12.07.2005, 23:09
Hallo Markus,
bei uns kannst du für
180 Euro = 60 min erhalten: 2 x poppen + franz. ohne Kondom + Zungenküsse +
Pool-Nutzung(!)
200 Euro = 60 min erhalten: 2 x poppen + franz. ohne Kondom + Zungenküsse +
Pool-Nutzung + 2 x Aufnahme im Mund ( d.h. ins-
gesamt 2 x abspritzen)
Im FKK-Club zahlst du Eintritt (z. B. Palace, Oase, World ) von 65,- Euro.Du zahlst
analog unserem Zeitansatz von einer Stunde folgende Preise :
65+100 = 165 Euro = 60 min: 2 x poppen + franz. ohne Kondom + Zungenküsse
65+100+100=265(!) Euro = 60 min: 2x poppen + franz. o. Kondom + Zungenk.
+ französisch mit Aufnahme
1. Wenn du bei einem Stundenprogramm auf den Service "franz. mit Aufnahme"
verzichtest, dann zahlst du im FKK-Club 15 (!) Euro weniger als bei uns; solltest
du in der Rhein-Neckar-Region ansäßig sein, dann müßtest du ( da wir beide das
ja rein betriebswirtschaftlich betrachten), z. b. für die Entfernungen von
Mannheim zum Palace (180 km hin u.zurück); Oase ( 200 km hin u. zurück);
World 1 ( ca 300 km hin u. zurück) die BENZINKOSTEN zu deinen Popp-Kosten
hinzurechnen!
2. Wenn du bei einem Stundenprogramm den Service "franz. mit Aufnahme"
buchen willst, dann zahlst du im Fkk-Club (= 2x abspritzen im Mund) 265 Euro;
bei uns in Speyer kostet dich dieser Service 200 (!) Euro; du zahlst also
65 Euro weniger als im Club.
Du siehst also, daß es einer differenzierten Betrachtungsweise der jeweiligen
Preise bedarf.
Zu den Kosten die im Fkk-Club bzw. einer Terminwohnung anfallen, ist folgendes
anzumerken:
Terminwohnung: Vom Honorar aller Gäste, die den Service eines Mädchens "xy"
buchen, erhält der Betriebsinhaber/ die Betriebsinhaberin
am Ende des Arbeitstages bzw. der "Schicht" fünfzig (50)
Prozent des Geamtumsatzes.Dieser Abrechnungsmodus
ist straf- u. steuerrechtlich legal!
Auf das Entgelt, das ich erhalte , muß ich Umsatzsteuer von
16 Prozent entrichten;die von mir zu entrichtende Vorsteuer
kann ich nätürlich gegenrechnen
Mädchen : Bei einem Stundengast von 180 Euro behält das Mädchen
90 Euro.
Fkk-Club : Der Inhaber eines Clubs erhält ausschließlich das Eintrittsgeld
des Gastes, auf das er Umsatzsteuer entrichten muß.An dem
Geld, daß der Gast für das Mädchen zahlt, partizipiert er nicht.
Mädchen : Bei einem Stundengast ohne Extras erhält das Mädchen 100 Euro.
Schlußfolgerung:
Der Fkk-Club braucht "viele" Gäste, damit der Inhaber von den Eintrittsgeldern leben kann; der Gast profitiert von den vermeintlich geringeren Preisen (aber
nicht wenn das Eintrittsgeld! mit berechnet wird) ; für das Mächen ist der Gasterlös
mit dem Ertrag in der Wohnung vergleichbar; ergo beim Arbeitsplatz im Club
kein ökonomischer Vorteil zur Wohnungsprostitution.
Die Wohnung mit festen Mädchen bzw Terminwohnung mit wechselnden Mädchen
kann auf Grund ihrer Organisationsstruktur = geringere Nutzungsgröße
als im Fkk-Club; ergo weniger Arbeitszimmer ergo weniger Mädchen ergo auf Grund mangenden Platzes keine Verweilmöglichkeit für den Gast nur mit "höheren
Preisen" betriebswirtschaftlich geführt werden ( oder es müßte von jedem Gast
anolog dem Club ein Eintrittsgeld verlangt werden; dann könnten Clubpreise genommen werden.
Auch sind die Wünsche mancher Gäste nach Rabatten
in der Wohnung nicht umsetzbar. Soll denn das Mädchen von ihren Anteil dem
Gast Rabatt gewähren? Warum? Soll der Inhaber Rabatt gewähren und damit seine Kosten erhöhen ( der Rabatt geht zu Lasten der Gewinnmarge) ?
Gibt es im Fkk-Club Rabatte? Ist mir nicht bekannt.
WIR ARBEITEN AUCH HART FÜR UNSER GELD!
Die Mädchen sitzen in der Tagschicht zwölf (12)
Stunden; der Umsatz variiert sehr stark; hängt vom Gästeaufkommen,
von der Optik und /oder dem Service des Mädchens ab.
Hoffe, daß ich mit diesen Ausführungen etwas mehr zum betriebswirtschaftlichen
Verständnis vermitteln kann.
LG Laura
bei uns kannst du für
180 Euro = 60 min erhalten: 2 x poppen + franz. ohne Kondom + Zungenküsse +
Pool-Nutzung(!)
200 Euro = 60 min erhalten: 2 x poppen + franz. ohne Kondom + Zungenküsse +
Pool-Nutzung + 2 x Aufnahme im Mund ( d.h. ins-
gesamt 2 x abspritzen)
Im FKK-Club zahlst du Eintritt (z. B. Palace, Oase, World ) von 65,- Euro.Du zahlst
analog unserem Zeitansatz von einer Stunde folgende Preise :
65+100 = 165 Euro = 60 min: 2 x poppen + franz. ohne Kondom + Zungenküsse
65+100+100=265(!) Euro = 60 min: 2x poppen + franz. o. Kondom + Zungenk.
+ französisch mit Aufnahme
1. Wenn du bei einem Stundenprogramm auf den Service "franz. mit Aufnahme"
verzichtest, dann zahlst du im FKK-Club 15 (!) Euro weniger als bei uns; solltest
du in der Rhein-Neckar-Region ansäßig sein, dann müßtest du ( da wir beide das
ja rein betriebswirtschaftlich betrachten), z. b. für die Entfernungen von
Mannheim zum Palace (180 km hin u.zurück); Oase ( 200 km hin u. zurück);
World 1 ( ca 300 km hin u. zurück) die BENZINKOSTEN zu deinen Popp-Kosten
hinzurechnen!
2. Wenn du bei einem Stundenprogramm den Service "franz. mit Aufnahme"
buchen willst, dann zahlst du im Fkk-Club (= 2x abspritzen im Mund) 265 Euro;
bei uns in Speyer kostet dich dieser Service 200 (!) Euro; du zahlst also
65 Euro weniger als im Club.
Du siehst also, daß es einer differenzierten Betrachtungsweise der jeweiligen
Preise bedarf.
Zu den Kosten die im Fkk-Club bzw. einer Terminwohnung anfallen, ist folgendes
anzumerken:
Terminwohnung: Vom Honorar aller Gäste, die den Service eines Mädchens "xy"
buchen, erhält der Betriebsinhaber/ die Betriebsinhaberin
am Ende des Arbeitstages bzw. der "Schicht" fünfzig (50)
Prozent des Geamtumsatzes.Dieser Abrechnungsmodus
ist straf- u. steuerrechtlich legal!
Auf das Entgelt, das ich erhalte , muß ich Umsatzsteuer von
16 Prozent entrichten;die von mir zu entrichtende Vorsteuer
kann ich nätürlich gegenrechnen
Mädchen : Bei einem Stundengast von 180 Euro behält das Mädchen
90 Euro.
Fkk-Club : Der Inhaber eines Clubs erhält ausschließlich das Eintrittsgeld
des Gastes, auf das er Umsatzsteuer entrichten muß.An dem
Geld, daß der Gast für das Mädchen zahlt, partizipiert er nicht.
Mädchen : Bei einem Stundengast ohne Extras erhält das Mädchen 100 Euro.
Schlußfolgerung:
Der Fkk-Club braucht "viele" Gäste, damit der Inhaber von den Eintrittsgeldern leben kann; der Gast profitiert von den vermeintlich geringeren Preisen (aber
nicht wenn das Eintrittsgeld! mit berechnet wird) ; für das Mächen ist der Gasterlös
mit dem Ertrag in der Wohnung vergleichbar; ergo beim Arbeitsplatz im Club
kein ökonomischer Vorteil zur Wohnungsprostitution.
Die Wohnung mit festen Mädchen bzw Terminwohnung mit wechselnden Mädchen
kann auf Grund ihrer Organisationsstruktur = geringere Nutzungsgröße
als im Fkk-Club; ergo weniger Arbeitszimmer ergo weniger Mädchen ergo auf Grund mangenden Platzes keine Verweilmöglichkeit für den Gast nur mit "höheren
Preisen" betriebswirtschaftlich geführt werden ( oder es müßte von jedem Gast
anolog dem Club ein Eintrittsgeld verlangt werden; dann könnten Clubpreise genommen werden.
Auch sind die Wünsche mancher Gäste nach Rabatten
in der Wohnung nicht umsetzbar. Soll denn das Mädchen von ihren Anteil dem
Gast Rabatt gewähren? Warum? Soll der Inhaber Rabatt gewähren und damit seine Kosten erhöhen ( der Rabatt geht zu Lasten der Gewinnmarge) ?
Gibt es im Fkk-Club Rabatte? Ist mir nicht bekannt.
WIR ARBEITEN AUCH HART FÜR UNSER GELD!
Die Mädchen sitzen in der Tagschicht zwölf (12)
Stunden; der Umsatz variiert sehr stark; hängt vom Gästeaufkommen,
von der Optik und /oder dem Service des Mädchens ab.
Hoffe, daß ich mit diesen Ausführungen etwas mehr zum betriebswirtschaftlichen
Verständnis vermitteln kann.
LG Laura