17.07.2005, 23:05
Hallo Skipper,
Bei vielen Patienten lässt sich die "Erektile Dysfunktion (ED) auf eine Erkrankung oder die Einnahme von Medikamenten zurückführen. Auch Patienten mit Herzschwäche (Herzinsuffizienz, 58 Prozent), Durchblutungsstörungen (49 Prozent), Hochdruckkranke (35 Prozent), und Patienten mit Bandscheibenvorfall (29 Prozent) sind oft betroffen. Bei den Hypertonikern ist übrigens die Einnahme bestimmter Medikamente gegen den hohen Blutdruck (Betablocker) oft die Ursache für die ED.
[...]
Ermittelt haben diese Daten Dr. Moritz Braun und Mitarbeiter der Universität Köln. Sie haben 8.000 Männern über 30 im Großraum Köln einen Fragebogen zugeschickt, der speziell für die Diagnose der "ED" erstellt wurde.
Quelle: Deutsche Medizinische Wochenschrift 2004; 129
Gruß von Sir Thomas
Bei vielen Patienten lässt sich die "Erektile Dysfunktion (ED) auf eine Erkrankung oder die Einnahme von Medikamenten zurückführen. Auch Patienten mit Herzschwäche (Herzinsuffizienz, 58 Prozent), Durchblutungsstörungen (49 Prozent), Hochdruckkranke (35 Prozent), und Patienten mit Bandscheibenvorfall (29 Prozent) sind oft betroffen. Bei den Hypertonikern ist übrigens die Einnahme bestimmter Medikamente gegen den hohen Blutdruck (Betablocker) oft die Ursache für die ED.
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Ermittelt haben diese Daten Dr. Moritz Braun und Mitarbeiter der Universität Köln. Sie haben 8.000 Männern über 30 im Großraum Köln einen Fragebogen zugeschickt, der speziell für die Diagnose der "ED" erstellt wurde.
Quelle: Deutsche Medizinische Wochenschrift 2004; 129
Gruß von Sir Thomas