18.02.2009, 16:57
Teil 3 von 4
Es gibt kein Morgen mehr
Hänschen-Klein hat seine Geheimmission schon längst vergessen, nur ich sinne noch danach, eine günstige Situation zu finden, Isabel auszufragen. Sie macht es mir schwer. Mit lautem Schmatzen und Lecken bringt mich die süße Maus ziemlich schnell nahe an den Point-Of-No-Return. Ich breche ihr geiles Spiel ab und fordere Revanche ein. Ich springe aus dem Bett und ziehe sie an den Hüften an mich heran. Ihr Po befindet sich an der Ecke des Betts. Ihre Beine sind weit gespreizt. Ich tauche ab in das Glück zwischen ihren Beinen.
Zwei Piercings zieren ihr blitzeblank rasiertes Schatzkästchen. Ich küsse sie überall, dann ziehe ich die Blütenblätter auseinander; meine Zunge beginnt ihr geiles Spiel. Die sportliche Isabel ist schnell. Schnell feucht und geil. Sie mag es variantenreich und nass. Sie fordert mich auf, ihre Pussy anzuspucken und je geiler sie wird, desto deutlicher wird, dass sie auf dirty talk steht. Und sie mag Jungs die zupacken. Und das tue ich. Sie wird laut, sie atmet schwer und als ich erst einen und dann den zweiten Finger in ihr versenke, ist sie kaum zu halten. Das geile Stück will einen dritten Finger haben. Mit der Zunge penetriere ich ihren Kitzler, die Finger in ihr kümmern sich um den G-Punkt. Meine andere Hand drückt von außen auf ihren Schamhügel. Nach kurzer Zeit kommt Isabel unter lautem Schreien und heftigen Zuckungen. Der intensive Ausbruch ihrer Lust macht mich ergriffen.
Das Biest hat noch nicht genug. Sie hüpft aus dem Bett und kommt mit einem großen Dildo zurück. Da sie patschnass ist, kann sie das dicke Ding in einem Rutsch in sich versenken. Ich beginne mein Spiel mit der Zunge erneut. Isabel bewegt das Ding rein und raus. Von mir kriegt sie noch den Finger in den Po. Dann übernehme ich auch noch die Kontrolle über den Gummischwanz. Lustschreie, dirty talk, total geile Action. Isabel ist in voller Fahrt. Mehrmals zuckt sie wie verrückt. Fordert Pausen. Fordert mich auf weiterzumachen. Sie ist ganz außer sich. Noch selten habe ich eine so geile Frau erlebt, die in so kurzer Zeit mehrere Höhepunkte hat. Es ist phantastisch. Dann bittet sie mich, auf zu hören. Sie kann nicht mehr.
Die Frau hat Pfeffer im Hintern. Ohne Pause fällt sie über mich her. Sie knutscht mich wild und nass ab und reibt ihre Scham lustvoll an meinem kleinen Freud. Dann rutscht sie tiefer und verpasst mir ein Blaskonzert allererster Güte. Ich muss sie nach kurzer Zeit wieder bremsen. Ich frage sie, ob sie mir vertraut und mal etwas Abgefahrenes probieren will. Sie ist dabei. Wir springen beide aus dem Bett. Im Stehen nehme ich das 50-kg-Mäuschen und drehe sie an den Hüften herum. Ich lege mir ihre Oberschenkel auf die Schultern. Sie hängt mit dem Kopf nach unten und schnappt sich Hänschen-Klein mit ihrem Mund, während meine Zunge sogleich eine neue Attacke auf ihr Lustzentrum reitet.
Minutenlang hängt sie mit dem Kopf nach unten und bläst mir den Marsch, während ich ihre Mumu mit der Zunge und ihren Po mit dem Finger bearbeite. Die Stellung 69 im Stehen halte ich normal nicht lange durch. Diesmal ist es anders, aber kurz bevor ich vor Lust und Geilheit aus dem Gleichgewicht komme, werfe ich das süße geile Mädchen auf das Bett zurück.
Sie ahnt, was ich will. Ja, fick mich jetzt richtig durch, Du geiler Hengst! Das kann sie haben. Da das Bett recht hoch ist, stelle ich mich auf den Boden, kommandiere sie auf die Knie, ziehe ihren Hintern wieder an das Eck des Bettes und dringe tief und fest in sie ein. Wir ficken uns her, als gebe es kein Morgen. Ich haue auf ihren Po. Sie benutzt dreckige Worte und schreit Fester, Fester und meint damit sowohl das Hauen als auch meine Stöße. Minutenlang schreien und rammeln wir wie besessen. Dann drehe ich sie um und nehme sie erneut. Ihre Beine liegen über meinen Schultern. Ich nehme sie hart und fest. Denn genau so will sie es.
Isabel wird nicht müde. Als meine Knie zu zittern beginnen, weiß ich nicht, ob es die Lust oder die Erschöpfung ist. Ich lege ich mich im Bett auf den Rücken. Isabel springt auf mich, wobei mein Kleiner sofort in ihr verschwindet. Mit einer Eleganz wie man sie nur an der spanischen Hof-Reitschule kennt, beginnt sie ihren Ritt. Meine Hände suchen Halt an ihren prallen Brüsten. Allzu bald ist der elegante Teil des Reitens vorbei und vergessen. Isabel hat auch Rodeo-Erfahrung gesammelt. Jedenfalls legt sie los, als wolle sie einen Titel im American-Bull-Riding erringen. Mein kleiner Freund und ich werden gnadenlos von ihr durchgefickt. Mit urbrünstiger Gewalt halte ich sie an den Hüften und bohre mich immer wieder tief in die süße geile Reiterin hinein.
Dann kommt meine Kapitulation. Isabel genießt den Triumph. Sie sattelt ab, reißt mir den Conti herunter und holt sich den Saft. Ich liege auf dem Rücken. Bewusstlos vor Lust liegt mein Kopf zwischen zwei Kissen. Die Augen sind geschlossen. Mein Körper zittert und verkrampft sich zu einem einzigen Stück aus Fleisch und Knochen. Dann rollt die Erlösung mit der Urgewalt eines Tsunami auf mich zu. Ich habe selten einen so intensiven Abgang gehabt. Isabel bleibt dran und holt sich jeden Tropfen. Mein Kopf ist in den Kissen vergraben. Ich zucke fast eine Minute lang und Isabel saugt weiter in der Hoffnung, die Quelle würde noch etwas hergeben. Lust, Gier, Sinnlichkeit und Emotionen in einem selten erlebten Ausmaß rauben mir den Verstand.
![[Bild: th_71356_ISMA04_123_146lo.jpg]](http://img142.imagevenue.com/loc146/th_71356_ISMA04_123_146lo.jpg)
Als ich die Augen öffne, sehe ich Isabel mit strahlenden Augen. Ihre Haare sind wild zerzaust; sie atmet schwer durch die Nase; der Mund ist geschlossen. In dem Augenblick ist sie für mich die schönste Frau der Welt. Sie schaut mich so süß und so geil an. Ihre grünen Augen blitzen keck. Sie öffnet den Mund und lässt mein Sperma ganz langsam aus dem Mund fließen. Es läuft über ihr Kinn und tropft auf ihren Busen. Dann beugt sie sich zu mir herab, küsst mich und gibt mir einen Teil der Sahne zurück. Den Rest schluckt sie hinunter. Sie hat mich sehr glücklich und zufrieden gemacht.
Die Festung knacken
Während Isabel im Bad duscht, liege ich auf dem Bett. Sie hat es nicht verdient, dass ich sie ausspioniere. Doch ich habe einen Job zu machen. Und ich muss zum Erfolg kommen. Ich probiere es mit mehr Alkohol. Als mögliche Angriffspunkte werde ich sämtliche Facetten menschlicher Triebe, Instinkte und Emotionen bedienen. Ich bin geschult in diesen Dingen. Es muss doch möglich sein, die Festung Isabel zu knacken und Informationen über ihr Unternehmen aus ihr heraus zu holen.
Isabel nimmt Isabel einen weiteren Schluck aus dem Sektglas. Doch ich merke, dass sie nur wenig trinkt. Ich biete ihr hochprozentige Getränke aus der Bar an, doch sie will einfach nur Mineralwasser. Mist. Ich gehe nun selbst unter die Dusche. Die Nummer mit Isabel hat mich körperlich geschafft. Wir liegen auf dem Bett und kuscheln. Die beste Chance für einen Angriff.
Ich frage sie was sie mag und was sie ärgert. Sie mag Tiere, sie mag ihre Familie, sie mag Sex. Ob sie auch Autos mag, beantwortet sie mit Ja schon, aber ich habe nur einen kleinen Flitzer, den ich vor zwei Jahren von meiner Patentante geschenkt bekam. Nein, nicht schon wieder die Tante! Und was kannst Du gar nicht leiden, Isabel? Dumme und arrogante Leute mag sie überhaupt nicht. Neulich hätte sie beim Geburtstag ihrer Tante einen Arsch von Typen getroffen, den sie einfach nur dumm und arrogant fand. Ich bringe sie von der blöden Tante ab und frage sie nach ihrem Traumurlaubsziel. Vielleicht kriege ich sie über das Motiv Geld. Sie erzählt mir von Mauritius und einer tollen Reise dorthin mit ihrer Patentante. In Gedanken habe ich die Tante jetzt schon zweimal erwürgt und dreimal erschossen.
Egal welche menschlichen Schwachpunkte ich anspreche, wie zum Beispiel Liebe, Hass, Neid, Gier oder Eifersucht, die süße Maus offenbart keine Schwäche. Immer wieder versuche ich aus verschiedenen Richtungen kommend auf ihre Firma einzuschwenken. Und immer wieder verlaufen meine Vorstöße im Sand. Kann es sein, dass Du einen ganz tollen Beruf und einen Klasse-Job hast? Der Frontalangriff misslingt völlig, denn sie frägt mich mit einem supersüßen Lächeln Kennst Du schon meine Lieblingsstellung?
Okay Leute, ich bin ein eiskalter Agent. Aber ich bin beileibe kein Supermann, der die Welt retten muss. Ich habe mir diese Stellung zeigen lassen Stellung. Diese und noch ein paar andere. Am Ende liegen wir auf dem Bett. Ich auf dem Rücken in der Stellung 69. Isabel über mir. Hänschen-Klein der arme Kerl wird von ihrem süßen geilen Mund regelrecht heimgesucht. Sie leckt, saugt und bläst mit einer Hingabe, Kraft und Lust, dass mir erneut das Blech meterhoch wegfliegt. Diesmal gibt sie mir nicht einen Tropfen meiner Sahne zurück. Glücklich und erschöpft nehme ich sie in meine Arme. Meine Güte, was ist das für ein Freudenmädchen?
Beim After-Sex-Talk starte ich noch einen kleinen Versuch, über ihren Job etwas herauszubekommen, doch der endet erneut bei wem? Richtig, der Tante! Und als Isabel anhebt zu erzählen, welchen Job die Tante hatte, gebe ich vor ins Bad zu müssen.
Isabel hält dicht und ist loyal zu ihrer Firma. Das ist sicher. Wir trinken noch ein Glas Sekt, dann zieht sich Isabel langsam und mit vielen Küssen für mich an. Wir umarmen und küssen uns immer wieder, aber irgendwann nimmt sie ihr Kuvert, ihr Geschenk und ihre Pralinen an sich. Sie freut sich sehr über die Geschenke und bedankt sich dafür mit einem langen süßen sinnlichen Kuss bei mir. Mit einem wehmütigen Blick sehe ich hinter ihr her. Ein letztes durch die Luft gepustetes Bussi. Die Tür fällt zu und Isabel ist weg. Ich bin alleine. Voller Dankbarkeit denke ich an sie. Eigentlich habe ich doch einen Klasse-Job. Oder nicht?
[SIZE="1"] Fortsetzung mit Teil 4 von 4 folgt[/SIZE]
Es gibt kein Morgen mehr
Hänschen-Klein hat seine Geheimmission schon längst vergessen, nur ich sinne noch danach, eine günstige Situation zu finden, Isabel auszufragen. Sie macht es mir schwer. Mit lautem Schmatzen und Lecken bringt mich die süße Maus ziemlich schnell nahe an den Point-Of-No-Return. Ich breche ihr geiles Spiel ab und fordere Revanche ein. Ich springe aus dem Bett und ziehe sie an den Hüften an mich heran. Ihr Po befindet sich an der Ecke des Betts. Ihre Beine sind weit gespreizt. Ich tauche ab in das Glück zwischen ihren Beinen.
Zwei Piercings zieren ihr blitzeblank rasiertes Schatzkästchen. Ich küsse sie überall, dann ziehe ich die Blütenblätter auseinander; meine Zunge beginnt ihr geiles Spiel. Die sportliche Isabel ist schnell. Schnell feucht und geil. Sie mag es variantenreich und nass. Sie fordert mich auf, ihre Pussy anzuspucken und je geiler sie wird, desto deutlicher wird, dass sie auf dirty talk steht. Und sie mag Jungs die zupacken. Und das tue ich. Sie wird laut, sie atmet schwer und als ich erst einen und dann den zweiten Finger in ihr versenke, ist sie kaum zu halten. Das geile Stück will einen dritten Finger haben. Mit der Zunge penetriere ich ihren Kitzler, die Finger in ihr kümmern sich um den G-Punkt. Meine andere Hand drückt von außen auf ihren Schamhügel. Nach kurzer Zeit kommt Isabel unter lautem Schreien und heftigen Zuckungen. Der intensive Ausbruch ihrer Lust macht mich ergriffen.
Das Biest hat noch nicht genug. Sie hüpft aus dem Bett und kommt mit einem großen Dildo zurück. Da sie patschnass ist, kann sie das dicke Ding in einem Rutsch in sich versenken. Ich beginne mein Spiel mit der Zunge erneut. Isabel bewegt das Ding rein und raus. Von mir kriegt sie noch den Finger in den Po. Dann übernehme ich auch noch die Kontrolle über den Gummischwanz. Lustschreie, dirty talk, total geile Action. Isabel ist in voller Fahrt. Mehrmals zuckt sie wie verrückt. Fordert Pausen. Fordert mich auf weiterzumachen. Sie ist ganz außer sich. Noch selten habe ich eine so geile Frau erlebt, die in so kurzer Zeit mehrere Höhepunkte hat. Es ist phantastisch. Dann bittet sie mich, auf zu hören. Sie kann nicht mehr.
Die Frau hat Pfeffer im Hintern. Ohne Pause fällt sie über mich her. Sie knutscht mich wild und nass ab und reibt ihre Scham lustvoll an meinem kleinen Freud. Dann rutscht sie tiefer und verpasst mir ein Blaskonzert allererster Güte. Ich muss sie nach kurzer Zeit wieder bremsen. Ich frage sie, ob sie mir vertraut und mal etwas Abgefahrenes probieren will. Sie ist dabei. Wir springen beide aus dem Bett. Im Stehen nehme ich das 50-kg-Mäuschen und drehe sie an den Hüften herum. Ich lege mir ihre Oberschenkel auf die Schultern. Sie hängt mit dem Kopf nach unten und schnappt sich Hänschen-Klein mit ihrem Mund, während meine Zunge sogleich eine neue Attacke auf ihr Lustzentrum reitet.
Minutenlang hängt sie mit dem Kopf nach unten und bläst mir den Marsch, während ich ihre Mumu mit der Zunge und ihren Po mit dem Finger bearbeite. Die Stellung 69 im Stehen halte ich normal nicht lange durch. Diesmal ist es anders, aber kurz bevor ich vor Lust und Geilheit aus dem Gleichgewicht komme, werfe ich das süße geile Mädchen auf das Bett zurück.
Sie ahnt, was ich will. Ja, fick mich jetzt richtig durch, Du geiler Hengst! Das kann sie haben. Da das Bett recht hoch ist, stelle ich mich auf den Boden, kommandiere sie auf die Knie, ziehe ihren Hintern wieder an das Eck des Bettes und dringe tief und fest in sie ein. Wir ficken uns her, als gebe es kein Morgen. Ich haue auf ihren Po. Sie benutzt dreckige Worte und schreit Fester, Fester und meint damit sowohl das Hauen als auch meine Stöße. Minutenlang schreien und rammeln wir wie besessen. Dann drehe ich sie um und nehme sie erneut. Ihre Beine liegen über meinen Schultern. Ich nehme sie hart und fest. Denn genau so will sie es.
Isabel wird nicht müde. Als meine Knie zu zittern beginnen, weiß ich nicht, ob es die Lust oder die Erschöpfung ist. Ich lege ich mich im Bett auf den Rücken. Isabel springt auf mich, wobei mein Kleiner sofort in ihr verschwindet. Mit einer Eleganz wie man sie nur an der spanischen Hof-Reitschule kennt, beginnt sie ihren Ritt. Meine Hände suchen Halt an ihren prallen Brüsten. Allzu bald ist der elegante Teil des Reitens vorbei und vergessen. Isabel hat auch Rodeo-Erfahrung gesammelt. Jedenfalls legt sie los, als wolle sie einen Titel im American-Bull-Riding erringen. Mein kleiner Freund und ich werden gnadenlos von ihr durchgefickt. Mit urbrünstiger Gewalt halte ich sie an den Hüften und bohre mich immer wieder tief in die süße geile Reiterin hinein.
Dann kommt meine Kapitulation. Isabel genießt den Triumph. Sie sattelt ab, reißt mir den Conti herunter und holt sich den Saft. Ich liege auf dem Rücken. Bewusstlos vor Lust liegt mein Kopf zwischen zwei Kissen. Die Augen sind geschlossen. Mein Körper zittert und verkrampft sich zu einem einzigen Stück aus Fleisch und Knochen. Dann rollt die Erlösung mit der Urgewalt eines Tsunami auf mich zu. Ich habe selten einen so intensiven Abgang gehabt. Isabel bleibt dran und holt sich jeden Tropfen. Mein Kopf ist in den Kissen vergraben. Ich zucke fast eine Minute lang und Isabel saugt weiter in der Hoffnung, die Quelle würde noch etwas hergeben. Lust, Gier, Sinnlichkeit und Emotionen in einem selten erlebten Ausmaß rauben mir den Verstand.
![[Bild: th_71356_ISMA04_123_146lo.jpg]](http://img142.imagevenue.com/loc146/th_71356_ISMA04_123_146lo.jpg)
Als ich die Augen öffne, sehe ich Isabel mit strahlenden Augen. Ihre Haare sind wild zerzaust; sie atmet schwer durch die Nase; der Mund ist geschlossen. In dem Augenblick ist sie für mich die schönste Frau der Welt. Sie schaut mich so süß und so geil an. Ihre grünen Augen blitzen keck. Sie öffnet den Mund und lässt mein Sperma ganz langsam aus dem Mund fließen. Es läuft über ihr Kinn und tropft auf ihren Busen. Dann beugt sie sich zu mir herab, küsst mich und gibt mir einen Teil der Sahne zurück. Den Rest schluckt sie hinunter. Sie hat mich sehr glücklich und zufrieden gemacht.
Die Festung knacken
Während Isabel im Bad duscht, liege ich auf dem Bett. Sie hat es nicht verdient, dass ich sie ausspioniere. Doch ich habe einen Job zu machen. Und ich muss zum Erfolg kommen. Ich probiere es mit mehr Alkohol. Als mögliche Angriffspunkte werde ich sämtliche Facetten menschlicher Triebe, Instinkte und Emotionen bedienen. Ich bin geschult in diesen Dingen. Es muss doch möglich sein, die Festung Isabel zu knacken und Informationen über ihr Unternehmen aus ihr heraus zu holen.
Isabel nimmt Isabel einen weiteren Schluck aus dem Sektglas. Doch ich merke, dass sie nur wenig trinkt. Ich biete ihr hochprozentige Getränke aus der Bar an, doch sie will einfach nur Mineralwasser. Mist. Ich gehe nun selbst unter die Dusche. Die Nummer mit Isabel hat mich körperlich geschafft. Wir liegen auf dem Bett und kuscheln. Die beste Chance für einen Angriff.
Ich frage sie was sie mag und was sie ärgert. Sie mag Tiere, sie mag ihre Familie, sie mag Sex. Ob sie auch Autos mag, beantwortet sie mit Ja schon, aber ich habe nur einen kleinen Flitzer, den ich vor zwei Jahren von meiner Patentante geschenkt bekam. Nein, nicht schon wieder die Tante! Und was kannst Du gar nicht leiden, Isabel? Dumme und arrogante Leute mag sie überhaupt nicht. Neulich hätte sie beim Geburtstag ihrer Tante einen Arsch von Typen getroffen, den sie einfach nur dumm und arrogant fand. Ich bringe sie von der blöden Tante ab und frage sie nach ihrem Traumurlaubsziel. Vielleicht kriege ich sie über das Motiv Geld. Sie erzählt mir von Mauritius und einer tollen Reise dorthin mit ihrer Patentante. In Gedanken habe ich die Tante jetzt schon zweimal erwürgt und dreimal erschossen.
Egal welche menschlichen Schwachpunkte ich anspreche, wie zum Beispiel Liebe, Hass, Neid, Gier oder Eifersucht, die süße Maus offenbart keine Schwäche. Immer wieder versuche ich aus verschiedenen Richtungen kommend auf ihre Firma einzuschwenken. Und immer wieder verlaufen meine Vorstöße im Sand. Kann es sein, dass Du einen ganz tollen Beruf und einen Klasse-Job hast? Der Frontalangriff misslingt völlig, denn sie frägt mich mit einem supersüßen Lächeln Kennst Du schon meine Lieblingsstellung?
Okay Leute, ich bin ein eiskalter Agent. Aber ich bin beileibe kein Supermann, der die Welt retten muss. Ich habe mir diese Stellung zeigen lassen Stellung. Diese und noch ein paar andere. Am Ende liegen wir auf dem Bett. Ich auf dem Rücken in der Stellung 69. Isabel über mir. Hänschen-Klein der arme Kerl wird von ihrem süßen geilen Mund regelrecht heimgesucht. Sie leckt, saugt und bläst mit einer Hingabe, Kraft und Lust, dass mir erneut das Blech meterhoch wegfliegt. Diesmal gibt sie mir nicht einen Tropfen meiner Sahne zurück. Glücklich und erschöpft nehme ich sie in meine Arme. Meine Güte, was ist das für ein Freudenmädchen?
Beim After-Sex-Talk starte ich noch einen kleinen Versuch, über ihren Job etwas herauszubekommen, doch der endet erneut bei wem? Richtig, der Tante! Und als Isabel anhebt zu erzählen, welchen Job die Tante hatte, gebe ich vor ins Bad zu müssen.
Isabel hält dicht und ist loyal zu ihrer Firma. Das ist sicher. Wir trinken noch ein Glas Sekt, dann zieht sich Isabel langsam und mit vielen Küssen für mich an. Wir umarmen und küssen uns immer wieder, aber irgendwann nimmt sie ihr Kuvert, ihr Geschenk und ihre Pralinen an sich. Sie freut sich sehr über die Geschenke und bedankt sich dafür mit einem langen süßen sinnlichen Kuss bei mir. Mit einem wehmütigen Blick sehe ich hinter ihr her. Ein letztes durch die Luft gepustetes Bussi. Die Tür fällt zu und Isabel ist weg. Ich bin alleine. Voller Dankbarkeit denke ich an sie. Eigentlich habe ich doch einen Klasse-Job. Oder nicht?
[SIZE="1"] Fortsetzung mit Teil 4 von 4 folgt[/SIZE]