20.01.2009, 00:22
Laura–großer Koberraum–Haus 39–Flasshofstr–Oberhausen
--Für die, die nur die Facts brauchen, einfach runterscrollen--
Mehr als zwei Jahre sind vergangen, über 700 Tage und gefühlte tausend schlechte Ficks, seitdem ich mit meiner LSH-Göttin zusammen in einem Bett lag, eng umschlungen und unendlich vertraut, so wie man es nur mit einer Stammfrau sein kann (private Kontakte mal ausgeschlossen, die haben hier ja eh nix zu suchen), mit der man nicht (mehr) nur das plumpe Ficken teilte, sondern auch beiderseits private Ereignisse und Emotionen verband.
Einen Tag zuvor befand ich mich noch in den Armen einer neuen Anwärterin auf den Titel „Verlorener_Sohns–Stammfrau No.1” und als ich mich in Duisburg von meinen Kompanen verabschiedete wusste ich noch nichts von dem, was mich gleich auf der Autobahn Richtung Heimat erwarten sollte... Auf der Höhe von Ratingen auf der A3 erhielt ich einen gehetzten Anruf vom EF: „KOMM SOFORT NACH OBERHAUSEN! „Warum?”, sagte ich. „DIE LANGE LAURA IST WIEDER DA.”, sagte die aufgebrachte Stimme. Das konnte nicht sein, über zwei Jahre sind vergangen, „DAS GIBT ES DOCH NICHT.” sagte ich. „DOCH!!!” hallte es aus dem Hörer. Hm, der Tank war so gut wie leer, genauso meine Geldvorräte am Mann. Ich war frisch gefickt und unglaublich befriedigt von meiner neuen Stammfrauanwärterin und somit entschied sich meine Vernunft gegen das gute alte Glück, großer griechischer Lenden...
Ich konnte während der Nacht kaum schlafen, fand keine Ruhe und am nächsten Morgen (ein Samstag) fuhr ich wie gewohnt erstmal zum Wagen waschen (bei dem ganzen Schnee in letzter Zeit und einer alten Rostlaube unterm Arsch muss man ganz schön Acht geben und deshalb ist ein sauberer Wagen für mich sehr wichtig). Nach der schon fast Zen-mäßigen Waschung des Wagens, dem Tanken und der Bestückung mit Getränken, Nikotin und Bonbons (wie vor jeder Tour) war mir klar, ich muss heute noch zum Geldautomaten. Ich war verpflichtet HEUTE LAURA ZU BESUCHEN. Unser Revival sollte schon etwas länger als früher dauern und deshalb wurde finanziell eine StundenNummer eingeplant...
Aber zuerst musste ich meiner neuen Stammfrau absagen, ich hatte ihr tags zuvor versprochen am nächsten Abend wieder zu kommen. Zu meinem Bedauern arbeitete sie am darauf folgenden Abend gar nicht (ein kleiner minus Punkt für eine angehende Stammfrau, aber egal, es geht um Laura, MEINE LAURA)
Mühlheim-Styrum, Blinker rechts, bremsen, RAUS HIER! An der ersten roten Ampel schonmal „eins fuffzich” für den Parkplatzmann in die Hand parat gelegt. Nach einigen hundert Metern demselben die beiden Münzen überreicht und mit den letzten Noten von Johnny Cashs Version von Depeche Modes Klassiker Personal Jesus eingeparkt. Meinen Personal Jesus sah ich dann auch direkt, nachdem ich vom Parkplatz aus sofort scharf rechts zum Koberraum Haus 39 abbog. Lauras Prachtkörper. Ich stehe einfach auf diese Frau, diese GROSSE FRAU. Und da war er, dieser vertraute Blick, wir STARRTEN UNS bestimmt 10 sec nur in die Augen und lächelten uns an. „DAS GIBT ES DOCH NICHT”, kreischte es aus dem Fenster und schon öffnete sich das gläserne Tor...
--Nur für den privaten Gebrauch--
„Ich geh dann noch ein bisschen hier meine Runden, bis nachher” und hauchte ihr einen Kuss entgegen, den sie mit der Hand auffing.
Klar wollte ich am liebsten direkt zu IHR, aber ich bin kein Kollegenschwein und wusste, dass der EF gleich kommen da sein wollte. Nach seinem Eintreffen haben wir erstmal über Laura und ihre Wiederkehr philosophiert, bis, ja, bis die Gute gebucht war. ZACK, ich war auf StandBy und hatte immer ein Auge auf ihren Stuhl. Nach ein paar Runden meinte ich, „Ach komm, lass uns noch mal durch das ErosCenter schlende...” - „Na jetzt aber los”, erwiederte EF. Laura war zurück. Ein kurzes Handzeichen und ich war drin.
Sie wusste noch meinen Namen, dass wir uns das letzte Mal kurz vor meinem Diplom gesehen habe, sie kannte noch mein Diplomthema, einfach alles. Wir hatten uns beide viel zu erzählen, 2 Jahre sind vergangen, viel ist passiert, bei Ihr und auch bei mir. Das Geld legte ich einfach nur belanglos auf den Tisch. Sie sagte, „Warte mal, kleiner Vorgeschmack?”. Sie nahm das Geld (machte sie früher nie, ein kurzer Blitz fuhr mir durch den Kopf - hat sie sich doch geändert?-. NEIN, die Aktion hatte nur einen Sinn, denn sie steckte ihrer süßen Kopf mit ausgestreckten Beinen in ihren Schrank um das Geld zu verstauen und mir einen wundervollen Blick auf ihre verführerische Rosette verschaffte. „Na, erinnerst Du dich an den Anblick?”, hallte es zwischen den Schranktüren heraus. Ich dachte nur noch -Liebelein, Du hast ja keine Ahnung, was gerade mit meinen Synapsen abgeht.-
So langsam ging es nach einer gemeinsamen Waschung aufs Bett, dort haben wir noch weiter gequatscht, bis sie mich in bester GF6-manier verführte und mich am ganzen Körper küsste. Mir die Eier leckte, mit Ihrer Zunge den Schaft streichelte, mit ihren ganzen Körper meinen Schwanz massierte als sie wieder zu mir hoch kam um mich innig zu küssen. Dann folgte Lauras bekannter, feuchter, NEIN, klatschnasser Deepthroat, bis sie nach gefühlten 20 Stunden oraler verhärtung ihr Hinterteil auf meinem Gesicht ablegte. Ich habe einfach alles probiert, was vor mir lag, Muschi, Arschloch, alles drumherum, alles von innen und aussen. zwischendurch immer mal wieder hier und da gefingert und hach, ich wusste immer noch, wo ihr „rauher” Punkt in ihrer klatschnassen Fotze ist und nachdem ich diesen altbekannten Punkt eine weile massierte fing sie kurz an zu keuchen und musste meinen Schwanz loslassen, sie zuckte und konnte nicht mehr. Sowas macht einfach Spass, egal ob gespielt oder nicht. Danach begann sie mich (nach dem oralen eintüten) genussvoll zu ficken, in jeder erdenklichen Position. Wenn's ans Ficken geht war Laura schon früher wild, das schätze ich auch so sehr an ihr. Immer begleitet von tiefen ZKs, wenn es die Position denn erlaubte, wenn nicht... na dann waren sie halt nicht ganz so tief. 
Nach einem kurzen Zwischenstopp in ihrem süssen Mund (vorher einfach das Gummi auf den Boden gepfeffert) wieder neu eingetütet und vor ihrem süßen saugenden ARSCHLOCH postiert. Ab und rein damit, schön in der Missio... Tief, hart, fest, schnell... einfach nur geil, wie früher in den guten alten Zeiten. Als ein Arschfick noch ein Arschfick war...
Nach meinem zweiten krampf und Lauras altbekanntem „Du brauchst mehr Magnesium.”-Spruch meinte sie nur kurzer Hand: „Komm, willst Du in einem Mund kommen? Ich mach dich fertig...” „Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiijoooooaaaah, gern...”, mehr brachte ich nicht heraus.
Also absatteln und der zweite Präser landete auf dem Boden. Ich hatte keine Zeit mich hinzulegen und die süße Griechin hatte schon wieder meinen blanken Schwanz im Mund. Eichel lecken, 2 mal schön tief die Nudel am Schluckreflex vorbei geschoben und ich war erledigt, zuckte nur noch und brauchte erstmal ein paar Minuten, bevor ich wieder meine Beine spürte... Wir lagen uns in den Armen und kuschelten noch eine ganze Weile, quatschen noch was und nach dem waschen und anziehen quatschen wir noch weiter...
„Bis in 2 Wochen meine liebe Laura.”, sagte ich. „Ja, bis dann, ich freue mich schon darauf.” erwiderte sie.
Kurz darauf machte es KLICK, ich öffnete meine Wagentür, clickte den iPod ein und drückte Play, wieder Johnny „Sooner or later, god's gonna tear you down”... „alter Mann, das ist mir egal, und wenn es in 5 Minuten soweit ist, ich hatte den Wiedersehens-Fick meines Lebens. Und wenn der gute Mann da oben noch 2 Wochen wartet war es noch lange nicht der letzte Fick meines Lebens 
Tschüssikowski,
sacht der Verlorene_Sohn
FACTS:
Purster GF6 mit freundschaftlichem PST sowie AST, FO, ZK, EL, 69, Fingern, Arsch lecken bei Ihr (Pflicht bei der Rosette ), GVM, AV, FT
Von EF gestoppte 67 min. im Wiedersehens-Stammkunden-Paket für 100 €
--Für die, die nur die Facts brauchen, einfach runterscrollen--
Mehr als zwei Jahre sind vergangen, über 700 Tage und gefühlte tausend schlechte Ficks, seitdem ich mit meiner LSH-Göttin zusammen in einem Bett lag, eng umschlungen und unendlich vertraut, so wie man es nur mit einer Stammfrau sein kann (private Kontakte mal ausgeschlossen, die haben hier ja eh nix zu suchen), mit der man nicht (mehr) nur das plumpe Ficken teilte, sondern auch beiderseits private Ereignisse und Emotionen verband.
Einen Tag zuvor befand ich mich noch in den Armen einer neuen Anwärterin auf den Titel „Verlorener_Sohns–Stammfrau No.1” und als ich mich in Duisburg von meinen Kompanen verabschiedete wusste ich noch nichts von dem, was mich gleich auf der Autobahn Richtung Heimat erwarten sollte... Auf der Höhe von Ratingen auf der A3 erhielt ich einen gehetzten Anruf vom EF: „KOMM SOFORT NACH OBERHAUSEN! „Warum?”, sagte ich. „DIE LANGE LAURA IST WIEDER DA.”, sagte die aufgebrachte Stimme. Das konnte nicht sein, über zwei Jahre sind vergangen, „DAS GIBT ES DOCH NICHT.” sagte ich. „DOCH!!!” hallte es aus dem Hörer. Hm, der Tank war so gut wie leer, genauso meine Geldvorräte am Mann. Ich war frisch gefickt und unglaublich befriedigt von meiner neuen Stammfrauanwärterin und somit entschied sich meine Vernunft gegen das gute alte Glück, großer griechischer Lenden...
Ich konnte während der Nacht kaum schlafen, fand keine Ruhe und am nächsten Morgen (ein Samstag) fuhr ich wie gewohnt erstmal zum Wagen waschen (bei dem ganzen Schnee in letzter Zeit und einer alten Rostlaube unterm Arsch muss man ganz schön Acht geben und deshalb ist ein sauberer Wagen für mich sehr wichtig). Nach der schon fast Zen-mäßigen Waschung des Wagens, dem Tanken und der Bestückung mit Getränken, Nikotin und Bonbons (wie vor jeder Tour) war mir klar, ich muss heute noch zum Geldautomaten. Ich war verpflichtet HEUTE LAURA ZU BESUCHEN. Unser Revival sollte schon etwas länger als früher dauern und deshalb wurde finanziell eine StundenNummer eingeplant...
Aber zuerst musste ich meiner neuen Stammfrau absagen, ich hatte ihr tags zuvor versprochen am nächsten Abend wieder zu kommen. Zu meinem Bedauern arbeitete sie am darauf folgenden Abend gar nicht (ein kleiner minus Punkt für eine angehende Stammfrau, aber egal, es geht um Laura, MEINE LAURA)
Mühlheim-Styrum, Blinker rechts, bremsen, RAUS HIER! An der ersten roten Ampel schonmal „eins fuffzich” für den Parkplatzmann in die Hand parat gelegt. Nach einigen hundert Metern demselben die beiden Münzen überreicht und mit den letzten Noten von Johnny Cashs Version von Depeche Modes Klassiker Personal Jesus eingeparkt. Meinen Personal Jesus sah ich dann auch direkt, nachdem ich vom Parkplatz aus sofort scharf rechts zum Koberraum Haus 39 abbog. Lauras Prachtkörper. Ich stehe einfach auf diese Frau, diese GROSSE FRAU. Und da war er, dieser vertraute Blick, wir STARRTEN UNS bestimmt 10 sec nur in die Augen und lächelten uns an. „DAS GIBT ES DOCH NICHT”, kreischte es aus dem Fenster und schon öffnete sich das gläserne Tor...
--Nur für den privaten Gebrauch--
„Ich geh dann noch ein bisschen hier meine Runden, bis nachher” und hauchte ihr einen Kuss entgegen, den sie mit der Hand auffing.
Klar wollte ich am liebsten direkt zu IHR, aber ich bin kein Kollegenschwein und wusste, dass der EF gleich kommen da sein wollte. Nach seinem Eintreffen haben wir erstmal über Laura und ihre Wiederkehr philosophiert, bis, ja, bis die Gute gebucht war. ZACK, ich war auf StandBy und hatte immer ein Auge auf ihren Stuhl. Nach ein paar Runden meinte ich, „Ach komm, lass uns noch mal durch das ErosCenter schlende...” - „Na jetzt aber los”, erwiederte EF. Laura war zurück. Ein kurzes Handzeichen und ich war drin.
Sie wusste noch meinen Namen, dass wir uns das letzte Mal kurz vor meinem Diplom gesehen habe, sie kannte noch mein Diplomthema, einfach alles. Wir hatten uns beide viel zu erzählen, 2 Jahre sind vergangen, viel ist passiert, bei Ihr und auch bei mir. Das Geld legte ich einfach nur belanglos auf den Tisch. Sie sagte, „Warte mal, kleiner Vorgeschmack?”. Sie nahm das Geld (machte sie früher nie, ein kurzer Blitz fuhr mir durch den Kopf - hat sie sich doch geändert?-. NEIN, die Aktion hatte nur einen Sinn, denn sie steckte ihrer süßen Kopf mit ausgestreckten Beinen in ihren Schrank um das Geld zu verstauen und mir einen wundervollen Blick auf ihre verführerische Rosette verschaffte. „Na, erinnerst Du dich an den Anblick?”, hallte es zwischen den Schranktüren heraus. Ich dachte nur noch -Liebelein, Du hast ja keine Ahnung, was gerade mit meinen Synapsen abgeht.-
So langsam ging es nach einer gemeinsamen Waschung aufs Bett, dort haben wir noch weiter gequatscht, bis sie mich in bester GF6-manier verführte und mich am ganzen Körper küsste. Mir die Eier leckte, mit Ihrer Zunge den Schaft streichelte, mit ihren ganzen Körper meinen Schwanz massierte als sie wieder zu mir hoch kam um mich innig zu küssen. Dann folgte Lauras bekannter, feuchter, NEIN, klatschnasser Deepthroat, bis sie nach gefühlten 20 Stunden oraler verhärtung ihr Hinterteil auf meinem Gesicht ablegte. Ich habe einfach alles probiert, was vor mir lag, Muschi, Arschloch, alles drumherum, alles von innen und aussen. zwischendurch immer mal wieder hier und da gefingert und hach, ich wusste immer noch, wo ihr „rauher” Punkt in ihrer klatschnassen Fotze ist und nachdem ich diesen altbekannten Punkt eine weile massierte fing sie kurz an zu keuchen und musste meinen Schwanz loslassen, sie zuckte und konnte nicht mehr.
Sowas macht einfach Spass, egal ob gespielt oder nicht. Danach begann sie mich (nach dem oralen eintüten) genussvoll zu ficken, in jeder erdenklichen Position. Wenn's ans Ficken geht war Laura schon früher wild, das schätze ich auch so sehr an ihr. Immer begleitet von tiefen ZKs, wenn es die Position denn erlaubte, wenn nicht... na dann waren sie halt nicht ganz so tief. Nach einem kurzen Zwischenstopp in ihrem süssen Mund (vorher einfach das Gummi auf den Boden gepfeffert) wieder neu eingetütet und vor ihrem süßen saugenden ARSCHLOCH postiert. Ab und rein damit, schön in der Missio... Tief, hart, fest, schnell... einfach nur geil, wie früher in den guten alten Zeiten. Als ein Arschfick noch ein Arschfick war...
Nach meinem zweiten krampf und Lauras altbekanntem „Du brauchst mehr Magnesium.”-Spruch meinte sie nur kurzer Hand: „Komm, willst Du in einem Mund kommen? Ich mach dich fertig...” „Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiijoooooaaaah, gern...”, mehr brachte ich nicht heraus.
Also absatteln und der zweite Präser landete auf dem Boden. Ich hatte keine Zeit mich hinzulegen und die süße Griechin hatte schon wieder meinen blanken Schwanz im Mund. Eichel lecken, 2 mal schön tief die Nudel am Schluckreflex vorbei geschoben und ich war erledigt, zuckte nur noch und brauchte erstmal ein paar Minuten, bevor ich wieder meine Beine spürte... Wir lagen uns in den Armen und kuschelten noch eine ganze Weile, quatschen noch was und nach dem waschen und anziehen quatschen wir noch weiter...
„Bis in 2 Wochen meine liebe Laura.”, sagte ich. „Ja, bis dann, ich freue mich schon darauf.” erwiderte sie.
Kurz darauf machte es KLICK, ich öffnete meine Wagentür, clickte den iPod ein und drückte Play, wieder Johnny „Sooner or later, god's gonna tear you down”... „alter Mann, das ist mir egal, und wenn es in 5 Minuten soweit ist, ich hatte den Wiedersehens-Fick meines Lebens. Und wenn der gute Mann da oben noch 2 Wochen wartet war es noch lange nicht der letzte Fick meines Lebens
Tschüssikowski,
sacht der Verlorene_Sohn
FACTS:
Purster GF6 mit freundschaftlichem PST sowie AST, FO, ZK, EL, 69, Fingern, Arsch lecken bei Ihr (Pflicht bei der Rosette
), GVM, AV, FTVon EF gestoppte 67 min. im Wiedersehens-Stammkunden-Paket für 100 €