E55 E 55, 1. OG Zimmer 11 Karla aus Kolumbien
Nachdem die Uhr schon fast Mitternacht anzeigte und wawi und Gummibär beide schon auf dem Heimweg waren, wollte ich vor dem zu Bett gehen noch eine kleine Thaimuschi lecken. Da die T27 eines meiner bevorzugten Jagdreviere ist, versuchte ich mein Glück dort. Doch die Angebote nur fürs Lecken (ohne Bumsen) waren bei 50 Euro und mehr.

Also ging ich weiter in die E55, wo ja auch ein paar Thaidamen werkeln. Aber auch die hatten den selben Preis. Aber 50 Euro bloss fürs Lecken zu zahlen erschien mir zu teuer. So begab ich mich auf den Heimweg. Doch auf der ersten Etage wurde ich von Carla, 22 Jahre jung aus Kuba (sagte sie mir jedenfalls und nicht wie hier erwähnt Kolumbien) angesprochen. Sie hat die ungefähre Grösse einer Thai von ca. 1.60 Meter, aber ein wenig mehr Fleisch auf den Rippen. Nichts desto Trotz eine Hammerfigur. Vor allem ihre dunkle Hautfarbe machte mich enorm an. Ich fragte sie, wieviel Kohle sie für Lecken verlange. Es gab erhebliche Sprachprobleme, da mein Spanisch ein wenig eingerostet ist. Ich musste ihr klar machen, dass es ums Lecken und nicht ums Blasen ginge. Nach ein paar Minuten war auch das geklärt. Auch sie wollte 50 Euro von mir. Scheinbar haben die hier im BHV beim Lecken eine Art Kartell.

Die Enttäuschung war mir ins Gesicht geschrieben. Jedenfalls sagte Carla, dass sie gut Ficken und Blasen könne. Ich machte ihr klar, dass ich womöglich gar keinen mehr hochkriegen würde, denn schliesslich feuerte ich heute schon 2x ab. Carla machte aber einen sympathischen Eindruck, so begab ich mich trotzdem in ihr Zimmer. Sie machte ein wenig auf schüchtern, doch ich spürte, dass sie alles andere wie schüchtern ist. Ich übergab ihr den abgemachten Hurenlohn von 30 Euro.

Nach einer kurzen Waschung (Eigenregie) ging es aufs Bett. Carla fackelte nicht lange und begann mit einem Blaskonzert (FM) der Latein-Amerikanischen Art. Da steckte echt Power dahinter. Mir wurde sofort bewusst, dass dies eine harte Nummer mit Carla werden würde. Während Carla meinen harten Schwanz mit dem Mund bearbeitete, liess sie sich schön abgreifen. Sie hielt mir sogar ihren Prachtshintern hin. Zeitweise bereitete mir ihr Blowjob sogar leichte Schmerzen, aber alles war noch im grünen Bereich. Was dann folgte war dann des Guten zuviel. Sie begann meine Brustwarzen zu fingern. Alles noch in Ordnung, doch auf einmal drehte sie mir meine Nippel auf links.

Das war dann nicht mehr schön, sondern tat nur noch weh (und ich bin wahrlich kein Softboy). Ich gab ihr dann auf Spanisch zu verstehen, dass manchmal weniger mehr sei. Sie nickte während sie noch immer an mir nuckelte. Obwohl ihr Französisch nicht schlecht war, konnte ich so nicht zu meinem Höhepunkt gelangen. Carla begab sich in die Doggy-Stellung, wobei sie eine sehr eigenartige Haltung annahm. Nicht die übliche Doggy-Stellung wollte sie praktizieren sondern ein Abwandlung indem sie ihre Beine kreuzte und ihr Gesäss senkte. Also eine Mischung aus Löffelchen- und Doggy-Stellung. Passte mir überhaupt nicht und so dirigierte ich sie in die Missionarsstellung wo sie mir gepflegt einen runter holen sollte.

Doch das wollte sie nicht! Sie fürchtete, dass ich ihr Bett einsauen würde. Als hätte ich beim 3. Akt überhaupt noch so viel Power! Stattdessen beorderte Carla mich in den Missionar, nahm ein Fläschen mit Öl und zog mir in einer brutalen Art und in einem Höllentempo den Aal ab. Jeder Fjiordfischer hätte seine wahre Freude an Carla.

Während Carla mir mit der einen Hand den Aal abzog knetete sie mir mit der anderen Hand meine Nüsse. Ich erwähne absichtlich kneten und nicht massieren. Es war bereits weit über meiner Schmerzgrenze, so dass ich sie mehrmals ermahnen musste, wollte ich mit heilen Eiern nach Hause fahren.

Aber ihr Gesichtsausdruck beim Wichsen war so geil, dass ich mich ein drittes Mal ergiessen konnte. Ich hätte keinen Cent auf mich gewettet. Noch mehr war ich über die ejakulierte Menge erstaunt. Carla hat mir jeden Tropfen aus den Eiern getrieben. Eine Nummer mit Carla würde ich nur ungern wiederholen, war mir die Nummer mit ihr doch ein wenig zu grob. Aber Sympathie und ihr hübsches Lächeln können sehr entzücken.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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E 55, 1. OG Zimmer 11 Karla aus Kolumbien - von antonio_swiss - 30.12.2008, 14:41