Lucky im LePlaisir
Teil I

Ein weiterer Besuch von Lucky vom „Le Plaisir“ war eigentlich für mich schon längst überfällig. Aber erst kam mir Luckys Urlaub dazwischen und dann kämpfte ich selber etwas mit den Erkältungsviren :binkrank:. Nun war aber der Urlaub von Lucky zu Ende und ich beendete auch langsam meine Rekonvaleszenzphase ab :-). Was sprach nun ernsthaft dagegen, der guten Lucky einen erneuten Besuch abzustatten. Ich schnappte mir mein Telfon und rief im „Le Plaisir“ an. Ich hatte Lucky gleich an der Leitung und verabredete mein späterer Besuch, für ca. 3 Stunden später. Im Anschluss an unser Telefonat nahm ich noch sehr rege an einer beruflichen Besprechung teil. Ich war hoch motiviert, durch das in Aussicht stehende Fickvergnügen, was aber von all meinen Kollegen niemand wusste. Die Besprechung war sehr konstruktiv und verflog im Nu. Nun war also „Ende der Schicht“ und ich beeilte mich um in die Leuschnerstraße zu gelangen :-). Mit dem freien Parkplatz finden hatte ich etwas Probleme, schließlich gelang es mir aber doch, einen der raren Plätze für mein Automobil zu ergattern. Schnellen Schrittes war ich beim Haus mit der Nr. 36 angelangt und läutete wie schon so oft bei „Blume“. Der elektrische Türöffner gab das bekannte Geräusch von sich und nun musste ich nur noch in die 2 Etage gelangen. Bei meinem Eintreffen an der Wohnungstür wurde diese zeitgleich nur für mich wie von Geisterhand geöffnet. Wer empfing auf der anderen Seite der Türe? Es war Lucky höchstpersönlich. Und die Frau sah schon wieder so etwas von Klasse aus :-). Sie hatte ein schwarzes Minikleidchen an, welches ihre Beine gut zu Geltung kommen lässt und einen schwarzen Blasser darüber angezogen. Ihre Füße steckten in ein paar Schuhen mit Absätzen und eigentlich gab es keinen echten Grund um die Maus nicht sofort im Fluge zu vernaschen.

Lucky geleitete mich in eines der mir schon bekannten und lieb gewonnenen Liebeszimmer, welches wie immer sehr sauber und vor allem geschmackvoll gestaltet war, dort fragte sie mich nach meinem Getränkewunsch und erfüllte mir diesen sofort :cheers:. Wir betrieben noch etwas Konservation, so gut es eben ging mit meinen paar Brocken Thai und ohne viel Verhandlung, eigentlich war klar was wir machen wollten, forderte Lucky mich auf, mich meinen lästigen Textilien zu entledigen. Nackend überquerten wir/ich den Flur zur getrennten „Intimhygiene“. Als alles frisch und trocken war, ging ich zurück ins Liebeszimmer und wartete dort auf meine Auserwählte. Als Lucky kurze Zeit später zurück kam, hatte sie im Gegensatz zu mir, noch immer ihre Kleider an. So bot ich ihr an, ihr beim entkleiden behilflich zu sein ;-). So begann unsere Liebesrunde schon einmal mit schönen Streichel-, Knuddel - und Schmusespiele im stehen :knuddel, und wie von Lucky gewohnt, sie hat keinerlei Berührungsängste. Während wir Lucky langsam ihrer wenigen Textilien entledigten, legten wir immer wieder Pausen ein, in denen wir näheren intensiven körperlichen Kontakt aufnahmen. Zum Teil lehnte sich Lucky vorn über an die Wand, präsentierte mir ihren geilen Po und rieb diesen in immer fordernden Kreisbewegungen an meinem schon steifen und pochenden Schwanz. Es war natürlich klar dass ich Lucky nicht alleine mich einseitig aufgeilen lasse, was sie kann - kann ich ebenso. Blitzschnell positionierte ich meinen Schwanz zwischen ihren Beinen an ihrer Muschi, und reizte diese mit eindeutigen Fickbewegungen. Langsam aber sicher kamen wir beide in immer bessere Stimmung, die vor allem sehr fordernd wurde. Und gemeinsam schafften wir es dann auch, das Lucky splitter-faser-nackend vor mir stand. Und Lucky setzte unserem bis dahin doch schon heißem Treiben noch eins auf: sie kniete sich vor mir nieder und begann erst einmal ein bestes Thailändisches Blaskonzert :blow, schön tief, mit viel Gefühl. Abwechselnd nahm sie meinen Schwanz oder meine Eier tief in ihren Mund, und unterstrich ihre oralen Künste mit zärtlichen aber fordernden Fingerspielen, rund um Schwanz und Po-Ritze. War es Zufall oder Absicht? Ich meinte ein gezieltes verweilen von Luckys Finger an meinem Po-Loch zu verspüren und um gut registriert zu werden, erhöhte sie ganz leicht den Druck an dieser für mich äußerst verfänglichen Stelle. Immer wieder kam sie an diesen meinen speziellen Lustpunkt zurück und immer erhöhte sie passend und gleichzeitig fordernd den Druck an meinem Hintereingang. Ich versuchte noch einen klaren Gedanken zu fassen, aber es fiel mir zunehmend schwerer, da stehst du im Zimmer, vor dir kniet eine hübsche Maus die dir deinen Schwanz mit Lippen, Mund und Zunge zärtlich verwöhnt und gleichzeitig weckt sie deinen empfindliche Liebespunkt am Po. Lucky hatte ich ja bisher erst einmal besucht, aber solch ein forderndes Gebläse wie sie an mir hier veranstaltete, hatte ich bis dahin selten von den Mädels erlebt. Lucky was hast du nur in deinem Urlaub gelernt? Von Lucky wurde ich dann gefragt ob ich nicht auf das Bett liegen wolle und ob sie mich mit ihrer Zunge an meinem Popo verwöhnen dürfe. Bei diesem eindeutigen Angebot schaute ich dass ich sofort auf dem Bett zum Liegen kam. Lucky folgte mir nach und stürzte sich sofort wieder mit ihrem Mund auf meinen Schwanz. Dieses Mal unterstützte sie jedoch ihre Fingerspiele an meiner Po-Spalte und an meinem Anus mit ihrer geilen Zunge Engel. Und ich lag auf dem Rücken, Lucky hob meine Beine in die Luft und ich überließ mich einfach ihren Aktivitäten.

Wie schon geschrieben war es ja erst mein zweiter Besuch bei Lucky, aber die brannte im wahrsten Sinne des Wortes „ein Feuerwerk nach dem anderen“ ab. Plötzlich fragte mich Lucky ob sie mir einen Finger in den Po schieben darf. Ich bin ja für solch anale Reize durch einen kleinen geilen Frauenfinger immer sehr empfänglich und offen. Ich stimmte ihrem Ansinnen zu, welches sie mit zwei Worten einfach kommentierte: „sag doch“. Das Lächeln auf ihrem Gesicht dabei, kann ich nicht in Worte fassen. Ob da nicht jemand „Unbeteiligtes“ seine Finger im Spiel hatte. Lucky heizte mir nun noch verstärkt ein, mit Mund, Lippen und Zunge an meinem Schwanz, einem fordernden Finger in meinem Po und mit der restlichen Hand streichelte sie mir zärtlich meinen Bauch :-). Es war Großartig, es war Einmalig, es war einfach GEIL. So richtig lange hätte ich Lucky mit ihren Aktivitäten nicht mehr Widerstand leisten gekonnt und so war es Zeit die Rollen zu tauschen, in „ich der aktivere und Lucky die passiv hinnehmende Rolle“. Sie legte sich auf den Rücken und ich musste sie erst einmal wieder zärtlich in meine Arme nehmen. In dieser schönen aber weniger stimulierenden Position, konnte ich die aufgestaute Geilheit erst einmal abfluten lassen. Nun gehörte aber die Frau mir, und wenn sie denkt sie kann einen mächtig aufgeilen, so wollte ich ihr zeigen dass ich es ihr gleich tun kann. Ich begann mich langsam von Kopf abwärts, Richtung Body vorzuarbeiten. Als ich ihre kräftigen Knospen ihrer Brust mit meinem Mund verwöhnte, nahmen diese sofort an Größe zu. Sie explodierten richtig zwischen meinen Lippen :-). Ich setzte mein Spiel fort und begab mich weiter in Richtung Becken von Lucky. Als ich dort angekommen bin, präsentierte mir Lucky schon voller Erwartung ihre zärtliche, geile, kleine Muschi. Aber halt meine kleine Liebesdame, nicht so tumb. Du hast mir Minuten lang kräftig eingeheizt, nun versuche ich dir die gleichen Genüsse zu verschaffen wie du mir kurz zu vor. Erst langsam wurde die reizende noch schlafende Pussy von mir geweckt. Zärtlich strich ich mit einem sanften Luftstrom aus meinen Lippen über ihre noch geschlossenen Lippen hinweg. Und was hörte ich und spürte ich so gleich. Ein forderndes weibliches: „oh ist das geil“ und parallel dazu wurde ich mit beiden Händen festgehalten um ja nicht zu entkommen. Aber ich wollte ja nicht fliehen, eher im Gegenteil, ich wollte die Pussy, ich wollte die Frau, ich wollte Lucky erobern. Diese eindeutige Reaktion von Lucky signalisierte ein klares: „weiter so“! Ich wiederholte mein Spiel mit dem Luftstrom und meinte ein noch weiteres spreizen der Beine von Lucky zu registrieren. So ist es richtig, so soll es sein. Die Frau in meinem Bett, soll vor Geilheit zerfliesen. Und nun forderte ich von Lucky ungefragt das nächste Geile ein, ich küsste ihre Muschi, ich schleckte fast gleichzeitig zwischen ihren noch geschlossenen Lippen entlang und saugte mich an ihrer geilen kleinen Muschi fest. Und die Frau jubiliert – Treffer, weiter so. Allerdings weiß ich nun schon nicht mehr bin ich der Gebende oder ist Lucky schon wieder die sich ohne Rücksicht einfordernde Gespielin. Ich hatte keine Chance mehr mich ihrem Klammergriff zu entziehen. Lucky wollte nun geleckt werden, sie wollte angemacht werden, sie wollte aufgegeilt werden. Immer wieder versuchte sie mich von ihrer Pussy abzuwerfen, wie bei einem Rodeo um nur einen kurzen Augenblick später, viel fordernder wie zuvor, ihren Kitzler gegen meine Lippen zu pressen und mit einem vibrieren ihres Beckens das letzte Tröpfchen Geilheit aus der Situation herauszuholen. Und Lucky zerfloss in all ihren Liebessäften. Ich unterstütze meine Lippen-, Mund- und Zungenspiele noch mit meinen Fingern. Die Frau war so etwas von feucht, so etwas von fordernd, so etwas von geil. Sie verschlang regelrecht meine Finger mit ihrer feuchte Muschi, sie drückte ihr Becken gegen meine Hand und meinen Mund ich hatte langsam Angst der von Lucky geäußerten Liebesgeräusche wegen, dass die anwesenden Kolleginnen, Lucky zu Hilfe eilen würden, um sie aus den Klauen dieses „Unholdes“ zu befreien.
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Lucky im LePlaisir - von Kassiopeia - 03.06.2008, 21:02
Lucky - simply the best - von Kassiopeia - 04.12.2014, 10:21
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Lucky im LePlaisir - von Kassiopeia - 18.09.2009, 08:06