Poppclub Weinheim, Donnerstag 12.02.09, TEIL 2
3. Nummer:
Nach einer etwas längeren Pause, einem Kaffee und mehreren Zigaretten, begab sich Klara mit einem Stecher gerade aufs Zimmer. Als sie an mir vorbeilief, fragte sie mich, weil ich gerade alleine auf der Couch saß, ob ich mitkommen will. Ich dachte, ja warum nicht ein flotter Dreier und antwortete mit „Ja, wenn das möglich ist“. Sie sagte: „Ja klar, ich hab doch zwei Hände“ und grinste dabei.
Also begaben wir uns zu dritt ins Bumszimmer im Keller. Klara legte sich hin, spreizte ihre Beine und der Mitficker leckte sie geil, gierig und genüsslich wie ein Eis am Stiel.
Während sie geleckt wurde, kniete ich mich vor sie und sie lutschte meinen Schwanz. Da sie gut lutschte und mich auch das Gelecke des Mitfickers und die Stöhnerei von Klara geil wie die Sau machten, wurde mein Riemen schnell wieder hart. Durch meine kniende und ihre liegende Position konnte ich auch gut den Lutschrhythmus bestimmen, ja sie sogar regelrecht mit eigenen Stößen in ihre Maulfotze ficken, das war echt geil.
Danach machten wir einen Stellungswechsel, Klara kniete sich aufs Bett, leckte nun dem Mitficker den Schwanz und ich lochte in der Doggy ein und nahm sie heftig von hinten. Die ganze Situation war für mich echt „hardcore-porn-like“ und somit füllte ich alsbald auch den 3. Gummi des Tages.
4. Nummer:
Nach einer weiteren Pause begab ich mich mit der schokobraunen, zuckersüßen Dom.-Rep.-Maus Suzan in das Verrichtungszimmer im Keller. Dort war bereits ein anderer Kollege tätig und ließ sich von Klara und Olga im Wechsel den Schwanz lutschen. Ich dachte, hey das artet heute ja noch zum richtigen Gangbang aus.
Zunächst verpasste ich Suzan eine schöne, ausführliche Massage (was ich gut kann und mir selbst auch gut gefällt), dabei positionierte ich mich natürlich so, dass ich die anderen drei gut beobachten konnte, was auch geil für mich war. Ich massierte Rücken und Vorderseite, knetete dabei schön die großen Silikon-Titten. Suzan genoss ihre Massage und belohnte mich mit einem zärtlichen und intensiven Blaskonzert.
Während des Blasens steckte ich meine Finger in die Muschi von Suzan und zwischenzeitlich griff ich auch mal den Arsch und die Titten von Olga ab, welche direkt neben mir des Mitfickers Schwanz saugte. Dann bestieg ich Suzan in der Missio, später in der Doggy, wo ich auch bereits zum 4. mal an diesem Tag zum Abspritzen kam. Der Kollege neben mir war nicht so fit und machte etwas Pause, ich begab mich dann zum Duschen und nach der Waschung hörte ich geile Stöhngeräusche, wie der Kollege vermutlich gerade zum Abschuss kam.
Verabschiedung:
Nach einer Cola, einer Zigarette und etwas Smalltalk mit Männlein und Weiblein verabschiedete ich mich dann kurz vor 18:00 Uhr von den Damen, besonders herzlich von Elena. Ich begab mich dann sowohl zufrieden, als auch befriedigt (4 mal geschossen !) wieder auf den Heimweg.
Fazit:
Ich war mit meinem Besuch zufrieden, die Atmosphäre war gelöst und gemütlich. Es kam kein Zeitdruck bei den Fickerchen auf und es entstanden keine Wartezeiten. Die Stimmung war recht locker, die Fickerchen waren gut. Für Euro 100,-- gab’s Getränke und ich hatte 4 mal Sex, teilweise nach Gangbang-Art. Wenn ich unbedingt gewollt hätte, hätte ich natürlich noch länger bleiben können, aber es reichte mir dann für heute.
Statistik:
Kosten gesamt: Euro 100,--
Anzahl Sex: 4 mal
Kosten pro Schuss: Euro 25,--
Highlights: 69er, Dreier, Gangbang-Feeling
Girl mit bestem Service: Elena
Girl mit bester Optik: Suzan
Also, ich fand’s echt geil und denke, dass ich auf jeden Fall wieder „kommen“ werde, vermutlich wieder im März (wenn es Zeit und Geldbeutel zulassen).
Verfickte Grüße
Ramses
3. Nummer:
Nach einer etwas längeren Pause, einem Kaffee und mehreren Zigaretten, begab sich Klara mit einem Stecher gerade aufs Zimmer. Als sie an mir vorbeilief, fragte sie mich, weil ich gerade alleine auf der Couch saß, ob ich mitkommen will. Ich dachte, ja warum nicht ein flotter Dreier und antwortete mit „Ja, wenn das möglich ist“. Sie sagte: „Ja klar, ich hab doch zwei Hände“ und grinste dabei.
Also begaben wir uns zu dritt ins Bumszimmer im Keller. Klara legte sich hin, spreizte ihre Beine und der Mitficker leckte sie geil, gierig und genüsslich wie ein Eis am Stiel.Während sie geleckt wurde, kniete ich mich vor sie und sie lutschte meinen Schwanz. Da sie gut lutschte und mich auch das Gelecke des Mitfickers und die Stöhnerei von Klara geil wie die Sau machten, wurde mein Riemen schnell wieder hart. Durch meine kniende und ihre liegende Position konnte ich auch gut den Lutschrhythmus bestimmen, ja sie sogar regelrecht mit eigenen Stößen in ihre Maulfotze ficken, das war echt geil.
Danach machten wir einen Stellungswechsel, Klara kniete sich aufs Bett, leckte nun dem Mitficker den Schwanz und ich lochte in der Doggy ein und nahm sie heftig von hinten. Die ganze Situation war für mich echt „hardcore-porn-like“ und somit füllte ich alsbald auch den 3. Gummi des Tages.
4. Nummer:
Nach einer weiteren Pause begab ich mich mit der schokobraunen, zuckersüßen Dom.-Rep.-Maus Suzan in das Verrichtungszimmer im Keller. Dort war bereits ein anderer Kollege tätig und ließ sich von Klara und Olga im Wechsel den Schwanz lutschen. Ich dachte, hey das artet heute ja noch zum richtigen Gangbang aus.
Zunächst verpasste ich Suzan eine schöne, ausführliche Massage (was ich gut kann und mir selbst auch gut gefällt), dabei positionierte ich mich natürlich so, dass ich die anderen drei gut beobachten konnte, was auch geil für mich war. Ich massierte Rücken und Vorderseite, knetete dabei schön die großen Silikon-Titten. Suzan genoss ihre Massage und belohnte mich mit einem zärtlichen und intensiven Blaskonzert.
Während des Blasens steckte ich meine Finger in die Muschi von Suzan und zwischenzeitlich griff ich auch mal den Arsch und die Titten von Olga ab, welche direkt neben mir des Mitfickers Schwanz saugte. Dann bestieg ich Suzan in der Missio, später in der Doggy, wo ich auch bereits zum 4. mal an diesem Tag zum Abspritzen kam. Der Kollege neben mir war nicht so fit und machte etwas Pause, ich begab mich dann zum Duschen und nach der Waschung hörte ich geile Stöhngeräusche, wie der Kollege vermutlich gerade zum Abschuss kam.
Verabschiedung:
Nach einer Cola, einer Zigarette und etwas Smalltalk mit Männlein und Weiblein verabschiedete ich mich dann kurz vor 18:00 Uhr von den Damen, besonders herzlich von Elena. Ich begab mich dann sowohl zufrieden, als auch befriedigt (4 mal geschossen !) wieder auf den Heimweg.
Fazit:
Ich war mit meinem Besuch zufrieden, die Atmosphäre war gelöst und gemütlich. Es kam kein Zeitdruck bei den Fickerchen auf und es entstanden keine Wartezeiten. Die Stimmung war recht locker, die Fickerchen waren gut. Für Euro 100,-- gab’s Getränke und ich hatte 4 mal Sex, teilweise nach Gangbang-Art. Wenn ich unbedingt gewollt hätte, hätte ich natürlich noch länger bleiben können, aber es reichte mir dann für heute.
Statistik:
Kosten gesamt: Euro 100,--
Anzahl Sex: 4 mal
Kosten pro Schuss: Euro 25,--
Highlights: 69er, Dreier, Gangbang-Feeling
Girl mit bestem Service: Elena
Girl mit bester Optik: Suzan
Also, ich fand’s echt geil und denke, dass ich auf jeden Fall wieder „kommen“ werde, vermutlich wieder im März (wenn es Zeit und Geldbeutel zulassen).
Verfickte Grüße
Ramses