02.02.2009, 19:14
ich muß Carl dem Coyoten beipflichten.
Auch mich trieb die Neugier letzte Woche zu Nam in die Orchidee, zum Glück hatte ich mein Termin per Telefon bestätigen lassen-denn alle waren beschäftigt.
Ich ließ meine Jacke und Schuhe an der kleinen Garderobe und Nam geleitete mich zu meinem Massageplatz, der genau in der Mitte der der leider immernoch nur mit Vorhängen abgetrennten Plätze lag.
Einen schlechteren Platz, konnte es eigentlich nicht geben, da rechts und links neben mir schon fleißig massiert und gequatscht wurde. Wie ich dann noch hörte, waren die beiden Kunden weiblichen Geschlechts
.
Nam gab sich alle Mühe mit der Massage, die auch ganz gut war. Doch leider konnte ich wegen der vielen Gäste und der blöden Vorhänge kein wirkliches Gespräch mit Nam führen, so wie ich es bei Weena immer tat.
Am Ende der Massage hatte ich immer noch Verspannungen, die mir aufgrund der gegebenen Umstände nicht genommen werden konnten. Dies lag aber nicht an Nam, sondern mir behagten die ganzen Umstände nicht:- sprich durch die hin und herwehenden dünnen Vorhänge und das neben mir auch noch weibliche Kundschaft lag kam bei absolut nicht das nötige Feeling auf.
Auch Nam bedauerte die unglücklichen Zustände (an diesem Tag).
Also egal wie man es anstellt, so ein privates Feeling wie bei Weena wird sich dort nicht einstellen-mit allen Auswirkungen für uns. Es wird Zeit, das der Besitzer seinen A.... hinter der Theke hervorschwingt und sein Versprechen einlöst, und endlich die Trennwände aufstellt. Für Nam dürfte dieser Wechsel nicht von Vorteil sein.
-wollte heute nochmal zu ihr, doch am Telefon wurde mir gesagt, das Nam heute nicht da sei!
Bei Weena ging sie, wie ich hörte sang und klanglos, sogar die Mitarbeiterinnen wußten nicht wohin Sie wechselte.
Zum Abschluß bekam ich wieder den obligatorischen Kaffee mit etwas Small-Talk, aber irgendwie hatte ich doch ein ungutes Gefühl im Bauch und die Verspannung machte sich bemerkbar, so das ich anschließend zu Weena fuhr und Wään buchte
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Auch mich trieb die Neugier letzte Woche zu Nam in die Orchidee, zum Glück hatte ich mein Termin per Telefon bestätigen lassen-denn alle waren beschäftigt.
Ich ließ meine Jacke und Schuhe an der kleinen Garderobe und Nam geleitete mich zu meinem Massageplatz, der genau in der Mitte der der leider immernoch nur mit Vorhängen abgetrennten Plätze lag.
Einen schlechteren Platz, konnte es eigentlich nicht geben, da rechts und links neben mir schon fleißig massiert und gequatscht wurde. Wie ich dann noch hörte, waren die beiden Kunden weiblichen Geschlechts

Nam gab sich alle Mühe mit der Massage, die auch ganz gut war. Doch leider konnte ich wegen der vielen Gäste und der blöden Vorhänge kein wirkliches Gespräch mit Nam führen, so wie ich es bei Weena immer tat.
Am Ende der Massage hatte ich immer noch Verspannungen, die mir aufgrund der gegebenen Umstände nicht genommen werden konnten. Dies lag aber nicht an Nam, sondern mir behagten die ganzen Umstände nicht:- sprich durch die hin und herwehenden dünnen Vorhänge und das neben mir auch noch weibliche Kundschaft lag kam bei absolut nicht das nötige Feeling auf.
Auch Nam bedauerte die unglücklichen Zustände (an diesem Tag).
Also egal wie man es anstellt, so ein privates Feeling wie bei Weena wird sich dort nicht einstellen-mit allen Auswirkungen für uns. Es wird Zeit, das der Besitzer seinen A.... hinter der Theke hervorschwingt und sein Versprechen einlöst, und endlich die Trennwände aufstellt. Für Nam dürfte dieser Wechsel nicht von Vorteil sein.
-wollte heute nochmal zu ihr, doch am Telefon wurde mir gesagt, das Nam heute nicht da sei!
Bei Weena ging sie, wie ich hörte sang und klanglos, sogar die Mitarbeiterinnen wußten nicht wohin Sie wechselte.
Zum Abschluß bekam ich wieder den obligatorischen Kaffee mit etwas Small-Talk, aber irgendwie hatte ich doch ein ungutes Gefühl im Bauch und die Verspannung machte sich bemerkbar, so das ich anschließend zu Weena fuhr und Wään buchte
