Fr, 06.02.2009 Glassplitter- und Holzperlen-Party (5 Jahre Möchtegern-Palast)
Teil II: Ich duschte dann noch schnell und holte aus dem Zimmer schräg gegenüber der Bar noch zwei Prosecco, denn es gab ja mit Louisa ein Wiedersehen zu feiern. Ich hatte sie bisher ein einziges Mal im Herbst 2005 gebucht und seitdem war sie mir in guter Erinnerung.

Wir gingen ins Raucherzimmer neben der Sauna, quatschten ein bisschen über vergangene Tage und machten uns dann gegen 0:15 Uhr auf Zimmersuche, als gerade der „Überraschungsgast“ - eine als Marilyn Monroe verkleidete Sängerin - „Happy Birthday“ zum Besten gab. Von der Stimme her war sie jedenfalls besser als Norma Jeane Mortenson, aber unter einem „Überraschungsgast“ hatte ich mir eher zumindest einen C-Promi vorgestellt.

Die Wartezeit vor den Raucherzimmern – einige Nichtraucherzimmer waren zu diesem Zeitpunkt frei – verkürzten Louisa und ich, in dem wir jeweils ein Stück von der Palace-Geburtstagstorte – die Form und Aussehen des PAL-Logos hatte – aßen. War mir viel zu süß, viel zuviel Sahne und Creme.

Kurz nach 0:30 Uhr wurde Raucherzimmer A für uns frei. Wir machten es uns gemütlich, Louisa verwöhnte mich mit schönen ZK, arbeitete sich dann peu a peu zu meinen unteren Körperteilen vor und blies dann schön meinen Schwanz. Dies wurde dann immer von ihr mit sehr guten Eierlecken abgewechselt. Smile Jedenfalls lies ich sie bis zum Schluß weiterblasen und schoß ihr meine Nachkommen in den Rachen. Kurz bevor ich kam, hatte sie noch kurz aufgehört, um noch nach Luft zu schnappen. Soviel „Einfühlungsvermögen“ hat sie dann wohl doch nicht, obwohl sie mir Laufe des Abends erzählte, dass sie lieber blasen als ficken würde. Augen Roll

Ich revanchierte mich dann ebenso bei ihr mit einem Verwöhnprogramm und leckte sie, bis auch sie kam. Sie meinte dann, dass das an diesem Abend ihr erster Orgasmus war und wohl auch ihr einzigster für heute bleiben würde, worauf ich grinsend meinte, dass ich mir da nicht so sicher wäre Big Grin und bat sie, meinen Schwanz zu gummieren. Ich fickte sie erst schön lange in der Missio durch. Sie lässt sich in dieser Position ebenfalls gut händeln, so dass man schön tief in sie eindringen kann. Da sie im Gegensatz zu Cat etwas kräftiger ist, kann man sie auch schon mal etwas härter rannehmen. Ihr Dirty-Talk kam dagegen zu gekünstelt rüber. Ich fickte sie dann ordentlich bis zum Abschuß im Doggy durch, wobei sie darauf stand, als ich ihr abwechselnd mit der flachen Hand ordentlich auf ihre beiden Arschbacken schlug.

Nach der Action musste Louisa erst mal aufs Klo, duschen und für weiteren Getränkenachschub sorgen, wobei ihr „Fernbleiben“ im Gegensatz zu meinen bisherigen anderen Langzeitbuchungen relativ lange war. Danach erzählte mir Louisa fast ihre halbe Lebensgeschichte, bis ich sie daran erinnerte, warum ich eigentlich in einem Club bin. Wir poppten dann noch für drei weitere Runden im Reiter, Pirat, Missionar und Doggy – vorher hatte sie jeweils schön geblasen und mir die Eier geleckt.

Vor der letzten Runde gönnte sie mir mit meiner von Zuhause mitgebrachten Bodylotion noch eine Massage. Sie meinte, sie hätte diesbezüglich einen Kurs besucht, was man ihr aufgrund ihrer angewandten Technik glauben konnte.

Bei der letzten Runde musste der in der Ecke stehende Sessel beim Reiter, Pirat und Doggy herhalten. Besonders im Doggy hielt Louisa schön mit ihrem Arsch dagegen.

Getrübt wurde der dreieinhalbstündige Zimmeraufenthalt zum Ende der Sitzung, als Louisa mir beim Erstellen der Rechnung EUR 50 für ein „angebliches“ Extra berechnen wollte :middle , was ich nur mit einem Stirnrunzeln und einem „Das bezahl ich nicht“ quittierte. Sie meinte dann, ich könne ihr dann noch ein Trinkgeld für die schöne Zeit, die wir gemeinsam hatten, geben. Eek Du meine Fresse: da ist nun die Gute seit über zehn Jahren im Geschäft, das Business hat bei der 31-jährigen im Gesicht schon teilweise recht deutliche Spuren hinterlassen – ich würde sie auf mindestens fünf Jahre älter schätzen - und dann meint sie doch, sie kann solch einen alten Hasen wie mich rollen. Böse Ärgerlich vor allem vor dem Hintergrund, da sie mir während des Abends erzählte, daß sie mit der Arbeit im Club demnächst aufhören und sich eher auf Hausbesuche oder Empfang bei ihr Zuhause konzentrieren wolle. Mich lud sie diesbezüglich zu sich nach Hause ein und bot mir an, dass sie mich alternativ bei mir Zuhause besuchen könne. Ich übergab ihr jedoch für die dreieinhalb Stunden + einmal FT die fälligen 400 EUR und keinen Cent mehr.

Der größte Hammer dieser Glassplitter und Holzperlen-Party kam jedoch beim Auschecken aus dem PAL gegen 4:15 Uhr: Als ich die zu diesen Zeitpunkt tätige Empfangsdame, Mitte vierzig mit langen blonden Haaren, die ich bei vorherigen Besuchen noch nie gesehen hatte, beim Durchschneiden meines Bändchens – sie hatte von sich aus nicht danach gefragt, ob alles in Ordnung gewesen sei – darauf aufmerksam machte, daß nach meiner Meinung dies die schlechteste Party im PAL gewesen sei, kam ich von dieser netten Dame als Antwort: „Na, bei einer Party kommt es auch immer darauf an, was für Gäste teilnehmen“. Ich meinte dann: „Liebe Frau, ich bin seit März 2004 Gast in ihrem Hause und habe schon einige Parties erlebt, von daher kann ich mir schon ein Urteil erlauben. Ich finde es schwach, daß sie mit einem Partybeginn von 19:00 Uhr werben, das Büffet erst um 20:40 Uhr eröffnet wird und die GL bei solch einem Event nicht in der Lage ist, genügend Mädels an den Start zu bringen.“ Sie entgegnete, dass sie die Werbung mit dem 19:00 Uhr Partybeginn nicht kenne Eek , worauf ich antwortete: „Das ist aber schwach, daß sie als Empfangsdame diese nicht kennen“, worauf sie entgegnete: „Sie würde ja auch gar nicht mehr im PAL arbeiten“, worauf ich sagte: „Haben Sie hier überhaupt schon mal gearbeitet? Ich habe Sie jedenfalls noch nie hier gesehen und ich habe zumindest ein gutes Gedächtnis, was Gesichter betrifft“. Sie meinte: „Ich kenn Dich aber, Dich habe ich hier schon öfters gesehen.“

Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind es Lügen:middle . Sehr enttäuscht verlies ich den Ort des Geschehens. :wein

Wie ich im übrigen im Laufe des Abends aus verlässlicher Quelle erfahren durfte, hatte die GL des PAL zum Anfang des Jahres geplant, den Eintritt von EUR 75 auf EUR 85 zu erhöhen, um damit die Inbetriebnahme der hauseigenen Küche im Frühjahr 2009 - gelegen im Trakt von der Umkleide der Mädels - zu finanzieren. Da sich jedoch diesbezüglich erheblicher Widerstand bei den CDL’s regte, da diese in solch einem Fall mit einem erheblichen Rückgang der Gästezahlen rechneten, erhöhte die GL des PAL deren Eintritt kurzerhand von EUR 65 auf jetzt ebenfalls EUR 75.

Wie ich weiter in Erfahrung bringen konnte, ist der Grund, daß die Mädels, egal ob an Montag und Mittwoch zu den Dessous- und Strapstagen oder an den anderen Tagen, seit fast einem Jahr nicht mehr nackig, sondern teils recht stark „verhüllt“ sich im Club aufhalten, dem Umstand geschuldet, daß der Dunkel-PAL sich nicht mehr als FKK- und Saunaclub versteht, sondern als ein Gentlemen-Club. Ohne Worte!


babeliron, der in den nächsten Monaten einen ganz großen Bogen um den Möchtegern-Palast machen wird und jetzt schon prophezeit, daß es diesen Club in dieser Form in fünf Jahren nicht mehr geben wird


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Fr, 06.02.2009 Glassplitter- und Holzperlen-Party (5 Jahre Möchtegern-Palast) - von babeliron - 08.02.2009, 10:52