15.07.2005, 00:40
@ Elchupado
Ich gebe Dir uneingeschränkt recht.
Alle Mädchen arbeiten nach Gutdünken und eigener sexueller Erfahrung.
Die Guten sind dann teils Naturtalente und/oder besitzen genügend Feingefühl und psychologisches Gespür um ihre Techniken zu verfeinern und sich auf den jeweiligen Partner bestmöglich einzustellen.
Es wäre wünschenswert, Ausbildungsseminare aus verschiedenen Sachgebieten von Massagetechniken über rhetorische Hilfen, ebenso wie verschiedene Sextechniken, gesundheitliche und Hygienekurse, sowie Grundzüge in Psychologie und sogar Pädagogik anzubieten, ebenso sollten Dinge wie eine gute Beratung durch einen Stylisten gegeben sein, damit sich die Mädchen optimal präsentieren können und natürlich müssten auch betriebswirtschaftliche, rechtliche Aspekte und Grundzüge des Marketings vermittelt werden.
So wären die Frauen, die diesen Beruf wählen optimal vorbereitet und die Vorstellungen die Du im Kopf hast wären umsetzbarer.
Leider sind wir von solchen Vorstellungen weit entfernt,
solange unser Beruf nicht als ganz normaler Beruf in der Gesellschaft anerkannt wird und solange dem auch noch strafrechtliche Hürden in der Form entgegenstehen, daß keinem Mädchen vorgegeben werden darf wie es zu arbeiten hat, nichts anderes wäre ja eine Ausbildung, so lange wird sich daran nichts ändern.
Nicht zu vergessen ist natürlich auch, daß die Mädchen und Frauen in unserer Branche ebenso wie alle Nichthuren das Produkt unserer westlichen Kultur und ihrer meist Stinknormalo-Erziehung sind.
Damit sind sie also oftmals ebenso sexuell unerfahren oder haben die gleichen moralischen Vorbehalte wie Frau Meier oder Frau Müller.
Es gelingt nicht allen Mädchen gleich gut sich darüber hinauszubewegen und Sex und sexuelle Dienstleistung neu zu bewerten, geschweige denn, daraus eine Kunst zu machen die zelebriert werden kann.
Damit das passiert, müsste sich das Verhältnis zur Sexualität in der ganzen Gesellschaft radikal ändern, sowohl bei Männern wie bei Frauen.
Andererseits- dann wären wir letztlich überflüssig
LG Laura
Zitat: Elchupado: Insgesamt ist Erotik eine Kunst, aber es gibt keine Ausbildung dazu. Das meiste ist also free style Sex. Wäre es nicht möglich die Damen etwas auszubilden: Massagen und Liebestechniken (Stellungen, Punkte am Körper mit erotischem Bezug, Rhytmen). Glaube mir Laura danach muß man lange suchen.
Ich gebe Dir uneingeschränkt recht.
Alle Mädchen arbeiten nach Gutdünken und eigener sexueller Erfahrung.
Die Guten sind dann teils Naturtalente und/oder besitzen genügend Feingefühl und psychologisches Gespür um ihre Techniken zu verfeinern und sich auf den jeweiligen Partner bestmöglich einzustellen.
Es wäre wünschenswert, Ausbildungsseminare aus verschiedenen Sachgebieten von Massagetechniken über rhetorische Hilfen, ebenso wie verschiedene Sextechniken, gesundheitliche und Hygienekurse, sowie Grundzüge in Psychologie und sogar Pädagogik anzubieten, ebenso sollten Dinge wie eine gute Beratung durch einen Stylisten gegeben sein, damit sich die Mädchen optimal präsentieren können und natürlich müssten auch betriebswirtschaftliche, rechtliche Aspekte und Grundzüge des Marketings vermittelt werden.
So wären die Frauen, die diesen Beruf wählen optimal vorbereitet und die Vorstellungen die Du im Kopf hast wären umsetzbarer.
Leider sind wir von solchen Vorstellungen weit entfernt,
solange unser Beruf nicht als ganz normaler Beruf in der Gesellschaft anerkannt wird und solange dem auch noch strafrechtliche Hürden in der Form entgegenstehen, daß keinem Mädchen vorgegeben werden darf wie es zu arbeiten hat, nichts anderes wäre ja eine Ausbildung, so lange wird sich daran nichts ändern.
Nicht zu vergessen ist natürlich auch, daß die Mädchen und Frauen in unserer Branche ebenso wie alle Nichthuren das Produkt unserer westlichen Kultur und ihrer meist Stinknormalo-Erziehung sind.
Damit sind sie also oftmals ebenso sexuell unerfahren oder haben die gleichen moralischen Vorbehalte wie Frau Meier oder Frau Müller.
Es gelingt nicht allen Mädchen gleich gut sich darüber hinauszubewegen und Sex und sexuelle Dienstleistung neu zu bewerten, geschweige denn, daraus eine Kunst zu machen die zelebriert werden kann.
Damit das passiert, müsste sich das Verhältnis zur Sexualität in der ganzen Gesellschaft radikal ändern, sowohl bei Männern wie bei Frauen.
Andererseits- dann wären wir letztlich überflüssig
LG Laura