19.01.2009, 12:10
Leider habe ich keine von Euch getroffen oder erkannt - aber ich hatte auch kein Namensschild um..
Aus einem langen geplanten wurde ein kurzer Aufenthalt mit vorzeitigem Abgang wg. Trabajo.
Ich bin seit dem Umbau das erste mal wieder dort gewesen und recht erfreut; Sauna (Dampf-) schön, Ruhebereich schön (auch wenn hier dezentes Anbaggern noch vorkommt), Massageräumlichkeiten 1a. Aber happige 75€ Eintritt.
Leider findet im Hauptkontaktraum sehr aggressives Anbaggern statt, eine Dame ist besonders negativ aufgefallen (Name leider nicht gefragt; schlank, Anf 30, lange dunkle Haare, Kunsthupen prall D), aber auch sonst kann man kaum den Kaffe trinken (widerlich, Café au lait aus Nescafe; aber dafür gehe ich ja nicht hin). Aber die Aussicht ist ja nett und über gelegentlichen Blickkontakt hatte ich eine Gesprächspartnerin gefunden, die die Anbahnung weniger ‚brutalst möglich’ gestaltet, dafür aber auch im P+AST echte Qualitäten aufweist.
Im weiteren Verlauf dann nett in der Sauna geplauscht (verquasselt), dann wieder den Café ‚genossen’ und Ausschau gehalten. Das war Abwehrarbeit in extremis, aber eine Dame war mir vorher schon mal aufgefallen, und da musste ich die Initiative ergreifen.
[/INDENT]Irgendsoein blödes Gefühl ließ mich am Spind vorbeigehen und auf das Telefon gucken (ich wollte noch einen entfernten Freund treffen), bingo. Akutarbeit. Also noch einen Teller chili con carne verschlungen und weg.
Fazit: Ambiente ist schön geworden (den regelm. Klubgängern erzähl ich nix besonderes), der Preis ist happig, aber relativ, das Personal war optisch gemischt und zu 1/3 top, der Anbaggermodus etwas zu heftig, aber die beiden acts 1a. Zufrieden von dannen (und ist mir als Wohnungspuffgeher tariflich genauso teuer gekommen wie sonst bei ausgedehtneren Aktionen).
Ciao, torino
Aus einem langen geplanten wurde ein kurzer Aufenthalt mit vorzeitigem Abgang wg. Trabajo.
Ich bin seit dem Umbau das erste mal wieder dort gewesen und recht erfreut; Sauna (Dampf-) schön, Ruhebereich schön (auch wenn hier dezentes Anbaggern noch vorkommt), Massageräumlichkeiten 1a. Aber happige 75€ Eintritt.
Leider findet im Hauptkontaktraum sehr aggressives Anbaggern statt, eine Dame ist besonders negativ aufgefallen (Name leider nicht gefragt; schlank, Anf 30, lange dunkle Haare, Kunsthupen prall D), aber auch sonst kann man kaum den Kaffe trinken (widerlich, Café au lait aus Nescafe; aber dafür gehe ich ja nicht hin). Aber die Aussicht ist ja nett und über gelegentlichen Blickkontakt hatte ich eine Gesprächspartnerin gefunden, die die Anbahnung weniger ‚brutalst möglich’ gestaltet, dafür aber auch im P+AST echte Qualitäten aufweist.
- Magdalena (passender Name in dem Job ;-) ), ca 170, sehr schlank (Sportlerin), also knapp über 40-45 kg, blonde mittellange und glatte Haare, grau-grün-braungesprenkelte Augen. Ungarin. Eher selten im Palace, kennt sich aber im Artemis gut aus. Ihr Trick ist, dass sie keinen Druck beim Anbaggern macht, und das überzeugt Leute aus der älteren Generation. Also nach etlichen vielen Plaudereien aufs Zimmer und eine Stunde dort geblieben. Ich bin ja immer zur Entspannung im Puff – und nicht auf der Flucht. Sie kann aber auf den Gast gut eingehen, spürt, wann man es wilder und wann ruhiger angehen lassen will und ist auch nicht abspritzorientiert, anfänglich kurze Korrektur wg. Handeinsatz beim FO (FT macht sie nicht), aber ansonsten wirklich abwechslungsreiche und intensive Action (Verlängerung erfolgte erst on the fly). Daher auch recht genau mit 60 min zuende gekommen und freundlich zur Geldübergabe gedackelt, später noch nett geplaudert ohne dass irgend ein Druck auf Wiederholung aufkam. Referenzklasse.
Im weiteren Verlauf dann nett in der Sauna geplauscht (verquasselt), dann wieder den Café ‚genossen’ und Ausschau gehalten. Das war Abwehrarbeit in extremis, aber eine Dame war mir vorher schon mal aufgefallen, und da musste ich die Initiative ergreifen.
- Lara, RUS, Mitte – Ende 20, etwas weniger schlank als Magdalena (also KF 38), blondiert, gelockt, gutes Deutsch, ca. B+ - OW mit geringer Bindegewebsschwäche, schöner Hintern, Nabelpiercing.
[/INDENT]Irgendsoein blödes Gefühl ließ mich am Spind vorbeigehen und auf das Telefon gucken (ich wollte noch einen entfernten Freund treffen), bingo. Akutarbeit. Also noch einen Teller chili con carne verschlungen und weg.
Fazit: Ambiente ist schön geworden (den regelm. Klubgängern erzähl ich nix besonderes), der Preis ist happig, aber relativ, das Personal war optisch gemischt und zu 1/3 top, der Anbaggermodus etwas zu heftig, aber die beiden acts 1a. Zufrieden von dannen (und ist mir als Wohnungspuffgeher tariflich genauso teuer gekommen wie sonst bei ausgedehtneren Aktionen).
Ciao, torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.