Isabel und der Spion, der sie liebte
Teil 2 von 4

Attacke und Gegenattacke


Tom Feldmann hat es auf die Firma von Isabel abgesehen. Er weiß, dass die feindliche Übernahme nur mit dem Wissen eines Insiders zu machen ist. Mit Hilfe einer Detektei sucht er eine „schwache Stelle“ bei seinem Übernahmekandidaten. Nach wenigen Tagen wird sein Detektiv fündig. Tom heckt einen fiesen Plan aus.

In ihrer Freizeit lebt Isabel ihre Lust und Lebensfreude als Escort-Lady aus. Durch einen dummen Zufall erfährt ihr eigener Sicherheitschef von Isabels geheimen Leben. Von da an hat man sie im Visier, da man eine feindliche Übernahme bereits befürchtet. Holly Berry in Diensten von Starfucks ermittelt für die RC Cars die Kontakte von Isabel.

Zunächst sieht alles harmlos aus, denn die Gäste von Isabel haben nichts mit Autogeschäften zu tun. Das ändert sich, als Holly erfährt, dass Isabel sich mit einem Tom F. in Düsseldorf treffen möchte. Der Vorstand der RC Cars AG beauftragt Starfucks mit den Gegenmaßnahmen. Zum einen wird Isabel einer Prüfung unterzogen und zum anderen gilt es die Pläne von Tom Feldmann zu durchkreuzen.

Holly erläutert mir meine Aufgabe. Tom Feldmann wird sich in zwei Tagen mit Isabel in dem Luxushotel treffen. Es wird vermutet, dass Tom über Isabel versucht, an Insiderinformationen zu gelangen. Isabel ahnt nicht, wen sie treffen möchte, noch kennt sie sein Gesicht. Mein Job wird es sein, in die Rolle von Feldmann zu schlüpfen und mich mit Isabel zu treffen. Ich habe heraus zu finden, ob Isabel loyal zu ihrer Firma steht oder ob sie anfällig für solche Art von Attacken ist. Es geht konkret um ihren Job und ihre Existenz.

Holly hat sich der Dienste von Oleg versichert. Der Modellathlet mit den guten Manieren möchte seinen Job im Hotel nicht verlieren. Zudem soll niemand wissen, dass er schwul ist. Eine nette Summe Geld motiviert ihn zusätzlich zur Mitarbeit. Holly und Oleg werden Feldmann abfangen und so kompromittieren, dass Feldmann und die TG Motors von ihren Übernahmeplänen abrücken.

[Bild: th_37789_ISMA02_123_70lo.jpg]

Ich sammle alle Informationen, die ich über Isabel bekommen kann. Sie hat eine Homepage, über die sie ihre Dienste anbietet und man findet sie in verschiedenen Modellkarteien. Daneben steht mir noch die Personalakte zur Verfügung. In einschlägigen Internetforen findet man nur wenig über sie und ihre Arbeit als Escort-Mädchen. Für mich sind das genug Informationen, um die Integrität von Isabel zu testen. Und nebenbei bemerkt: Den Bildern nach zu urteilen dürfte Isabel eine der schönsten Frauen sein, mit denen ich je das „Vergnügen“ hatte.

Der Einsatz

Holly, Oleg und ich haben das Vorgehen bis ins Detail abgestimmt. Oleg hat dafür gesorgt, dass Feldmann ein Zimmer im 9. Stock direkt neben dem Aufzug bekommt. Es ist so gelegen, dass man nur vom Aufzug aus seine Zimmertür sieht. Gleich daneben ist seine Etagenküche, die nur Oleg zugänglich ist. Holly und Oleg bleiben im 9. Stock. Ich warte im Foyer des Hotels auf Feldmann. Das Date soll um 20.00 Uhr stattfinden. Etwa um 18.30 Uhr betritt Feldmann das Hotel und checkt ein. Er geht zum Aufzug und ich mit ihm.

Im neunten Stock angekommen verlasse ich als Erster den Aufzug. Feldmann, der mir folgt, wird nach wenigen Schritten von Holly angesprochen. Oleg kommt hinter seinem Rücken aus der Küche. Der kräftigte Ukrainer drückt Feldmann von hinten ein Tuch mit einem Betäubungsmittel ins Gesicht. Feldmann sinkt lautlos zu Boden und wird von uns Dreien in die Küche geschleppt. Holly injiziert ihm die Designerdroge LMAA, die Feldmann zwar wieder wach werden lässt, aber ihm jegliche Eigeninitiative nimmt. Er ist dadurch komplett ruhig und willenlos. Ich nehme mir seinen Zimmerschlüssel und sein Handy und gehe in sein Hotelzimmer. Holly und Oleg werden sich in der Zwischenzeit um Feldmann „kümmern“.

Ein Auftakt nach Maß

Ich mache es mir in Feldmanns Zimmer gemütlich. Im Bad bereite ich mich gründlich auf das intime Treffen vor. Eine halbe Stunde vor dem Date trifft eine SMS von Isabel ein. Sie wird pünktlich sein und freut sich. Ich habe ein kleines Geschenk für Isabel, dazu eine Flasche Schampus im Kühlschrank. Eine Schachtel Schweizer Pralinen und der obligatorische Briefumschlag mit dem Honorar zieren den Nachttisch neben dem Bett. Das Zimmer ist dezent beleuchtet und leise Schmusemusik füllt den Raum.

[Bild: th_37808_ISMA03_123_95lo.jpg]

Es klopft an der Tür. Es ist Isabel. Eine schlanke und sehr sympathisch wirkende Blondine steht vor mir. Wir umarmen uns und küssen und auf die Wangen und zart auf den Mund. Ihr strahlendes Gesicht ist von frechen Locken umrahmt. Die wunderschönen grünen Augen und eine zu ihrem Gesicht sehr gut passende modische Brille ziehen mich in ihren Bann. Wir lachen und scherzen vom Fleck weg. Und dann küssen wir uns wieder, diesmal jedoch lange und schon viel leidenschaftlicher.

Gentleman der ich bin, nehme ich ihr die Jacke ab und biete ihr ein Getränk an. Sie entscheidet sich für den Sekt. Während ich einschenke, geht sie kurz ins Bad. Ich mache es mir bequem. Schuhe, Krawatte und das Jackett lege ich ab. Die Sektgläser stehen auf der Kommode. Ich lege mich in froher Erwartung auf das Bett. Isabel kommt aus dem Bad und setzt sich zu mir. Ich frage sie, wie ihr Arbeitstag gelaufen ist. Ganz vorsichtig will ich sie aus der Reserve locken. „Ganz gut“ meint sie kurz und erzählt mir, dass sie heute früher Schluss machen musste. Sie hätte am Nachmittag ihre kranke Patentante besucht.

Ich erzähle ihr von meinen stressigen Tag bei einer Firma, die KfZ-Elektronik herstellt. Ob sie auch etwas von Autos verstehen würde, ist mein nächster Vorstoß. Ja, sie habe einen kleinen Sportwagen und fahre gerne schnell. Sie sei heute schnell zu ihrer Tante gebraust und wäre leider geblitzt worden. Die Tante geht mir langsam auf den Geist. Isabel beugt sich zu mir herunter und küsst mich. Offenbar hat sie keine Lust zu reden. Langsam gleitet ihre Hand zwischen meine Beine. Ich gebe vorerst meine Befragung auf und ziehe sie vollends zu mir ins Bett. Wir knutschen wie die Teenys.

Jetzt fällt mir der Sekt wieder ein. Ich stehe auf und hole die Gläser an das Bett. Isabel ist ebenfalls aufgestanden. Wir stoßen kurz an. Dann nimmt sie mir die Gläser aus der Hand und stellt sie zurück auf die Kommode. Sie schmiegt sich an. Ich berühre ihre schönen vollen C-Cup-Brüste. Isabel beginnt damit, mir das Hemd auszuziehen. Sie macht das sehr gekonnt und hocherotisch, indem sie mich dabei streichelt, küsst und mit unglaublicher Langsamkeit ein Knopf nach dem anderen öffnet. Ich revanchiere mich in gleicher Weise, in dem ich ihre Bluse und ihren BH aufmache. Unsere Kleidungsstücke fallen links und rechts auf den Boden. Unsere Augen, Hände und Lippen können nicht voneinander lassen.

Sie hat wunderschöne Brüste in einer idealen Größe. Eine Brustwarze ziert ein Piercing, die andere ist wie Gott sie schuf. Sie hat herrliche Nippel, die sofort größer und härter werden, als ich sie küsse und daran sauge. Isabel windet sich vor aufkommender Geilheit.

Immer noch im Stehen öffnet Isabel den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose. Sie zieht mir die Hose samt Slip bis zu den Knien herunter und schubst mich sanft auf das Bett. Hänschen-Klein zielt sofort stramm nach der Deckenlampe. Sie nimmt ihn in beide Hände, ihre Augen fixieren ihre Beute, sie beugt sich vor und verschlingt meinen kleinen Freund in einem Rutsch. Sie mag es nass und wild. Wie besessen saugt und leckt sie an ihm. Sie spuckt ihn an und bläst ihm mit wilder Gier den Marsch. Aus meiner kleinen Flöte ist längst ein veritables Blasinstrument geworden. Isabel spielt mir die Fanfare der Liebe und stößt mit Kraft und Eleganz immer wieder lustvoll in mein Horn.

[SIZE="1"]… Fortsetzung mit Teil 3 von 4 folgt[/SIZE]
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Isabel und der Spion, der sie liebte - von Hans-im-Glück - 18.02.2009, 07:23