Steffi aktuell HD, ex-CPC-Escort, auch Weinheim, Köln
Teil 3 von 5

Im Glücksrausch

Herrgott nochmal. Ich spüre ihre weichen Brüste. Sie riecht gut. Sie schaut mir tief in die Augen. Wir küssen uns. Es gibt kein Halten mehr. Im Stehen ziehe ich ihr Kleid hoch und presse sie mit meinen Händen auf ihren Po-Backen ganz eng an mich. Meine Hose ist schon ausgebeult. Dass ich einen Beruf, eine Verantwortung und eine wichtige Mission habe, ist jetzt total aus meinem Bewusstsein gewichen.

Wir küssen uns sehr lange. Unsere Zungen umtanzen einander. Unsere Hände gleiten am Körper des anderen auf und ab. Wieder und wieder greife ich wollüstig nach ihrem Hintern, an ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Plötzlich kniet sie vor mir, öffnet mir den Reißverschluss und spielt auf meiner Flöte. Sie saugt mit solch einer Verve, dass aus meiner Flöte schnell eine Trompete wird. Sie schaut mir geil in die Augen und bläst mir dabei den Marsch, als wolle sie die Mauern von Jericho zum Einsturz bringen.

Noch bevor die Mauern von Heidelberg wackeln, ziehe ich sie wieder hoch und bugsiere sie mit vielen Küssen auf ihr Lotterbett. Jetzt kommt die Revanche. Ich lege sie mir zurecht und zeige ihr, wie der Barbier von Sevilla mit seiner Zunge das Tremolo auf ihrer Lustperle zelebriert. Steffi windet sich vor Geilheit, aber ich umfasse mit beiden Händen ihr Becken. So kann sie sich mir nicht entziehen. Mein vaginaler Feuchtigkeitsmesser im Zeigerfinger zeigt höchste Werte an. Steffi ist ein schwanzgeiles Stück. Sie zieht mich über sich. Mit meinem Schwanz in ihrem Mund exerziere ich den lustvollen Liegestütz.

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Dann wechseln wir in die Position 69. Steffi ist über mir. Jetzt hat sie es darauf angelegt, mir die Sahne aus dem Leib zu saugen. Doch den Gefallen tue ich ihr nicht. Stattdessen kontere ich mit einer ZA-Attacke bei ihr. Das macht sie noch wilder. Sie wichst und bläst meinen Schwanz, dass die Heide wackelt. Zur Strafe kriegt sie jetzt noch einen Finger in den Po und als sie noch ärger bläst den zweiten gleich hinterher. Dann kommt ihre Lustperle wieder dran, während Hänschen-Klein ungeschützt das ganze Ausmaß ihrer triebhaften Gier über sich ergehen lassen muss.

Zum Ärgernis für Steffi frage ich nach einem Gummi. Kaum hat sie ihn aufgezogen, setzt sie sich auf mich und fängt an zu reiten. Oh, der Ärger war gespielt! Und wie sie reitet. Sie scheint auf der Flucht vor den Komantschen zu sein. Ich nehme ihre Brüste in meine Hände und meinen Mund. Dann küssen wir uns. Ich stecke tief in ihr drin. Es ist so sinnlich. Ein kleiner Impuls von der äußeren Hirnrinde blitzt auf, aber mit einem herzhaften Götz-Zitat verjage ich alle aufkommenden Schuldgefühle.

Steffi dreht sich auf mir um. Sie stützt sich auf meine Knie. Ich kann nun sehen, wie sich ihr geiler Hintern auf und nieder bewegt und wie ihre süße kleine Pussy meinen kleinen Freund immer wieder in Gänze verschlingt. Es ist meine Lieblingsstellung. Ich lege meine Hände in den Nacken und stelle mir vor wie ich an einem Karibikstrand mit einem Drink in der Hand und einer teuren Cohiba im Mund von Steffi stundenlang durchgefickt werde.

Ich muss das Kopfkino abbrechen, sonst hätte ich den Gummi vollgeschossen. Das hätte Steffi mir nie verziehen. Sie will meine Götterspeise verschlingen. Alles andere hat Sie mir unter Androhung von „totalem Liebesentzug“ verboten. Ich schiebe sie von mir herunter, ziehe ihren Hintern heran und bereite sie lustvoll auf die kommenden analen Freuden vor. Als sie soweit ist, bringe ich Hänschen-Klein in Stellung und dann geht es behutsam mit Steffis Unterstützung hinein ins Glück. In der Doggy-Position beginnen wir sehr langsam, aber nach einer Minute erhöhen wir die Schlagzahl und dann geht die Post ab. Mein Schweiß tropft auf Steffis Hintern und Rücken.

Es ist herrlich eng und Steffi hält volles Rohr dagegen. Ich drehe sie in Missionarsstellung, nehme ihre Beine hoch und stoße erneut in ihren Po. Die Stellung macht mich verrückt. Ich sehe ihr Gesicht, ihre Brüste wippen hin und her, ich höre sie keuchen und wie von Sinnen dreht sie den Kopf hin und her. Es ist der helle Wahnsinn. Ich ziehe sie aus dem Bett. Sie stellt ein Bein auf den Stuhl. Und wir vereinigen uns wieder. Nach ein paar Minuten muss sie sich auf den Sessel knien. Dasselbe Spiel.

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Erschöpft und klatschnass taumle ich ins Bett zurück. Steffi ist gleich hinter mir her. Wortlos keuchend zieht sie mir den Pirelli ab und macht sich mit ihrem gierigen Mund über mich her. Ich muss sie bremsen. Das Fass ist kurz vor dem Überlaufen. Nun wird Steffi verwöhnt. Ich tauche in ihren Süden ab und starte mein für Steffi lustvolles Tun. Sie greift hinter sich und fördert einen kleinen Vibrator zu Tage. Es ist ihr derzeitiges Lieblingsspielzeug. Dank seiner Hilfe treibe ich Steffi auf den Lustgipfel. Sie zittert und bebt als sie kommt. ´

Es gibt mir etwas, wenn die Mädels kommen. Nein, es macht mich tierisch an. Steffi lächelt vor sich hin, doch plötzlich wird ihr Blick maliziös.

„Jetzt kommt meine Revanche! Her mit der Sahne!“

Sie stürzt sich über meinen kleinen Freund. Ich weiß, dass es jetzt kein Halten mehr gibt. Steffi bläst, als ginge es um ihr Leben. Ich will noch nicht kommen. Es ist einfach zu geil und zu schön. Aber irgendwie hat das Schneebrett zu rutschen begonnen. Es nimmt immer mehr Schnee, Bäume und Steine mit auf dem Weg ins Tal. Zu groß ist seine Kraft, dass man sich dagegen wehren kann. Atemlos spanne ich meinen Körper zum Bogen. Die Hände suchen vergeblich Halt in den Bettlaken. Doch die Lawine rast ins Tal. Und dann knallt sie mit Macht an die Felswand. Ich bin weg von dieser Welt, doch Steffi hört nicht auf. Unerbittlich bläst sie weiter, bis auch noch die Mauern von Jericho zu Fallen beginnen.

Als ich die Augen öffne, zeigt der Sackfüllstandsmesser 18 % an. Für einen Augenblick bin ich wieder der Prüfingenieur, aber dann sehe ich Steffi, wie sie sich lustvoll die Lippen sauber leckt. Sie streichelt meinen Schwanz wie das Nachbarskind ihren Goldhamster. Und als noch ein wenig Sperma zutage tritt, nimmt sie es mit dem Zeigefinger auf und leckt es ab, als wäre es ein köstliches Mousse au Chocolat von weißer Schokolade. Im Unterbewusstsein wird mir klar, das ihr süßes Gesicht und ihre leuchtenden blauen Augen brandgefährlich sind.


Gedächtnisverlust durch Sex

Gefahr! Oh je, jetzt fällt mir meine Aufgabe wieder ein. Steffi verabschiedet sich kurz ins Bad. Fieberhaft arbeite ich an einer Überlebensstrategie. Aber Steffi ist gleich wieder zurück und nimmt sofort Besitz von mir. Nackt wie einst Eva im Paradies bringt sie mir allerlei Köstlichkeiten zu Essen. Mehrere Tabletts mit Bananen in Schokolade, frisches Obst, Schokolade und Weihnachtsgebäck. Dazu reicht sie mir ein Glas Sekt.

Nach der Stärkung schlägt sie einen gemeinsamen Duschgang vor. Da ich total durchgeschwitzt bin, nehme ich ihren Vorschlag gerne an. Sie hat ein schönes Badezimmer mit einer hinreichend großen Dusche für zwei Personen. Schnell merke ich, dass Steffis eigentliche Intention nicht die Körperpflege ist. Sie duscht mich zwar kurz ab, aber das „Einseifen“ mit dem herrlich riechendem Duschgel macht sie sowas von geil, dass ich nicht anders kann, als erneut über sie „herzufallen“.

Während wir uns endlos lang küssen und ich ihre eingeseiften Brüste knete, wichst sie mir den Schwanz, dass ich fast Schwindelanfälle bekomme. Das wird nicht besser, als sie sich vor mich hinkniet und erneut der Blasmusik frönt. Jetzt ärgere ich mich, dass ich kein Kondom mit unter die Dusche genommen habe. Ich hätte sie sonst gnadenlos durch gerammelt.

Bevor sie mir erneut das bisschen Hirn aus dem Kopf bläst, ziehe ich sie wieder hoch und drehe sie so um, dass sie mir mit dem Rücken zugewandt ist. Mein Speer zwängt sich zwischen ihre festen Po-Backen. Sie greift unten durch und spielt mit ihm. Mein rechter Zeigefinger berührt ihren magischen Punkt am oberen Ende ihrer Vulva mit kreisenden Bewegungen. Dann klemmt sie meinen Schwanz ein und bewegt ihren Hintern ganz langsam vor und zurück. Lust pur!

Wissend dass ich mein „Pulver“ nicht in der Dusche verschießen darf, breche ich ab. Wir trocknen uns notdürftig, dann streben wir Hand in Hand ins Schlafzimmer zurück, wo es sofort in die 69-er-Stellung geht. Danach greife ich noch einmal nach ihrem Lieblingsspielzeug und sie fliegt erneut in den Himmel der Lust. Und ab da kann ich nur von einem partiellen Gedächtnisverlust erzählen, denn sie hat mir buchstäblich den Verstand geraubt. An Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern.

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So weit ich es hinterher sehen konnte, haben wir noch zwei Kondome gebraucht. Ich habe sie quer durch ihr Apartment gefickt. Im Flur hing sie mit beiden Händen an der Garderobe. Im Bad in gebückter Haltung vor dem Waschbecken. Wobei ich im Spiegel ihre Titten hüpfen sehe. In dem kleinen Vorraum knalle ich sie an die Kommode. Im Wohnzimmer auf dem Tisch, auf der Fensterbank, im Sessel, im Stehen an der Wand und am Schluss wieder im Bett. Am Ende hat sie mich geblasen. Und als sie mir ihren Zeigefinger sanft und zart in den Po gesteckt hat, ist mir wiederum das Licht ausgegangen. Jedenfalls zeigte der Sackfüllstandsmesser keine 2 % mehr an. Und ich war fertig wie das berühmte Lachsbrot.

[SIZE="1"]Fortsetzung folgt mit Teil 4 von 5 …[/SIZE]
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Steffi aktuell HD, ex-CPC-Escort, auch Weinheim, Köln - von Hans-im-Glück - 12.01.2009, 06:54
Steffi aktuell HD, ex-CPC-Escort, auch Weinheim, Köln - von Schatzi Zimmer - 14.09.2009, 23:15
Pornosex mit Steffi aus Heidelberg - von sieben - 31.01.2010, 13:48