20.07.2005, 11:16
... hat mich jetzt zwar einiges an Zeit gekostet, aber das hat sich (weitest gehend) gelohnt - guter Thread!
Was fällt mir dazu ein?
Ich fange mal nicht mit der Preisliste an, aber de facto schwirrt eine "Preisliste" bei mir immer irgendwo im Raum. Keine Frage, ich würde "es" auch geschenkt nehmen - halt! noch nicht einmal das stimmt bedingungslos. Es gibt nämlich 2 Preise: den Preis, den ich bezahle und den Preis, den das Mädel zahlt (nee, jetzt rede ich nicht von Geld) - und da kann ich mir ohne große Phantasie vorstellen, es auch "für umme" auszuschlagen (nicht dass, das bisher von praktischer Bedeutung gewesen wäre
).
Also wie gehe ich bei der Auswahl vor: Ich will wissen, was mich der Spaß kostet und was das Mädel "an Service" (klingt schrecklich unromatisch) bietet. "Eigentlich" rechne ich dabei nicht mit dem Baukasten: wenn ich irgendwo eine Stunde für 100 E bekommen könnte, aber mit diversen Einschränkungen (was GF6 angeht), die mir sämtliche Illusionen rauben, dann werde ich das Geld nicht ausgeben. Bekomme ich den Illusionsfaktor für 150 E ist das okay, bekomme ich ihn für 180 ist das für mich auch noch okay. De facto habe ich dabei auszugsweise "im Prinzip" Lauras "Preisliste" im Hinterkopf - auch wenn ich das nie so sehen würde.
Würde mir die in meinem Beispiel genannte "100E - Lady" meine Wunsch-Extras anbieten und ich käme damit "baukastenmäßig" auf die 180 E, müsste ich ja rein rechnerisch wieder zuschlagen. Die Chancen dafür stehen 50-50, denn je nachdem, wie das rüber kommt, geht die Illusion flöten - ja ich bin etwas seltsam.
Mal angenommen, Lauras Preisliste wäre direkt auf der ersten Seite ihrer Homepage - ich wäre vermutlich sofort weg. Andererseits, wenn ich dort anrufen würde, mich erkundigen würde, nach meinen Wünschen gefragt würde und dann die entsprechende Auskunft bekäme, wäre das für mich völlig okay. Das muss man / frau wohl nicht wirklich verstehen, oder? Logisch ist das natürlich nicht.
Aber es kommt noch schlimmer...
Ich habe auch schon angerufen und mich in Sachen Preise nur nach der Stunde erkundigt. Wenn ich jetzt die Auskunft bekomme "ja, dass kommt total drauf an, was Du für Wünsche hast, das kann man so pauschal nicht sagen...", dann mag das den Kern der Sache treffen, törnt mich aber eher ab. Andererseits kann es aber auch sein, dass ich eine klare Ansage bekomme, überhaupt nichts von den Vorlieben der Lady weiß und ich trotzdem hin gehe. Yep, da spielt Sympathie natürlich die entscheidende Rolle... Tatsächlich habe ich auf diese Weise natürlich auch schon einen "Flopp" erlebt - allerdings wirklich nur einen. Und tatsächlich bin ich so schon bei einer Lady gelandet, die auf dem Papier einen "so schlechten Service bietet", dass ich nie und nimmer hin gehen würde... und hatte dann eine der geilsten Stunden meiner Paysex-Laufbahn... und es gibt immer (womit verraten ist, dass ich "da" öfters mal rein schaue) viel zu lachen.
"Lachen"? Nee, das habe ich bisher noch auf keiner Preisliste gesehen.
Fazit?
Es gibt eigentlich keines. Wenn es schon fast unmöglich ist, es einer Person (also mir in diesem Fall) Recht zu machen, so wird es sicherlich unmöglich sein, die unterschiedlichen Präferenzen hier unter einen Hut zu bekommen.
"Im Prinzip" ist das Baukastenprinzip eine faire Sache. Wenn das Mädel während der gebuchten Zeit den Baukasten offensichtlich im Kopf hat und ich das Gefühl habe, im Geiste wird immer gecheckt "gebucht / nicht gebucht", dann bin ich wieder beim Thema "Illusion".
PS: jeder hat irgendwo seine ganz persönlich Schmerz- bzw. Prinzipiengrenze, aber ich erwarte nicht, dass sich die Anbieterinnen, der von mir nachgefragten Dienstleistung danach richten - also entweder "go oder no go"
Was fällt mir dazu ein?
Ich fange mal nicht mit der Preisliste an, aber de facto schwirrt eine "Preisliste" bei mir immer irgendwo im Raum. Keine Frage, ich würde "es" auch geschenkt nehmen - halt! noch nicht einmal das stimmt bedingungslos. Es gibt nämlich 2 Preise: den Preis, den ich bezahle und den Preis, den das Mädel zahlt (nee, jetzt rede ich nicht von Geld) - und da kann ich mir ohne große Phantasie vorstellen, es auch "für umme" auszuschlagen (nicht dass, das bisher von praktischer Bedeutung gewesen wäre
).Also wie gehe ich bei der Auswahl vor: Ich will wissen, was mich der Spaß kostet und was das Mädel "an Service" (klingt schrecklich unromatisch) bietet. "Eigentlich" rechne ich dabei nicht mit dem Baukasten: wenn ich irgendwo eine Stunde für 100 E bekommen könnte, aber mit diversen Einschränkungen (was GF6 angeht), die mir sämtliche Illusionen rauben, dann werde ich das Geld nicht ausgeben. Bekomme ich den Illusionsfaktor für 150 E ist das okay, bekomme ich ihn für 180 ist das für mich auch noch okay. De facto habe ich dabei auszugsweise "im Prinzip" Lauras "Preisliste" im Hinterkopf - auch wenn ich das nie so sehen würde.
Würde mir die in meinem Beispiel genannte "100E - Lady" meine Wunsch-Extras anbieten und ich käme damit "baukastenmäßig" auf die 180 E, müsste ich ja rein rechnerisch wieder zuschlagen. Die Chancen dafür stehen 50-50, denn je nachdem, wie das rüber kommt, geht die Illusion flöten
- ja ich bin etwas seltsam.Mal angenommen, Lauras Preisliste wäre direkt auf der ersten Seite ihrer Homepage - ich wäre vermutlich sofort weg. Andererseits, wenn ich dort anrufen würde, mich erkundigen würde, nach meinen Wünschen gefragt würde und dann die entsprechende Auskunft bekäme, wäre das für mich völlig okay
. Das muss man / frau wohl nicht wirklich verstehen, oder? Logisch ist das natürlich nicht.Aber es kommt noch schlimmer...
Ich habe auch schon angerufen und mich in Sachen Preise nur nach der Stunde erkundigt. Wenn ich jetzt die Auskunft bekomme "ja, dass kommt total drauf an, was Du für Wünsche hast, das kann man so pauschal nicht sagen...", dann mag das den Kern der Sache treffen, törnt mich aber eher ab. Andererseits kann es aber auch sein, dass ich eine klare Ansage bekomme, überhaupt nichts von den Vorlieben der Lady weiß und ich trotzdem hin gehe. Yep, da spielt Sympathie natürlich die entscheidende Rolle... Tatsächlich habe ich auf diese Weise natürlich auch schon einen "Flopp" erlebt - allerdings wirklich nur einen. Und tatsächlich bin ich so schon bei einer Lady gelandet, die auf dem Papier einen "so schlechten Service bietet", dass ich nie und nimmer hin gehen würde... und hatte dann eine der geilsten Stunden meiner Paysex-Laufbahn... und es gibt immer (womit verraten ist, dass ich "da" öfters mal rein schaue) viel zu lachen.
"Lachen"? Nee, das habe ich bisher noch auf keiner Preisliste gesehen
.Fazit?
Es gibt eigentlich keines. Wenn es schon fast unmöglich ist, es einer Person (also mir in diesem Fall) Recht zu machen, so wird es sicherlich unmöglich sein, die unterschiedlichen Präferenzen hier unter einen Hut zu bekommen.
"Im Prinzip" ist das Baukastenprinzip eine faire Sache. Wenn das Mädel während der gebuchten Zeit den Baukasten offensichtlich im Kopf hat und ich das Gefühl habe, im Geiste wird immer gecheckt "gebucht / nicht gebucht", dann bin ich wieder beim Thema "Illusion".
PS: jeder hat irgendwo seine ganz persönlich Schmerz- bzw. Prinzipiengrenze, aber ich erwarte nicht, dass sich die Anbieterinnen, der von mir nachgefragten Dienstleistung danach richten - also entweder "go oder no go"