05.01.2009, 03:32
So und jetzt kommen wir zum Ende, besser gesagt zum unangenehmen Nachspiel:
Damit hatte sie all Ihr Geld behalten und es gab keinen Grund nach Aktionsende nochmal nach dem Geld zu schauen.
Das erkläre ich gleich.
Wie Ihr den Zitaten entnehmen könnt gab es 3 Vorkommnisse, die zeigen das Ihre Aktion supergeschickt geplant war.
Zur Erläuterung muss ich sagen, das ich es schon gewohnt bin mich an ungewöhnlichen Orten aufzuhalten und auch für extreme Situationen gerüstet zu sein. So habe ich immer nur genau das Geld dabei, welches ich für die Aktion brauche und mein Geld auch an mehreren Stellen am Körper versteckt. Meine Sachen lasse ich auch nie unbeaufsichtigt. Die Bezahlung von Mädel und Hotel war mir vorher bekannt für Bier uns sonstiges hatte ich noch weitere 400 Einstecken, davon 300 in meiner Zigarettenschachtel in der mit Knopf verschlossenen Hemdtasche und 100 lose in der Hosentasche. Zusätzlich noch ca. 100 an Münzen. Da ich eigentlich in der Touristenzone ficken wollte, hatte ich einen Geldgürtel als Hosengürtel, der über einen verborgenen Reissverschluss eine Geldtasche hat. In dieser Geldtasche hatte ich für meine teurere Exkursion noch 2500 Peso, 50 Euro gebunkert.
Da ich ja meine Sachen mit auf dem Klo hatte, hab ich mir doch gedacht, machste noch einen kleinen Check deiner Kohle. Das Kleingeld war in der Hose, die 100 Peso aus der Hosentasche waren auch da – also alles wo ich schnell nach greifen würde. Die Hemdtasche war verschlossen, die Zigaretten darin, das Geld aus der Zigarettenschachtel weg. Ok verschmerzbar. Mein Geldgürtel, war sauber verschlossen, normal in der Hose, die 2500 weg.
Ich komplett ausgetilt.
Zu dem Mädel und Ihr erklärt, das ich meine Kohle wieder haben will, jetzt verstand sie kein Wort mehr, sass auf dem Bett und grinste mich dumm an. Meine Drohung mit Polizei und Telefon interessierte sie auch nicht mehr. Sie besass noch die Dreistigkeit zu fordern, dass ich jetzt voran machen sollte, schliesslich hätte ich versprochen sie zurück zu bringen.
Da meine normalen Worte nicht nützten packte ich jetzt Ihre Haare und wollte es mit etwas sanfter Gewalt versuchen. Dabei verrutschte Ihr breites Haarband und es flatterten mir 1500 Peso entgegen. Sie versuchten noch nicht mal zu vertuschen das es nicht mein Geld wäre. Komischerweise hatte sie Ihre 700 Peso die vor dem Spiegel lagen nicht eingepackt. So sackte ich diese schnell ein, den kurz aufflackernden Protest. beendete ich damit das ich sie zum Garagentor schleifte, öffnete und sie rauschmiss, Tor wieder zu und erstmal das Auto gecheckt. In dem Zimmer klingelte das Telefon und der Manager wollte wissen, ob alles ok sei. Meine puta sei eben schreiend aus dem Hof gelaufen und habe gedroht die Polizei zu rufen. Dumme Votze.
Was ist passiert:
Beim Zusammenfalten meiner Sachen hat sie genau die Orte des Geldes gecheckt, aber nix angerührt. Das ich Geld in meiner Zigarettenschachtel hatte, hatte sie gesehen und als ich vor der Aktion noch eine Rauchen wollte, dafür gesorgt, das sie supergeil an meinen Schwanz ging und ganz heiss drauf war ihn zu lutschen, damit ich meine Zigarette beiseite legte und so später nicht nochmal an meine Schachtel musste. Als ich sie dann in den Arsch gefickt hat, hat sie sich so auf das Bett gelegt, das sie später, als sie sich am Spiegel abstützte, halb auf meinen Sachen drauflag.
Während des „allerdings supergeilen“ Arschficks hat sie meine kompletten Sachen gefilzt und das mit Ihrem Körper abgedeckt. In meinen Augen eine geniale Aktion. Warum sie die 700 vom Spiegeltisch nicht eingesackt hatte, kann ich bei besten Willen nicht sagen, so betrug mein Verlust 600 Peso 12 Euro, damit war der ganze Abend immer noch unter 50 Euro und ich hatte super Aktion.
Die Lehre: Die Sachen nie unbeaufsichtigt lassen und auch während der Aktion drauf achten, dass das Mädel nicht in die Nähe der Kohle kommt.
Das is der schlaue :nein: Irru schön abgezockt worden. :wein
Beim Rausfahren hielt mich dann nach 100 Meter auch noch die Polizei an, wohlwissend aus welcher Ausfahrt ich grade rausfuhr und machten einen Komplettcheck. Waffen, Drogen und Papiere.
Da der Wagen auf den Mädchennamen meiner Frau läuft, wollten er und sein Kollege auch noch eine kleine Propina für die Verschwiegenheit gegenüber meiner Novia (Freundin) so wechselten auch noch die beiden, in der Hosentasche verbliebenen, 50er je ein Euro Ihre Besitzer. Am Anfang hatte ich echt Schiss das die Kleine mich vielleicht wirklich angezeigt hat, aber es waren nur die üblichen geldgierigen Bullenschweine.

Zu Schlong:
Komisch gezählt:
1. Samstag abend gefickt, berichtet.
2. Von meiner Frau wird niemand hier etwas lesen, absolut privat.
3. Freundin: ich bezahle nicht, also darf ich nicht berichten – aber vielleicht gibt es im VIP eine Lebensbeschreibung, da sie eine sehr interessante Vergangenheit hat, die ich aber im Offenen auch nicht darlegen will.
4. Den Fick hat es nicht gegeben, also plus / minus Null.
Als Buchhalter tauchst du wohl gar nix

Ich lese gerne Vargas, Fiesta del Chivo – Fest des Ziegenbocks, beschreibt die Zeit unter dem damaligen Diktator Trujillo. Wenn ich den Abschnitt mit meiner Polizeierfahrung lese, dann hat sich soviel gar nicht geändert. Hablador ist ein normales spanischen Wort und daneben ein Titel von Varga, den ich übrigens nicht kenne.
War mein letzter Fotobericht nicht mit grünen Tüten, naja egal, ich werde mich bemühen meinen Pflichten nachzukommen.
der irru, heute nimmer weg, nur mit Weib und Hund gespielt
das wars erstmal, aber ich bin noch ein paar Wochen hier, keine Sorge
Danke für die Nomies Junx
irrumator schrieb:und sie faltete meine Sachen ordentlich und legte sie auf den Nachtschrank neben dem Bett. Ich wunderte mich schon über Ihre Sorgfältigkeit.Damit wusste sie wo das Geld war und legte es an den Platz, den Sie brauchte!
irrumator schrieb:Sie stimmte also einer Fortsetzung zu, wollte aber die Propina von 200 sofort haben. Ich gab sie Ihr, verlangte aber, dass sie Ihr Geld auf die Ablage vor dem Spiegel legt, damit es am Ende nicht wieder Diskussionen wegen der Propina kommen.
Damit hatte sie all Ihr Geld behalten und es gab keinen Grund nach Aktionsende nochmal nach dem Geld zu schauen.
irrumator schrieb:Auf dem Bett zickte sie was rum und so endete es darin, das ich hinter Ihr stehend am Bett stand und sie halb auf dem Bett lag und sich halb an der spiegelwand dahinter abstützte.
Das erkläre ich gleich.
Wie Ihr den Zitaten entnehmen könnt gab es 3 Vorkommnisse, die zeigen das Ihre Aktion supergeschickt geplant war.
Zur Erläuterung muss ich sagen, das ich es schon gewohnt bin mich an ungewöhnlichen Orten aufzuhalten und auch für extreme Situationen gerüstet zu sein. So habe ich immer nur genau das Geld dabei, welches ich für die Aktion brauche und mein Geld auch an mehreren Stellen am Körper versteckt. Meine Sachen lasse ich auch nie unbeaufsichtigt. Die Bezahlung von Mädel und Hotel war mir vorher bekannt für Bier uns sonstiges hatte ich noch weitere 400 Einstecken, davon 300 in meiner Zigarettenschachtel in der mit Knopf verschlossenen Hemdtasche und 100 lose in der Hosentasche. Zusätzlich noch ca. 100 an Münzen. Da ich eigentlich in der Touristenzone ficken wollte, hatte ich einen Geldgürtel als Hosengürtel, der über einen verborgenen Reissverschluss eine Geldtasche hat. In dieser Geldtasche hatte ich für meine teurere Exkursion noch 2500 Peso, 50 Euro gebunkert.
Da ich ja meine Sachen mit auf dem Klo hatte, hab ich mir doch gedacht, machste noch einen kleinen Check deiner Kohle. Das Kleingeld war in der Hose, die 100 Peso aus der Hosentasche waren auch da – also alles wo ich schnell nach greifen würde. Die Hemdtasche war verschlossen, die Zigaretten darin, das Geld aus der Zigarettenschachtel weg. Ok verschmerzbar. Mein Geldgürtel, war sauber verschlossen, normal in der Hose, die 2500 weg.

Ich komplett ausgetilt.




Da meine normalen Worte nicht nützten packte ich jetzt Ihre Haare und wollte es mit etwas sanfter Gewalt versuchen. Dabei verrutschte Ihr breites Haarband und es flatterten mir 1500 Peso entgegen. Sie versuchten noch nicht mal zu vertuschen das es nicht mein Geld wäre. Komischerweise hatte sie Ihre 700 Peso die vor dem Spiegel lagen nicht eingepackt. So sackte ich diese schnell ein, den kurz aufflackernden Protest. beendete ich damit das ich sie zum Garagentor schleifte, öffnete und sie rauschmiss, Tor wieder zu und erstmal das Auto gecheckt. In dem Zimmer klingelte das Telefon und der Manager wollte wissen, ob alles ok sei. Meine puta sei eben schreiend aus dem Hof gelaufen und habe gedroht die Polizei zu rufen. Dumme Votze.
Was ist passiert:

Beim Zusammenfalten meiner Sachen hat sie genau die Orte des Geldes gecheckt, aber nix angerührt. Das ich Geld in meiner Zigarettenschachtel hatte, hatte sie gesehen und als ich vor der Aktion noch eine Rauchen wollte, dafür gesorgt, das sie supergeil an meinen Schwanz ging und ganz heiss drauf war ihn zu lutschen, damit ich meine Zigarette beiseite legte und so später nicht nochmal an meine Schachtel musste. Als ich sie dann in den Arsch gefickt hat, hat sie sich so auf das Bett gelegt, das sie später, als sie sich am Spiegel abstützte, halb auf meinen Sachen drauflag.
Während des „allerdings supergeilen“ Arschficks hat sie meine kompletten Sachen gefilzt und das mit Ihrem Körper abgedeckt. In meinen Augen eine geniale Aktion. Warum sie die 700 vom Spiegeltisch nicht eingesackt hatte, kann ich bei besten Willen nicht sagen, so betrug mein Verlust 600 Peso 12 Euro, damit war der ganze Abend immer noch unter 50 Euro und ich hatte super Aktion.
irrumator schrieb:habe ich für insgesamt 36 Euro einen 4 Stunden dauerendes, sehr interessantes Erlebnis gehabt. :p
Die Lehre: Die Sachen nie unbeaufsichtigt lassen und auch während der Aktion drauf achten, dass das Mädel nicht in die Nähe der Kohle kommt.
Das is der schlaue :nein: Irru schön abgezockt worden. :wein
Beim Rausfahren hielt mich dann nach 100 Meter auch noch die Polizei an, wohlwissend aus welcher Ausfahrt ich grade rausfuhr und machten einen Komplettcheck. Waffen, Drogen und Papiere.





Zu Schlong:
schlong schrieb:und ich zähle schon mal fehlende Berichte.
Irru: minus zwei!
irrumator schrieb:ne heute musste ich mittags frau und jetzt ebend die freundin ficken,
oder nicht vielleicht doch noch besser ein Ründchen in den Puff gehe die 4te Olle in 24 Stunden flachlege.
Komisch gezählt:
1. Samstag abend gefickt, berichtet.
2. Von meiner Frau wird niemand hier etwas lesen, absolut privat.
3. Freundin: ich bezahle nicht, also darf ich nicht berichten – aber vielleicht gibt es im VIP eine Lebensbeschreibung, da sie eine sehr interessante Vergangenheit hat, die ich aber im Offenen auch nicht darlegen will.
4. Den Fick hat es nicht gegeben, also plus / minus Null.
Als Buchhalter tauchst du wohl gar nix



schlong schrieb:Wenn Du hier schon damit angibst, dass Du Mario Vargas Llosa liest, dann darfst Du Dich nicht wundern, wenn ich hellhörig werde
irrumator schrieb:Ich denke ich werde diesen Hablador noch was zappeln lassen
Ich lese gerne Vargas, Fiesta del Chivo – Fest des Ziegenbocks, beschreibt die Zeit unter dem damaligen Diktator Trujillo. Wenn ich den Abschnitt mit meiner Polizeierfahrung lese, dann hat sich soviel gar nicht geändert. Hablador ist ein normales spanischen Wort und daneben ein Titel von Varga, den ich übrigens nicht kenne.
schlong schrieb:Und Fotos natürlich. Mit ROTEN Tüten.
War mein letzter Fotobericht nicht mit grünen Tüten, naja egal, ich werde mich bemühen meinen Pflichten nachzukommen.
der irru, heute nimmer weg, nur mit Weib und Hund gespielt
das wars erstmal, aber ich bin noch ein paar Wochen hier, keine Sorge
Danke für die Nomies Junx