27.12.2008, 14:11
Neptun schrieb:.... GF-Sex, wie Du ihn forderst und wir alle ihn schätzen, verlangt ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen in der entsprechenden Situation. Neben einer geistigen Ebene, die man über die Kommunikation erreicht, muss man auch körperlich die richtigen Signale senden. .....Neptun als Vorbild! Es geht doch wirklich nichts über vorbildliches neptunisches Verhalten, bei all der Orientierungslosigkeit, die im Puff so herrscht!
Vielleicht findest Du in den Postings von mir einige Ansätze, um besser verstehen zu können, warum es nicht funktioniert hat bzw. wie Du nächstes Mal noch mehr Spaß mit Sandra hast. Und wenn nicht: Es gibt noch soooo viele andere Frauen in den Clubs, mit denen wir Spaß haben können

Eine andere mögliche Sicht auf die Wirklichkeit im Milieu :
"Ihre Kindheit war möglicherweise von wechselnden Heimaufenthalten, ständigen Beziehungsabbrüchen (wie Scheidungen, Trennungen), elterlicher Gleichgültigkeit oder Missachtung kindlicher Bedürfnisse (z. B. durch Misshandlung, Vernachlässigung) geprägt. Junge Erwachsene mit einer solchen Entwicklungsgeschichte zeigen nicht selten eine Tendenz, bei unvertrauten oder manipulativ agierenden Personen körperliche Nähe zu suchen. Übergriffiges Verhalten wird als solches nicht erkannt oder als vermeintlich wertschätzende Zuwendung missinterpretiert.
Eine "freiwillige" Prostituierte befindet sich in einer vergleichbar widersprüchlichen Lage. Sie begibt sich in eine Situation, die einerseits ein Höchstmaß an körperlicher Intimität erzwingt, ihr andererseits aber emotionale Distanziertheit und innere Unbeteiligtheit abverlangt: unter anderem auch, weil sie gleichzeitig potentielle Sicherheitsrisiken (Geschlechtskrankheiten, Gewalt etc.) und die Abwicklung der geforderten "sexuellen Dienstleistungen" im Auge behalten muss.
Die Annahme der "leidenschaftlichen und beglückten Liebesdienerin" mutet schon allein deshalb absurd an. Jedenfalls stellt diese einen emotionalen Dauerspagat im Sinne einer "kontrollierten Hingabe" erzwingenden Situation für einen Menschen eine massive psychische Überforderung dar und verleitet Prostituierte häufig zum Drogen- und Alkoholmissbrauch sowie zu anderen selbst zerstörenden Verhaltensmustern."
(Zitatquelle: http://www.solwodi.de/444.0.html)