26.12.2008, 13:32
Freitag 05.12.
81. Geburtstag von Ihrer Majestät König Bhumibol. Tagesprogramm: 50kg Reis und 20l Milch gekauft und zu einem kleineren, privat geführten Waisenhaus im Osten Pattayas gefahren. Gerade diese kleineren Waisenhäuser (wo allerdings nicht nur Waisen aufwachsen, sondern auch Kinder aus sehr armen Familien) mit ca. 50 Kindern erfahren keine staatliche Hilfe, sondern sind ausschließlich auf private Unterstützung angewiesen. Anschließend zum Pattaya Park und an einem sehr schönen Strandabschnitt die Seele baumeln lassen. Einschließlich Pediküre ist zwar ein bisschen schwuchtelig, aber dann doch sehr angenehm. Hey: ich habe neue Füße bekommen! Dann Parade auf der Beach Road zu Ehren Ihrer Majestät des Königs.
Abends Walking Street zum Dritten. Da ich keine Lust auf noch ein mieses Erlebnis habe, ist heute nur Gin Tonic und Gucken angesagt. Insgesamt durch sechs oder sieben A-Go-Gos gezogen, von denen zwei in Erinnerung bleiben: das Happy A-Go-Go als Negativ-Beispiel mit besonders uninspirierten Tänzerinnen (sofern man das bisschen hin- und hergewackele als tanzen bezeichnen kann), und das Super Baby A-Go-Go mit Klasse-Babes, die nicht nur verdammt gut aussehen, sondern auch richtig mitgehen und die Kundschaft antörnen. Dennoch bleibe ich heute standhaft und verschwinde schließlich Ihr ahnt es schon in der Live-Bar im Lucifers. Diesmal komme ich auch dazu, ein paar Takte mit der Sängerin zu reden . einfach eine tolle Frau! Die richtige Mischung aus Süße und Rasse. Glücklich darf sich schätzen, wer sie als (dauerhafte) Freundin hat (wenns denn klappt: ich sage nur Liebeskasper!).
Irgendwann denke ich mir, mich schon einmal näher Richtung Hotel zu begeben (nach all den Gin and Tonic kann das nicht schaden), und bleibe in der Mia Mahk Bar in der Pattaya New Plaza (auf der rechten Seite der 2nd Road zwischen Soi 7 und 8 hängen. Und da treffe ich sie: Wanna! Ein wunderhübsches Mädchen, ein Mund (und ein Lächeln) so sinnlich (andere würden sagen: so breit) wie der von Julia Roberts, Augen so groß und schwarz, wie ich sie noch nie gesehen habe. Ich wage zu behaupten: die schönsten Augen, in die ich je blicken durfte. Auch sonst ein sehr sehr fesches Ding. Ich bin natürlich mittlerweile viel zu betrunken, um meinem Vorsatz der heutigen Enthaltsamkeit untreu zu werden, und so belasse ich es bei der äußerst angenehmen Unterhaltung an meiner Seite. Ich spendiere ein paar Runden an die Ladies, die dies natürlich prima finden, und ich bin der Sanuk-Held des Tages. Um 2 oder 3 Uhr ziehe ich mich schließlich ziemlich angeschlagen ins Hotel zurück, jedoch ohne vorher zu vergessen, mit Wanna ein Date für den kommenden Abend zu vereinbaren.
Samstag 06.12.
Ich bin fit wie ein Turnschuh am nächsten Morgen. Die Gin Tonic sind spurlos an mir vorübergezogen. Also Kulturprogramm: zum Nong Nooch Tropical Garden. Absolut lohnenswert für jeden, der Parks, Gärten und Landschaft mag. Anschließend ein bisschen am Strand in North Pattaya relaxed. Mich begleitet in den Park und an den Strand eine sehr nette und süße Bekannte aus Bangkok, die den Tag mit mir verbringen möchte. Ausgerechnet mit mir!!! Wie lieb! Ich kenne sie noch nicht lange, aber sie ist wirklich ganz süß und hat (wie könnte es anders sein!) ein strahlendes Lächeln, so wie es niemals eine Europäerin hinbekommen würde. Vielleicht wird ja eines Tages mehr daraus
Nachdem die Bekannte abends den Bus zurück nach Bangkok nimmt, geht es für mich um 9 Uhr in die Mia Mahk Bar zu Wanna. Hatte sie gestern schon diese riesigen, schwarzen, wunderschönen, traurigen Augen? Ich bin mir nicht sicher, aber sie macht einen wirklich traurigen Eindruck. Dann erzählt sie mir ihre Geschichte, einen echten Bar-Girl-Klassiker. Wanna kommt aus dem Isaan (woher sonst auch?), mit 16 schwanger geworden, mit 17 einen Sohn geboren, der Vater wollte kein Kind und hat sie folglich verlassen, entsprechend hat sie kein Geld für die Familie, die jüngere Schwester geht noch zur Schule, die ältere Schwester ist nicht so hübsch und verdient in Ihrem Job nicht viel Geld, also geht Wanna mit 17 Jahren nach Pattaya, um Geld für die ganze Familie zu verdienen. Ihr Sohn bleibt natürlich bei ihrer Mutter. In 2 Wochen, am 21.12., wird Wanna 21 Jahre alt. Sie vermisst ihren Sohn und weiß auch nicht, wann sie nach Hause in den Isaan kann, um ihren Sohn wieder zu besuchen. Wie ich sage: der Bar-Girl-Klassiker!
Heute ist folglich nicht ganz so viel Sanuk. Ich versuche, sie ein bisschen aufzuheitern, und wir haben einen schönen Abend zusammen. Schließlich frage ich sie, ob sie mit mir die Nacht verbringen würde, und sie sagt ja. Natürlich. Sie benötigt ja das Geld. Wir gehen noch ein paar Sate-Spießchen kaufen, und dann ab ins Hotel. Dort noch ein bisschen weiter geredet; ich bin so lieb wie möglich zu ihr. Es ist sehr spät. Als wir schließlich im Bett nebeneinander liegen, ist sie sehr schüchtern und passiv, zeigt kein Entgegenkommen, so dass ich das Kapitel physische Kontaktaufnahme auf den Morgen verschiebe. Mit einem stocksteifen toten Fisch möchte ich auch keinen Sex haben; das käme mir doch wie eine Vergewaltigung vor. Wir schlafen nebeneinander ein.
81. Geburtstag von Ihrer Majestät König Bhumibol. Tagesprogramm: 50kg Reis und 20l Milch gekauft und zu einem kleineren, privat geführten Waisenhaus im Osten Pattayas gefahren. Gerade diese kleineren Waisenhäuser (wo allerdings nicht nur Waisen aufwachsen, sondern auch Kinder aus sehr armen Familien) mit ca. 50 Kindern erfahren keine staatliche Hilfe, sondern sind ausschließlich auf private Unterstützung angewiesen. Anschließend zum Pattaya Park und an einem sehr schönen Strandabschnitt die Seele baumeln lassen. Einschließlich Pediküre ist zwar ein bisschen schwuchtelig, aber dann doch sehr angenehm. Hey: ich habe neue Füße bekommen! Dann Parade auf der Beach Road zu Ehren Ihrer Majestät des Königs.
Abends Walking Street zum Dritten. Da ich keine Lust auf noch ein mieses Erlebnis habe, ist heute nur Gin Tonic und Gucken angesagt. Insgesamt durch sechs oder sieben A-Go-Gos gezogen, von denen zwei in Erinnerung bleiben: das Happy A-Go-Go als Negativ-Beispiel mit besonders uninspirierten Tänzerinnen (sofern man das bisschen hin- und hergewackele als tanzen bezeichnen kann), und das Super Baby A-Go-Go mit Klasse-Babes, die nicht nur verdammt gut aussehen, sondern auch richtig mitgehen und die Kundschaft antörnen. Dennoch bleibe ich heute standhaft und verschwinde schließlich Ihr ahnt es schon in der Live-Bar im Lucifers. Diesmal komme ich auch dazu, ein paar Takte mit der Sängerin zu reden . einfach eine tolle Frau! Die richtige Mischung aus Süße und Rasse. Glücklich darf sich schätzen, wer sie als (dauerhafte) Freundin hat (wenns denn klappt: ich sage nur Liebeskasper!).
Irgendwann denke ich mir, mich schon einmal näher Richtung Hotel zu begeben (nach all den Gin and Tonic kann das nicht schaden), und bleibe in der Mia Mahk Bar in der Pattaya New Plaza (auf der rechten Seite der 2nd Road zwischen Soi 7 und 8 hängen. Und da treffe ich sie: Wanna! Ein wunderhübsches Mädchen, ein Mund (und ein Lächeln) so sinnlich (andere würden sagen: so breit) wie der von Julia Roberts, Augen so groß und schwarz, wie ich sie noch nie gesehen habe. Ich wage zu behaupten: die schönsten Augen, in die ich je blicken durfte. Auch sonst ein sehr sehr fesches Ding. Ich bin natürlich mittlerweile viel zu betrunken, um meinem Vorsatz der heutigen Enthaltsamkeit untreu zu werden, und so belasse ich es bei der äußerst angenehmen Unterhaltung an meiner Seite. Ich spendiere ein paar Runden an die Ladies, die dies natürlich prima finden, und ich bin der Sanuk-Held des Tages. Um 2 oder 3 Uhr ziehe ich mich schließlich ziemlich angeschlagen ins Hotel zurück, jedoch ohne vorher zu vergessen, mit Wanna ein Date für den kommenden Abend zu vereinbaren.
Samstag 06.12.
Ich bin fit wie ein Turnschuh am nächsten Morgen. Die Gin Tonic sind spurlos an mir vorübergezogen. Also Kulturprogramm: zum Nong Nooch Tropical Garden. Absolut lohnenswert für jeden, der Parks, Gärten und Landschaft mag. Anschließend ein bisschen am Strand in North Pattaya relaxed. Mich begleitet in den Park und an den Strand eine sehr nette und süße Bekannte aus Bangkok, die den Tag mit mir verbringen möchte. Ausgerechnet mit mir!!! Wie lieb! Ich kenne sie noch nicht lange, aber sie ist wirklich ganz süß und hat (wie könnte es anders sein!) ein strahlendes Lächeln, so wie es niemals eine Europäerin hinbekommen würde. Vielleicht wird ja eines Tages mehr daraus
Nachdem die Bekannte abends den Bus zurück nach Bangkok nimmt, geht es für mich um 9 Uhr in die Mia Mahk Bar zu Wanna. Hatte sie gestern schon diese riesigen, schwarzen, wunderschönen, traurigen Augen? Ich bin mir nicht sicher, aber sie macht einen wirklich traurigen Eindruck. Dann erzählt sie mir ihre Geschichte, einen echten Bar-Girl-Klassiker. Wanna kommt aus dem Isaan (woher sonst auch?), mit 16 schwanger geworden, mit 17 einen Sohn geboren, der Vater wollte kein Kind und hat sie folglich verlassen, entsprechend hat sie kein Geld für die Familie, die jüngere Schwester geht noch zur Schule, die ältere Schwester ist nicht so hübsch und verdient in Ihrem Job nicht viel Geld, also geht Wanna mit 17 Jahren nach Pattaya, um Geld für die ganze Familie zu verdienen. Ihr Sohn bleibt natürlich bei ihrer Mutter. In 2 Wochen, am 21.12., wird Wanna 21 Jahre alt. Sie vermisst ihren Sohn und weiß auch nicht, wann sie nach Hause in den Isaan kann, um ihren Sohn wieder zu besuchen. Wie ich sage: der Bar-Girl-Klassiker!
Heute ist folglich nicht ganz so viel Sanuk. Ich versuche, sie ein bisschen aufzuheitern, und wir haben einen schönen Abend zusammen. Schließlich frage ich sie, ob sie mit mir die Nacht verbringen würde, und sie sagt ja. Natürlich. Sie benötigt ja das Geld. Wir gehen noch ein paar Sate-Spießchen kaufen, und dann ab ins Hotel. Dort noch ein bisschen weiter geredet; ich bin so lieb wie möglich zu ihr. Es ist sehr spät. Als wir schließlich im Bett nebeneinander liegen, ist sie sehr schüchtern und passiv, zeigt kein Entgegenkommen, so dass ich das Kapitel physische Kontaktaufnahme auf den Morgen verschiebe. Mit einem stocksteifen toten Fisch möchte ich auch keinen Sex haben; das käme mir doch wie eine Vergewaltigung vor. Wir schlafen nebeneinander ein.