08.02.2009, 17:31
Ein auf den ersten Blick recht "nuttig" wirkendes Mädel mit schwarzen Engelsflügeln und dem passenden Namen "Angel" (dunkler Teint der stark nach Assi-Toaster (aka Solarium) aussieht, streng zurückgebundenen schwarzen langen Haaren, ca. Anf./Mitte 30(?), groß, schlank, aus Puerto Rico) wurde mir von Kollegen als gute Dienstleisterin empfohlen, da ich noch immer auf der Suche nach einer denkwürdigen Session war. Angel schien auch nicht gerade überarbeitet und war schnell zu einem Zimmergang bereit. Die Zimmer neben dem Kino waren allerdings besetzt und ihren Vorschlag doch einfach im Kino zu bleiben (wo mehr los war als tagsüber in manchen Clubs und bereits 3-4 Paare aktiv waren) hab' ich dankend abgelehnt und auf ein Zimmer bestanden. Mit einem Seufzen meinte mein gefallener Engel dann "dann müssen wir 'runter..." (ich dachte "ja: und?!") Auf der Couch beim Schwimmbad warteten schon zwei Paare und die Miene von Angel verfinsterte sich noch mehr. Sie setzte sich auf die Couch, verschränkte die Arme und fing an zu meckern "das dauert jetzt mindestens eine halbe Stunde oder länger, blah blah blah...". Worauf ich Sie fragte ob Sie den keinen Bock hat und es besser gleich sagen soll. Sie meinte dann in der Zeit könne sie mit anderen Gästen ficken, die mit ihr in's Kino gingen. Das Problem haben zwar alle Mädels und die meisten wissen die Zeit mit dem Gast angenehm zu nutzen - aber Angel war stinkig. Ich habe ihr dann vorgeschlagen unsere Buchung bleiben zu lassen damit sie sich wieder ihren Filmfans widmen kann, was sie dann auch erleichtert angenommen hat. Hinterher musste ich dann von einem Kollegen erfahren sie hätte ich bei ihm über mich beschwert, dass ich sie erst nach unten geschleift und dann wieder weggeschickt hätte. Und ich dachte ich tue der Frau einen Gefallen. Irgendetwas sagt mir die Nummer wär' eh nix geworden... .
Inzwischen war das Buffet zwar eröffnet, aber das Gedränge im "Sanssouci" kaum zu ertragen. Zwischen den ganzen massigen Kerlen taten einem die zierlichen Girls richtig leid! Da man im Gegensatz zum Palace allerdings auch noch 20 Minuten nach Buffeteröffnung (und länger!) ein vollständiges Hauptgericht bekommt, mied ich die Eisbärenfütterung erstmal und tauschte mich stattdessen mit alten und neuen Bekannten aus.
Von mehreren, unabhängigen Fachleuten wurde mir eine zierliche Latina aus Bolivien an's Herz gelegt, die in einem roten Zigeunerkostüm unterwegs war, was gut zu ihren dunklen Augen und den schwarzen langen Haaren passte. Mir stellte sie sich als Claudia vor, was sich allerdings gar nicht nach dem Namen anhörte, den der Kollege mir genannt hatte. Da dieser allerdings auch wohl etwas ungewohnt und schwierig war - ich bekomm' ihn auch nicht mehr zusammen - konnte das eine Buchung auch nicht verhindern. Wahrscheinlich hat sie eine neue, leichter zu merkende Marke kreiert... .
Wieder stand ich also Pool-Wartesofa und hatte die dritte Nummer gezogen. Die Wartezeit war allerdings kein Vergleich zum letzten Anlauf und verging mit Witze erzählen, streicheln, Nackenkraulen, knutschen und anderem Kurzweil ("fühl' mal wie feucht Du meine Muschi schon gemacht hast...") wie im Fluge... . Auf dem Zimmer wurde es dann die mit Abstand geilste Stunde und beste Nummer des Tages. Trotz meiner viereinhalb vorangegangenen Sessions sind wir beide auf unsere Kosten gekommen und haben uns nach einer geilen, lustigen, leidenschaftlichen, zärtlichen, fordernden und erfüllten Nummer zum Essen verabredet. Whow - jetzt wusste ich wieder warum ich in Clubs gehe!
Im Speiseraum hatte der Andrang inzwischen nachgelassen und das deutlich aufgebohrte Buffet war tatsächlich permanent aufgefüllt worden. Neben einem großen Vorspeisen und Nachtisch-Buffet mit verschiedenen Kuchen, gefüllten Krapfen, Donuts usw. gab es auch 3 oder 4 verschiedene Hauptspeisen und was ich probiert habe, hat auch alles lecker geschmeckt!
Im Partyraum wurde dann der schon im Vorfeld beworbene Pornostar "Sharon da Vale" angekündigt und dafür vor dem Ausgang zu den oberen Zimmern eine Bühne aufgebaut. Die Darbietung selbst ist schwer zu beschreiben ohne uncharmant zu werden, aber solariumgeplagte Haut, Silikon, großflächige und teilweise ungeschickt platzierte Tattoos, Kerzenwachs, Feuerwerkskörper und blinkende Riesendildos haben dabei eine große Rolle gespielt. Während ich noch auf den Beginn des erotischen Teils der Vorstellung wartete, hüpfte die Gute schon wieder von der Bühne und die leckeren Samba-Tänzerinnen und Pure Platinum Girls übernahmen wieder das Entertainment. Auf der Startseite ihres Webauftritts kann man sich ein Bild von dem "Star" und den mangelnden Bildbearbeitungsfähigkeiten ihrer Webseitengestalter machen: Sharon da Vale (man achte auf die Weichzeichner-Pinsel-Spuren am Oberschenkel rund um's Tattoo).
Inzwischen war es schon nach Mitternacht, das Pulver praktisch verschossen und die letzte Nummer mit Claudia nicht mehr zu toppen. Einige Girls waren auch wohl schon nach Hause gegangen und etwas unschlüssig plauderte ich mich durch die Hallen. An einer groß gewachsenen, schlanken Blondine mit A/B-Cups blieb ich schliesslich doch noch hängen, die sich als "Rani" (= Kurzform für Renata) aus Ungarn vorstellte. Wieder mussten wir rund 20 Minuten auf ein Zimmer warten und wieder wurde die Zeit mit Streicheleinheiten überbrückt - allerdings lange nicht so leidenschaftlich und unterhaltsam wie bei Claudia. Auf dem Zimmer dann wieder eine Standardnummer ohne Höhen und Tiefen - aber mit der Erinnerung an Claudia konnte ich mir tatsächlich nochmal ein paar Tropfen abringen und beschloss es nun für heute endgültig sein zu lassen.
Die Uhr zeigte schon nach 2:00 an - und auch heute müssen 15 Stunden im Club wohl genügen... .
4) (Mein persönliches) Fazit:
Da ich bisher eher einen Bogen um Partys und Events gemacht und Clubs überwiegend Tagsüber besucht habe, war es eine neue und durchaus interessante Erfahrung für mich. Bei 2x 15 Stunden Aufenthalt bin ich so auf 30 Stunden mehr oder weniger intensive Party gekommen, habe viele nette Kollegen getroffen und einige Neue geworben. Bin kein einziges Mal abgezockt worden, hatte einige tolle Nummern von denen eine handvoll wirklich herausragend waren. Beide Tage hatten in meinen Augen Vor- und Nachteile. Im Palace hatte ich zwar die spektakuläreren Nummern erlebt - aber da hat auch der Zufall die Hand mit im Spiel und in der World hatte ich einfach keine Bekannte getroffen, bei denen ich auf gute Erfahrungen bauen konnte.
Nochmal meine Eindrücke aus meinem bisher längsten Artikel in Stichworten:
Palace:
Gefallen hat mir: Der Waffelstand, "Marilyn", Verfügbarkeit und Sauberkeit der Zimmer, gute Luft
Weniger gut fand ich: zeitweise zu wenig Girls, Deko-Aufbau während des Betriebs, Abendkleider, Buffet (Zeitpunkt, Menge, Auswahl), Erotik-Show
World:
Gefallen hat mir: Nur 50 Euro Eintritt trotz Party, Deko bei Ankunft abgeschlossen, ständig viele Mädels, Kostüme, Tänzerinnen, tolles Buffet
Weniger gut fand ich: Nichtraucherschutz nicht umgesetzt (Abends ist die Luft eine Zumutung!), Auswahl und Lautstärke der Musik, "Erotik" Show, Zimmer (später am Abend oft weder Handtücher noch Papier vorhanden)
5) Disclaimer
Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Übersetzung und Verfilmung. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Wer mit den genannten Girls und/oder Locations bessere oder schlechtere Erfahrungen gemacht hat kann und sollte dies gerne schildern - aber bitte nicht meine Eindrücke anzweifeln, denn die sind nunmal persönlich und letztendlich Geschmackssache. Wenn wir uns dieses Wochenende getroffen bzw. kennengelernt - an dieser Stelle herzliche Grüße - und WO IST DEIN BERICHT?!
Nomad
(erschöpft)
Inzwischen war das Buffet zwar eröffnet, aber das Gedränge im "Sanssouci" kaum zu ertragen. Zwischen den ganzen massigen Kerlen taten einem die zierlichen Girls richtig leid! Da man im Gegensatz zum Palace allerdings auch noch 20 Minuten nach Buffeteröffnung (und länger!) ein vollständiges Hauptgericht bekommt, mied ich die Eisbärenfütterung erstmal und tauschte mich stattdessen mit alten und neuen Bekannten aus.
Von mehreren, unabhängigen Fachleuten wurde mir eine zierliche Latina aus Bolivien an's Herz gelegt, die in einem roten Zigeunerkostüm unterwegs war, was gut zu ihren dunklen Augen und den schwarzen langen Haaren passte. Mir stellte sie sich als Claudia vor, was sich allerdings gar nicht nach dem Namen anhörte, den der Kollege mir genannt hatte. Da dieser allerdings auch wohl etwas ungewohnt und schwierig war - ich bekomm' ihn auch nicht mehr zusammen - konnte das eine Buchung auch nicht verhindern. Wahrscheinlich hat sie eine neue, leichter zu merkende Marke kreiert... .
Wieder stand ich also Pool-Wartesofa und hatte die dritte Nummer gezogen. Die Wartezeit war allerdings kein Vergleich zum letzten Anlauf und verging mit Witze erzählen, streicheln, Nackenkraulen, knutschen und anderem Kurzweil ("fühl' mal wie feucht Du meine Muschi schon gemacht hast...") wie im Fluge... . Auf dem Zimmer wurde es dann die mit Abstand geilste Stunde und beste Nummer des Tages. Trotz meiner viereinhalb vorangegangenen Sessions sind wir beide auf unsere Kosten gekommen und haben uns nach einer geilen, lustigen, leidenschaftlichen, zärtlichen, fordernden und erfüllten Nummer zum Essen verabredet. Whow - jetzt wusste ich wieder warum ich in Clubs gehe!
Im Speiseraum hatte der Andrang inzwischen nachgelassen und das deutlich aufgebohrte Buffet war tatsächlich permanent aufgefüllt worden. Neben einem großen Vorspeisen und Nachtisch-Buffet mit verschiedenen Kuchen, gefüllten Krapfen, Donuts usw. gab es auch 3 oder 4 verschiedene Hauptspeisen und was ich probiert habe, hat auch alles lecker geschmeckt!
Im Partyraum wurde dann der schon im Vorfeld beworbene Pornostar "Sharon da Vale" angekündigt und dafür vor dem Ausgang zu den oberen Zimmern eine Bühne aufgebaut. Die Darbietung selbst ist schwer zu beschreiben ohne uncharmant zu werden, aber solariumgeplagte Haut, Silikon, großflächige und teilweise ungeschickt platzierte Tattoos, Kerzenwachs, Feuerwerkskörper und blinkende Riesendildos haben dabei eine große Rolle gespielt. Während ich noch auf den Beginn des erotischen Teils der Vorstellung wartete, hüpfte die Gute schon wieder von der Bühne und die leckeren Samba-Tänzerinnen und Pure Platinum Girls übernahmen wieder das Entertainment. Auf der Startseite ihres Webauftritts kann man sich ein Bild von dem "Star" und den mangelnden Bildbearbeitungsfähigkeiten ihrer Webseitengestalter machen: Sharon da Vale (man achte auf die Weichzeichner-Pinsel-Spuren am Oberschenkel rund um's Tattoo).
Inzwischen war es schon nach Mitternacht, das Pulver praktisch verschossen und die letzte Nummer mit Claudia nicht mehr zu toppen. Einige Girls waren auch wohl schon nach Hause gegangen und etwas unschlüssig plauderte ich mich durch die Hallen. An einer groß gewachsenen, schlanken Blondine mit A/B-Cups blieb ich schliesslich doch noch hängen, die sich als "Rani" (= Kurzform für Renata) aus Ungarn vorstellte. Wieder mussten wir rund 20 Minuten auf ein Zimmer warten und wieder wurde die Zeit mit Streicheleinheiten überbrückt - allerdings lange nicht so leidenschaftlich und unterhaltsam wie bei Claudia. Auf dem Zimmer dann wieder eine Standardnummer ohne Höhen und Tiefen - aber mit der Erinnerung an Claudia konnte ich mir tatsächlich nochmal ein paar Tropfen abringen und beschloss es nun für heute endgültig sein zu lassen.
Die Uhr zeigte schon nach 2:00 an - und auch heute müssen 15 Stunden im Club wohl genügen... .
4) (Mein persönliches) Fazit:
Da ich bisher eher einen Bogen um Partys und Events gemacht und Clubs überwiegend Tagsüber besucht habe, war es eine neue und durchaus interessante Erfahrung für mich. Bei 2x 15 Stunden Aufenthalt bin ich so auf 30 Stunden mehr oder weniger intensive Party gekommen, habe viele nette Kollegen getroffen und einige Neue geworben. Bin kein einziges Mal abgezockt worden, hatte einige tolle Nummern von denen eine handvoll wirklich herausragend waren. Beide Tage hatten in meinen Augen Vor- und Nachteile. Im Palace hatte ich zwar die spektakuläreren Nummern erlebt - aber da hat auch der Zufall die Hand mit im Spiel und in der World hatte ich einfach keine Bekannte getroffen, bei denen ich auf gute Erfahrungen bauen konnte.
Nochmal meine Eindrücke aus meinem bisher längsten Artikel in Stichworten:
Palace:
Gefallen hat mir: Der Waffelstand, "Marilyn", Verfügbarkeit und Sauberkeit der Zimmer, gute Luft
Weniger gut fand ich: zeitweise zu wenig Girls, Deko-Aufbau während des Betriebs, Abendkleider, Buffet (Zeitpunkt, Menge, Auswahl), Erotik-Show
World:
Gefallen hat mir: Nur 50 Euro Eintritt trotz Party, Deko bei Ankunft abgeschlossen, ständig viele Mädels, Kostüme, Tänzerinnen, tolles Buffet
Weniger gut fand ich: Nichtraucherschutz nicht umgesetzt (Abends ist die Luft eine Zumutung!), Auswahl und Lautstärke der Musik, "Erotik" Show, Zimmer (später am Abend oft weder Handtücher noch Papier vorhanden)
5) Disclaimer
Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Übersetzung und Verfilmung. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Wer mit den genannten Girls und/oder Locations bessere oder schlechtere Erfahrungen gemacht hat kann und sollte dies gerne schildern - aber bitte nicht meine Eindrücke anzweifeln, denn die sind nunmal persönlich und letztendlich Geschmackssache. Wenn wir uns dieses Wochenende getroffen bzw. kennengelernt - an dieser Stelle herzliche Grüße - und WO IST DEIN BERICHT?!
Nomad
(erschöpft)