16.07.2005, 00:37
Hallo Ledersepp,
wie Du schon treffend schreibst: es ist ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands Termine einzuhalten oder zumindest Abzusagen. Dabei würde ich bezüglich der Terminabsagen noch die Beifügung rechtzeitig ergänzen. Denn 5 Minuten vor dem Termin anzurufen und der Dame abzusagen empfinde ich als eine Frechheit.
Ich halte Termine grundsätzlich ein und darf bisher behaupten noch nie einen fest vereinbarten Termin versäumt zu haben. Sollte mir dies einmal durch eigenes Verschulden passieren, dann habe ich mir fest vorgenommen der Dame bereitwillig eine angemessene Entschädigung zukommen zu lassen. Umgekehrt habe ich dieselbe Erfahrung wie Du gemacht: Die Damen haben ihre Termine ebenfalls immer eingehalten (bis auf eine Ausnahme vor über vier Jahren).
So manche Unarten der Freier können meines Erachtens nicht mit gleichen Unarten der Frauen entschuldigt werden. Auch andersherum wird für mich kein Schuh draus. Jeder Termin sollte immer von beiden Seiten so ernst genommen werden, dass er am Ende stattfindet. Das nenne ich professionelles Handeln, wie es im Geschäfts- und Privatleben eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Das Problem Unzuverlässigkeit existiert leider auf beiden Seiten immer wieder. Aber es scheint den Berichten der Damen zu Folge sehr viel häufiger bei den Gästen aufzutauchen als andersherum. Auch in meinem Berufsleben muss ich einen Trend zu Unzuverlässigkeit feststellen. In meiner Zunft zählt das gesprochene Wort immer weniger. Vieles wird heute nicht mehr in vertrauensvollen Gesprächen besiegelt sondern durch Anwälte und Bürokratie.
Gruß von Sir Thomas, der die Klagen so mancher Damen des Gewerbes gut versteht!
wie Du schon treffend schreibst: es ist ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands Termine einzuhalten oder zumindest Abzusagen. Dabei würde ich bezüglich der Terminabsagen noch die Beifügung rechtzeitig ergänzen. Denn 5 Minuten vor dem Termin anzurufen und der Dame abzusagen empfinde ich als eine Frechheit.
Ich halte Termine grundsätzlich ein und darf bisher behaupten noch nie einen fest vereinbarten Termin versäumt zu haben. Sollte mir dies einmal durch eigenes Verschulden passieren, dann habe ich mir fest vorgenommen der Dame bereitwillig eine angemessene Entschädigung zukommen zu lassen. Umgekehrt habe ich dieselbe Erfahrung wie Du gemacht: Die Damen haben ihre Termine ebenfalls immer eingehalten (bis auf eine Ausnahme vor über vier Jahren).
So manche Unarten der Freier können meines Erachtens nicht mit gleichen Unarten der Frauen entschuldigt werden. Auch andersherum wird für mich kein Schuh draus. Jeder Termin sollte immer von beiden Seiten so ernst genommen werden, dass er am Ende stattfindet. Das nenne ich professionelles Handeln, wie es im Geschäfts- und Privatleben eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Das Problem Unzuverlässigkeit existiert leider auf beiden Seiten immer wieder. Aber es scheint den Berichten der Damen zu Folge sehr viel häufiger bei den Gästen aufzutauchen als andersherum. Auch in meinem Berufsleben muss ich einen Trend zu Unzuverlässigkeit feststellen. In meiner Zunft zählt das gesprochene Wort immer weniger. Vieles wird heute nicht mehr in vertrauensvollen Gesprächen besiegelt sondern durch Anwälte und Bürokratie.
Gruß von Sir Thomas, der die Klagen so mancher Damen des Gewerbes gut versteht!