07.02.2009, 18:56
Nachdem meine kleine verschwunden war bin ich mit dem Trike zur SM Mall
gefahren um mir Kohle zu besorgen. Der ATM spuckte maximal 5000P aus
aber ich konnte mehrfach hintereinander Kohle ziehen.
Nachmittags habe ich mich wider mit XXX und 2 seiner Kunpels die auch
gerade in AC waren getroffen und wir sind durch ein paar bars auf der
Perimeter Road gezogen aber keiner von uns hat ne kleine mitgenommen.
In vielen, eigentlich in allen außer einer war tote Hose und außer uns
vielleicht noch 1-2 andere Leute. Viele Barbesitzer bestätigten auch
das zurzeit das Geschäft nicht so gut läuft.
Nach der Tour durch die Perimeter Road war ich schon sehr angeschlagen
und musste erstmal was essen. Abends bin ich dann alleine losgezogen
und auch schnell fündig geworden. Die alte ging in der Bar schon geil
ab und wir sind dann erstmal ins Hotel. Nach einer durchschnittlichen
Vögelei sind wir noch durch ein paar bars. Dann habe ich mich von ihr
überreden lassen in einen von diesen Karaoke Schuppen zu gehen. Sie
schleppte mich also in so einen Laden etwas abseits der Fields Ave.
Das war der einzigste Moment in dem ich mich ein wenig unsicher fühlte,
denn ich war ganz schnell von 3 Kerlen umringt die alle sehr daran
interessiert waren mit mir zu quatschen. Als ich mir dann ein Bier
bestellte und es ein wenig komisch schmeckte habe ich meine alte
geschnappt, bezahlt mich freundlich verabschiedet und den laden
verlassen. War vielleicht Paranoia, aber ich habe mich dort nicht wohl
gefült. Meine alte war ein wenig genervt das ich den Laden so schnell
verlassen habe. Wir sind dann zurück ins Hotel wo sie nach dem Duschen
meinte das sie doch jetzt schlafen wolle, immerhin sei es schon 1 Uhr.
WAS!!!!!!!!
Hab sie gefragt ob sie das ernst meint und sie, nachdem sie das bejaht
hat rausgeschmissen.
Zum Glück war es erst 1 Uhr also wieder los durch ein paar Bars gezogen
um mir den Frust wegzusaufen. Dann hat mich das Doorgirl vom Honey Pot
so geil angemacht das ich nun wieder gut drauf war. Ich habe sie dann
auch ausgelöst und wir hatten noch viel Spaß.
gefahren um mir Kohle zu besorgen. Der ATM spuckte maximal 5000P aus
aber ich konnte mehrfach hintereinander Kohle ziehen.
Nachmittags habe ich mich wider mit XXX und 2 seiner Kunpels die auch
gerade in AC waren getroffen und wir sind durch ein paar bars auf der
Perimeter Road gezogen aber keiner von uns hat ne kleine mitgenommen.
In vielen, eigentlich in allen außer einer war tote Hose und außer uns
vielleicht noch 1-2 andere Leute. Viele Barbesitzer bestätigten auch
das zurzeit das Geschäft nicht so gut läuft.
Nach der Tour durch die Perimeter Road war ich schon sehr angeschlagen
und musste erstmal was essen. Abends bin ich dann alleine losgezogen
und auch schnell fündig geworden. Die alte ging in der Bar schon geil
ab und wir sind dann erstmal ins Hotel. Nach einer durchschnittlichen
Vögelei sind wir noch durch ein paar bars. Dann habe ich mich von ihr
überreden lassen in einen von diesen Karaoke Schuppen zu gehen. Sie
schleppte mich also in so einen Laden etwas abseits der Fields Ave.
Das war der einzigste Moment in dem ich mich ein wenig unsicher fühlte,
denn ich war ganz schnell von 3 Kerlen umringt die alle sehr daran
interessiert waren mit mir zu quatschen. Als ich mir dann ein Bier
bestellte und es ein wenig komisch schmeckte habe ich meine alte
geschnappt, bezahlt mich freundlich verabschiedet und den laden
verlassen. War vielleicht Paranoia, aber ich habe mich dort nicht wohl
gefült. Meine alte war ein wenig genervt das ich den Laden so schnell
verlassen habe. Wir sind dann zurück ins Hotel wo sie nach dem Duschen
meinte das sie doch jetzt schlafen wolle, immerhin sei es schon 1 Uhr.
WAS!!!!!!!!
Hab sie gefragt ob sie das ernst meint und sie, nachdem sie das bejaht
hat rausgeschmissen.
Zum Glück war es erst 1 Uhr also wieder los durch ein paar Bars gezogen
um mir den Frust wegzusaufen. Dann hat mich das Doorgirl vom Honey Pot
so geil angemacht das ich nun wieder gut drauf war. Ich habe sie dann
auch ausgelöst und wir hatten noch viel Spaß.
Liebe ist das einzige Mittel die Frauen zu ertragen, die für Geld nicht zu haben sind