabei schon siegessicher anlächelte. Bei ihrem Anblick signalisierte klein Tiger sofort erhöhte Kampfesbereitschaft. Aber erstmal war Duschen und meine obligatorische Erkundungsrunde angesagt. 12 Damen waren auch da, Mitkonkurrenten habe ich nicht so genau gezählt, waren aber weniger. Ich holte mir einen Kaffee, begab mich ins Kino, wo die blonde Kim aus Darmstadt gerade einem Mitstreiter in professioneller Manier gerade eine CE aussaugte und leer ritt. Diesem Schauspiel wohnte ich dann auch bei, setzte mich eine Reihe weiter nach hinten und beobachtete die Vorstellung.Nun kam auch die bereits beim Umziehen erwähnte Maria und setzte sich zu mir, um auch Kim`s Fick zuzuschauen. Maria ist aus Bulgarien, 20 Jahre alt, ein Kind, schwarze sehr lange Haare fast bis zum Po, hängende B-Cups, ca. 47 kg, 1,55 m groß, sehr schlank. Das Markanteste an ihr aber waren ihre rehbraunen, großen Augen, mit denen sie mich auffordernd und funkelnd anblickte. Konversationsprobleme waren erheblich, auf Spanisch verständigten wir uns dann einigermaßen. Sie fing nach Vorstellung ihrerseits auch gleich mit zärtlichen Streicheleinheiten und schönen ZK an, anschließend küsste sie sich nach unten, befreite mich vom Handtuch und stellte sich klein Tiger vor.
Der war natürlich sofort hin und weg von der Art ihrer Begrüßung und 5 Minuten später unterbrach ich die Beiden erstmal, um für die Fortsetzung dieser Vorstellungs- und Kennenlernaktion ein Zimmer aufzusuchen.
Nachdem dies geschehen war, machten wir es uns gemütlich und Maria machte da weiter, wo sie im Kino von mir unterbrochen worden war. Ihr Französisch ist der Hammer, da kann man nicht meckern. Sie nahm am Anfang noch eine Hand dazu aber nachdem ich ihr klarmachte, dass der jetzt auch ganz alleine steht, blies sie freihändig weiter. Absolut null Zahneinsatz, sie nahm ihn auch schön tief, wunderbarer Grip, nicht zu schnell, einfach spitze. Dann durfte er auch wieder an die frische Luft und sie leckte die Eier, auch dies geschah absolut gefühlvoll, sie saugte sie abwechselnd in ihren Mund und massierte sie dort mit ihrer Zunge. Anschließend verschlang sie wieder klein Tiger und saugte nun schon etwas fordernder an ihm, was für mich die dringende Aufforderung zu einer Unterbrechung war, denn der Druck war nun schon sehr mächtig.
So gönnte ich klein Tiger eine Verschnaufpause und verwöhnte nun Maria ausgiebig. Nachdem ich ihre Brustwarzen geküsst habe, die kurze Zeit später sehr hart wurden, arbeitete ich mich nach unten, wo mich eine oberlecker rasierte Muschi erwartete, die es nun zu erkunden gab. Feucht war sie schon, es glitzerte sichtbar zwischen ihren Schamlippen, zwischen die ich ganz langsam die Spitze meiner Zunge steckte und gemächlich hoch und runter fuhr. Dabei schloss sie die Augen und presste ihre Lippen fest zusammen.
Dann rutschte ich mit der Zunge hoch zu ihrem Kitzler, der nun auch im wechselnden Tempo verwöhnt wurde. Nun drückte sie ihren Unterleib richtig in meinen Mund, ging ich etwas mit dem Kopf zurück, rutschte sie, um ja nicht den Kontakt zu verlieren, nach ähnlich wie ein Magnet. Ich legte meine Hände unter ihren Knackarsch und sie bereitete sich auf einen Orgasmus vor, den sie auch heftig kurze Zeit später bekam. Sie lächelte mich an, hauchte ein „schön“ und holte das vorher schon bereitgelegte Gummi, um klein Tiger einzupacken.
Ich musste mich hinlegen und sie führte ihn sich ein. Sie ritt gleich los wie der Teufel, ich merkte sogleich, in diesem Tempo geht das nicht lange gut. Ich hielt sie mit der Bitte um eine geringere Schlagzahl an der Hüfte fest, was ihr gar nicht gefiel. Das erkannte ich schon an ihrem zornigen Blick und ihre funkelnden Augen. Auch ein von mir vorgeschlagener Positionswechsel lehnte sie, heftigst mit dem Kopf schüttelnd, ab. Und gab sofort wieder Gas und ritt mich innerhalb der nächsten 5 Minuten zum süßen Tod. Sie merkte gar nicht, dass ich nun auch gekommen bin und fickte mich unvermindert weiter, bis ich ihr sagte, dass sie aufhören muss.
Wir küssten uns noch mal, dann stieg sie ab und wir holten in Ruhe Luft. Anschließend reinigte ich klein Tiger, wir rauchten noch eine zusammen und wir waren uns beide einig, dass dies ein schöner Fick war. Wir gingen nach unten, sie erhielt ihre CE und wir duschten.
Fazit Maria: klasse Französisch, super zärtliches Girl, wenn sie aber geil geworden ist, wird sie zur wilden Furie. Wiederholungsgefahr: 99 %. :p
Nun war eine größere Pause angesagt, die ich mit 2 Kaffee trinken und anschließendes Relaxen oben auf der Liegewiese verbrachte.
Dreibeiner waren nun auch mehrere da, es herrschte jetzt ein ausgeglichenes Verhältnis.
Kurze Zeit später legte sich, wer sonst, Maria wieder zu mir, kuschelte sich an mich und fragte, ob ich gut geruht habe. Ein anschließender Griff von ihr unter mein Handtuch beantwortete die Frage ohne Worte meinerseits und ohne klein Tiger noch mal loszulassen, bekam ich sofort wieder herrliche Zungenküsse und jede eventuelle Gegenwehr wurde somit im Ansatz schon vereitelt.
Wieder Wechsel in ein Zimmer, wieder gemeinsames bequem machen, wieder dieser hammermäßige Blow-Job, der nur durch Zungenküsse und gefühlvolles Eierlecken unterbrochen wurde. Klein Tiger bekam wieder eine Uniform verpasst und wir fickten los. Zuerst in der Missio so lange, bis wir beide volle Betriebstemperaturen erreichten, dann Wechsel in den Doggie. Auch hier hielt sie voll dagegen, bei jedem wieder Eindringen in ihre Muschi klatschte und schmatzte es mittlerweile schon. Dann erneut Wechsel und sie ritt mich wieder, dieses Mal erst gehockt, dann setzte sie sich und wir gaben uns nun den finalen Rest. :p
Wieder wunderbarer Abschuss ins Gummi, wir schwitzten wie in der Sauna nach diesem mentalen Kraftakt. Sie ließ sich auf mich fallen, klein Tiger zuckte schön in ihr aus, bevor sie sich neben mich rollte und damit klein Tiger ausstöpselte.
Wieder eine perfekte Nummer mit einer perfekten Frau, die weiß, wie es geht.
Wir gingen nach unten, sie erhielt von mir die 2. CE heute und wir duschten wieder.
Fortsetzung folgt gleich…
Grüße
Tiger1
Grüße
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.
Tiger1
Fakt ist: wir leben ALLE nur EINMAL! Und ich möchte dieses EINE MAL gut, oft und so angenehm wie möglich erleben.