04.01.2009, 14:00
Erfahrungen
Gestern, auf der Suche nach etwas Fickbarem, habe ich Kasha wiedergefunden. Sie arbeitet nun in der E55, 2. OG, Zimmer 23.
Sie hat mich auch noch erkannt. Trotz einiger negativer Äusserungen diverser Insider bin ich ins Zimmer gegangen.
Kurzer Smalltalk über meine längere Abwesenheit, ihre Cousine Olea usw.
Dann nahm das Fiasko seinen Lauf. Zuerst eine kurze Diskussion über das Bezahlen vorher oder nachher. Sie hat schlechte Erfahrungen mit Freiern gemacht. OK, aber nicht mit mir. Nach einigem Hin und Her konnte ich mich ohne Geldübergabe zu ihr aufs Bett legen.
Hoppla, keine Zungenküsse mehr. Sie hat schlechte Erfahrungen gemacht und irgendwelche Pickel bekommen. Nun ja, was soll man da sagen. Also will ich sie auf eine andere Art etwas anheizen. Aber auch hier wird gleich die Bremse gezogen. Kein Fingern mehr! Wo ich früher mehrere Finger tief in Pussy und Arsch versenken konnte, ist jetzt Sperrzone. Sie hat schlechte Erfahrungen gemacht und sich eine Infektion geholt. Eigentlich hat ich nun schon genug. Klein Pikashu schrumpfte sichtlich. Zu allem Überfluß zog Kasha nun auch noch ein Kondom hervor und fing an, es im halbharten Zustand zu montieren. Als ich daraufhin die notwendige Betriebsbereitschaft manuell herstellen wollte, kam der nächste Abturner. Sie hat .... und die Behandlungskosten für die Infektion waren so teuer, dass nun das Berühren der Außenseite des Schutzüberzuges durch den Kunden strengstens verboten ist.
Immerhin konnte ich sie dazu bewegen, mein bestes Stück auf Betriebshärte zu wichsen. Auch durfte ich, wohl in Erinnerung an vergangene Zeiten, ihre Pussy außen mit meinen ungeschützten (!) Fingern berühren und auch, oh Wunder, ihrer Nippel oral verwöhnen.
Das folgende, gummierte Blasen war gut. Mehr aber auch nicht. Die Unterstützung ihrer Kopfbewegungen durch mich war nicht erwünscht sie hat schlechte ... .
Ficken war dann wie immer, wild und ungestüm. Sie lässt sich immer noch wie ein Taschenmesser zusammen klappen, der Reiter ist immer noch perfekt gehockt und auch im Doggy buckelt sie nicht. Aber keine Aktion ohne die obligatorische Ansage: "Ich habe schlechte ... an Sylvester zu viel ... ". Das war dann auch die Begründung für den ausgiebigen Gebrauch von Flutschi. Bei jedem Stellungswechsel wurde nachgeschmiert.
Als ich sie auf den Zusammenhang zwischen mangelnder Reibung und Dauer der Aktion hinwies, erklärte sie mir, dass ich es ja damals war, der sie und Olea in die Benutzung von Gleitgel eingewiesen habe (in ihrer Anfangszeit hatten die Beiden immer normale, fetthaltige Bodylotion verwendet).
Sie hat das gesamte Programm zweimal mit mir durch gemacht. Ihre leicht devote Art hat sie auch noch, so dass ein paar feste Klatscher auf die Titten und den Po immer noch möglich waren. Da fehlen anscheinend die einschlägigen Erfahrungen.
Auf den Abschuß im Doggy folgte die hygienisch einwandfreie Entsorgung des Gummis. Immer auf Distanz achtend, ging es gemeinsam ins Bad. Gründlich gewaschen hat sie sich. Sicher hat sie da vorher schlechte ... .
Wer also klinisch sterilen Geschlechtsverkehr ohne jede körperliche Nähe sucht, der ist bei der "neuen" alten Kasha gut aufgehoben. Die wenigen Ausnahmen von diesem Konzept haben eher mit einer gewissen Vertrautheit zwischen ihr und mir zu tun, als mit Schwachstellen in ihrem Hgieneprogramm. Denn es gab mal eine Zeit, in der wir uns gegenseitig unsere schweißnassen Körper abgeleckt haben - auch dort wo die Sonne niemals scheint.
Nun ja, immerhin hatte ich im Doggy unbemerkt ein paarmal ausgiebig auf den Gummi gerotzt. Denn ich habe gute Erfahrungen mit nicht allzuviel Hygiene beim Sex gemacht ...
Gruß Pikashu
PS: Olea wir nicht mehr wiederkommen. Sie setzt ihre Fähigkeiten nur noch im privaten Bereich ein und bemüht sich zur Zeit, in den Reproduktionsprozess einzusteigen.
Gestern, auf der Suche nach etwas Fickbarem, habe ich Kasha wiedergefunden. Sie arbeitet nun in der E55, 2. OG, Zimmer 23.
Sie hat mich auch noch erkannt. Trotz einiger negativer Äusserungen diverser Insider bin ich ins Zimmer gegangen.
Kurzer Smalltalk über meine längere Abwesenheit, ihre Cousine Olea usw.
Dann nahm das Fiasko seinen Lauf. Zuerst eine kurze Diskussion über das Bezahlen vorher oder nachher. Sie hat schlechte Erfahrungen mit Freiern gemacht. OK, aber nicht mit mir. Nach einigem Hin und Her konnte ich mich ohne Geldübergabe zu ihr aufs Bett legen.
Hoppla, keine Zungenküsse mehr. Sie hat schlechte Erfahrungen gemacht und irgendwelche Pickel bekommen. Nun ja, was soll man da sagen. Also will ich sie auf eine andere Art etwas anheizen. Aber auch hier wird gleich die Bremse gezogen. Kein Fingern mehr! Wo ich früher mehrere Finger tief in Pussy und Arsch versenken konnte, ist jetzt Sperrzone. Sie hat schlechte Erfahrungen gemacht und sich eine Infektion geholt. Eigentlich hat ich nun schon genug. Klein Pikashu schrumpfte sichtlich. Zu allem Überfluß zog Kasha nun auch noch ein Kondom hervor und fing an, es im halbharten Zustand zu montieren. Als ich daraufhin die notwendige Betriebsbereitschaft manuell herstellen wollte, kam der nächste Abturner. Sie hat .... und die Behandlungskosten für die Infektion waren so teuer, dass nun das Berühren der Außenseite des Schutzüberzuges durch den Kunden strengstens verboten ist.
Immerhin konnte ich sie dazu bewegen, mein bestes Stück auf Betriebshärte zu wichsen. Auch durfte ich, wohl in Erinnerung an vergangene Zeiten, ihre Pussy außen mit meinen ungeschützten (!) Fingern berühren und auch, oh Wunder, ihrer Nippel oral verwöhnen.
Das folgende, gummierte Blasen war gut. Mehr aber auch nicht. Die Unterstützung ihrer Kopfbewegungen durch mich war nicht erwünscht sie hat schlechte ... .
Ficken war dann wie immer, wild und ungestüm. Sie lässt sich immer noch wie ein Taschenmesser zusammen klappen, der Reiter ist immer noch perfekt gehockt und auch im Doggy buckelt sie nicht. Aber keine Aktion ohne die obligatorische Ansage: "Ich habe schlechte ... an Sylvester zu viel ... ". Das war dann auch die Begründung für den ausgiebigen Gebrauch von Flutschi. Bei jedem Stellungswechsel wurde nachgeschmiert.
Als ich sie auf den Zusammenhang zwischen mangelnder Reibung und Dauer der Aktion hinwies, erklärte sie mir, dass ich es ja damals war, der sie und Olea in die Benutzung von Gleitgel eingewiesen habe (in ihrer Anfangszeit hatten die Beiden immer normale, fetthaltige Bodylotion verwendet).
Sie hat das gesamte Programm zweimal mit mir durch gemacht. Ihre leicht devote Art hat sie auch noch, so dass ein paar feste Klatscher auf die Titten und den Po immer noch möglich waren. Da fehlen anscheinend die einschlägigen Erfahrungen.
Auf den Abschuß im Doggy folgte die hygienisch einwandfreie Entsorgung des Gummis. Immer auf Distanz achtend, ging es gemeinsam ins Bad. Gründlich gewaschen hat sie sich. Sicher hat sie da vorher schlechte ... .
Wer also klinisch sterilen Geschlechtsverkehr ohne jede körperliche Nähe sucht, der ist bei der "neuen" alten Kasha gut aufgehoben. Die wenigen Ausnahmen von diesem Konzept haben eher mit einer gewissen Vertrautheit zwischen ihr und mir zu tun, als mit Schwachstellen in ihrem Hgieneprogramm. Denn es gab mal eine Zeit, in der wir uns gegenseitig unsere schweißnassen Körper abgeleckt haben - auch dort wo die Sonne niemals scheint.
Nun ja, immerhin hatte ich im Doggy unbemerkt ein paarmal ausgiebig auf den Gummi gerotzt. Denn ich habe gute Erfahrungen mit nicht allzuviel Hygiene beim Sex gemacht ...

Gruß Pikashu
PS: Olea wir nicht mehr wiederkommen. Sie setzt ihre Fähigkeiten nur noch im privaten Bereich ein und bemüht sich zur Zeit, in den Reproduktionsprozess einzusteigen.