20.07.2005, 08:51
Der Preis
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen,verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.
JOHN RUSKIN engl. Sozialreformer (1819-1900)
Signalfunktion des Preises
Preise dienen in der Wirtschaft als Wertmaßstab für Güter. Als Bezugsgröße für den Preis dient in der Regel Geld, welches den Tauschwert von Gütern angibt. Preise werden insbesondere in der Volkswirtschaftslehre als Indikatoren für die Knappheit von Gütern angesehen. Aus den Kosten eines Gutes (Preisuntergrenze) einerseits und der Begehrtheit eines Gutes andererseits (Nachfrage) ergibt sich sein Wert.
Preisbildung
Die Preisbildung auf einem freien Markt erfolgt durch die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage. Dabei pendelt sich der Preis auf einem kompetitiven Markt so ein, dass er Angebot und Nachfrage ausgleicht. Ist das Angebot größer als die Nachfrage, so sinkt der Preis. Zu einem tieferen Preis sind mehr Marktteilnehmer bereit, das Produkt zu kaufen, aber weniger das Gut anzubieten. Die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt. Den Preis bei dem Nachfrage und Angebot gleich groß sind, nennt man Gleichgewichtspreis.
Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen,verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.
JOHN RUSKIN engl. Sozialreformer (1819-1900)
Signalfunktion des Preises
Preise dienen in der Wirtschaft als Wertmaßstab für Güter. Als Bezugsgröße für den Preis dient in der Regel Geld, welches den Tauschwert von Gütern angibt. Preise werden insbesondere in der Volkswirtschaftslehre als Indikatoren für die Knappheit von Gütern angesehen. Aus den Kosten eines Gutes (Preisuntergrenze) einerseits und der Begehrtheit eines Gutes andererseits (Nachfrage) ergibt sich sein Wert.
Preisbildung
Die Preisbildung auf einem freien Markt erfolgt durch die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage. Dabei pendelt sich der Preis auf einem kompetitiven Markt so ein, dass er Angebot und Nachfrage ausgleicht. Ist das Angebot größer als die Nachfrage, so sinkt der Preis. Zu einem tieferen Preis sind mehr Marktteilnehmer bereit, das Produkt zu kaufen, aber weniger das Gut anzubieten. Die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt. Den Preis bei dem Nachfrage und Angebot gleich groß sind, nennt man Gleichgewichtspreis.